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Testberichte von Objektiven ... und was man darauf geben kann...

Peddie

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Wenn ich mir in der Color-Foto die Tests anschaue und wissen möchte ob die ein oder andere Linse wirklich gut ist oder ob die 1500€ für ein Objektiv das wirklich wert sind..... Also ich möchte mich schon richtig darüber informiert haben.

Ich versteh aber beim besten Willen nicht, wie z.B. ein Nikon 24-70 f/2.8 nur 60 % im Test bekommen kann (das ist ja wohl eines der besten Objektive überhaupt) und ein Fuji XF 10-24 f/4 ( wirklich ne Super Linse) aber 83% bekommt!

Also mal ehrlich.... soviel Erfahrung habe ich, um das beurteilen zu können.

Kann mir das mal jemand plausibel machen?
 
Ich versteh aber beim besten Willen nicht, wie z.B. ein Nikon 24-70 f/2.8 nur 60 % im Test bekommen kann (das ist ja wohl eines der besten Objektive überhaupt)
Sprichst Du vom alten ohne VR oder vom neuen mit VR? Auch, wenn das alte hier immer so hoch gelobt wurde/wird, so überragend finde ich es nicht.

Also mal ehrlich.... soviel Erfahrung habe ich, um das beurteilen zu können.
Du kannst das u.U. für Dich, Deine Kriterien und Deine Ansprüche bewerten. Wer andere Kriterien und/oder Ansprüche hat (das müssen nicht nur rein objektiv messbare Fakten sein), der wird u.U. vollkommen anders bewerten. Siehe schon nur die Diskussionen zum Nikon 70-200/2.8 VR II vs. Tamron 70-200/2.8 VC USD (und vieleicht noch inkl. Sigma 70-200/2.8 OS HSM).

Schon die Frage, was "gut" ist, beantwortet jeder anders. Der eine geht nur nach optischer Leistung bei Offenblende an seiner Kamera, der nächste bewertet auch Gewicht, Preis, Haptik, Größe zur Zubehör mit.

Viele der Kriterien, die früher mal im die Bewertungen von CF oder FoMag eingeflossen sind, haben mich noch nie interessiert. Ob diese über die Jahre automatisch angepasst werden (z.B. der aktuelle Verkaufspreis oder die optische Leistung an aktuellen Kamera) weiss ich nicht. Ich bewerte ein Objektiv an der D700 u.U. vollkommen anders wie an der D7100 oder D810.

Kann mir das mal jemand plausibel machen?
Gewisse Gerüchte über Testmethoden und Testexemplare von Fotozeitschriften halten sich hier im Forum schon seit über 10 Jahren. Ob die stimmen oder nicht kann ich nicht beurteilen. Ich habe mich aber noch nie an einen einzigen Test gehalten (außer, es war ein persönlicher von mir) und mir über die Jahre so meine subjektive Meinung über die Einstufung von Testergebnissen gebildet.
 
Hallo,

auf Tests von Objektiven in Zeitschriften oder von anderen Usern gebe ich schon länger nichts mehr, weil meine eigene Erfahrungen mit derart empfohlenen Zeugs meistens gegensätzlich waren.
Die einzigen Objektivtestes die sich halbwegs(!) mit meinen eigenen Erfahrungen decken, sind die von "the-digital-picture.com".

IGL
Günter
 
Viel schlimmer als Test´s in Zeitschriften sind Meinungsströmungen in Foren, wie auch immer die ausgelöst werden.

Was heute noch die absolute Granate ist und unbedingt in die Tasche gehört, ist morgen nicht mehr brauchbar, unscharf, hat ein miesen Focus etc etc. Sigma 35 ART ist so ein Beispiel.

Eigentlich sagt einem doch der gesunde Menschenverstand das es ab einer gewissen Preisklasse keine schlechten Optiken mehr gibt. Klar, Nuancen hier und da, die von den Tekkies gnadenlos analysiert und gelobhudelt oder schlechtgeredet werden.

Was hilft? Sich ein gutes Fachgeschäft suchen, gibt es eigentlich in jeder Stadt, ausleihen und ausgiebig testen & eigene Meinung bilden.

Nen gewissen Informationsgrad kann man sich natürlich im Netz anlesen und das ist auch richtig so aber eine Meinung sollte man sich immer selber zulegen.

Gruß!
 
Kann mir das mal jemand plausibel machen?
Gerne.
Jeder Test, egal von wem, berichtet immer nur aus einer bestimmten Sichtweise und schildert die Ergebnisse dessen, was man explizit testet. Es gibt doch diesen herrlichen Ausspruch Einsteins: "Aber wenn Du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist."
Und ich finde, dass es das ganz gut trifft. Es macht eigentlich nie einen Sinn, verschiedene Objektive auf gleiche Fragen hin zu testen, denn letztlich sind Objektive immer auf eigene Anwendungen spezialisiert. Standards, die für ein Tele gelten, müssen für ein Ultraweitwinkel noch lange nicht gelten und bei einem Makro gelten noch mal ganz andere Maßstäbe im Vergleich zu einer lichtstarken Festbrennweite.

Daher mein Tipp: lese Tests, egal woher, immer ganz genau und interpretiere sie für deine Anwendungen. Das ist mitunter nicht einfach, aber letztlich das einzig sinnvolle, wenn du wirklich auf Berichte angewiesen bist. Gehe auf reine Messergebnisse (sei es von "Schärfe" oder sonst was) nur dann darauf ein, wenn du sie wirklich interpretieren und einschätzen kannst.

Ein gutes Beispiel ist für mich (für Canon-Produkte) the digital picture. Allerdings nicht alles. Die Texte von Bryan finde ich sehr gut und hilfreich, da er die Objektive idR selbst verwendet und Eindrücke aus der (relativ breit gefächerten) Praxis vermitteln kann. Auch seine Vergleiche zu Bokeh, Vignette und Flares finde ich ganz anschaulich und gut umgesetzt.
Was mich hingegen etwas ärgert, sind seine "Image Quality" Einträge, die man auch hier im Forum sehr, sehr oft findet. Dabei finde ich die Art des Tests eigentlich eher schwach, denn es spielen dabei Parameter eines Objektivs eine rolle, die oftmals für die Interessenten gar nicht relevant sind und zu Enttäuschungen führen können.


Eigentlich sagt einem doch der gesunde Menschenverstand das es ab einer gewissen Preisklasse keine schlechten Optiken mehr gibt.
Ich würde weiter gehen: ab einer gewissen Preisklasse und eines gewissen Baujahrs.
Das von dir erwähnte Sigma 35ART finde ich ganz spannend diesbezüglich. Das neue Canon scheint ja nun tatsächlich noch mal einen Tick besser zu sein. Und zwar in einem solchen Ausmaß, dass man Vergleiche schon mit Landschaftsaufnahmen einer Großstadt bei Offenblende durchführen muss. Diesen Irrsinn muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und manche Kommentatoren schreiben hier schon von Realbedingungen. Wahnsinn.
 
Ich gebe gar nichts auf Tests, denn darin wird in erster Linie der Zustand eines Neugeräts beurteilt. Ich arbeite mit täglich mit den Geräten und will sie eigentlich eine Zeit lang im Einsatz haben. Mechanische Robstheit und Zuverlässigkeit sind für mich wichtige Kriterien, denn was nützt mir eine Linse, die zwar beim Auspacken eine tolle Figur macht, bei der aber nach einem Jahr schon alles wackelt und der Fokus nicht mehr passt. Ich hatte diesbezüglich schon meine Erfahrungen mit diversen Fremdobjektiven, die zwar bei den Tests hervorragend abschnitten, aber nach einem Jahr intensivem Gebrauch Schrott waren.
 
Ich lese die Tests von Objektiven oder Bodys eigentlich nur solange, wie die Linsen oder Gehäuse noch nicht im lokalen Handel verfügbar sind. Danach gilt selber ausprobieren, leihen, eigene Meinung bilden, und gemäss persönlicher Kriterien bewerten.

Und dann bewerte ich immer nach meinem persönlichen Maßstäben.
Und da ist z.B. das EF 24-100 F4 L zur Zeit das non-plus-ultra für meine 6D ;-)

Falls mir jemand das Geld schenkt, ändere ich meine Meinung gerne auf EF 24-70 2.8 & 70-200 2.8 ... oder was auch immer dann gerade aktuell ist.

--peter
 
ich finde die Testberichte insofern hilfreich, als ich mir "kritische" Linsen nur mit Rückgaberecht hole (also neu oder gebraucht vom Händler). Oft genug war ich dann mit dem im Test "zerrissenen" Glas hochzufrieden.
 
Ein weiterer Punkt ist das Guerilla Marketing. Es ist schon bezeichnend das auf einmal bekannte "Blogger, Youtube Channelinhaber etc." auf diese Züge aufspringen, naaaattttüürrrrllliiccchhhh niiicccchhhtttt von der Industrie ausgestattet werden sondern naaatttüürrrrlllicccchh alles selber gekauft haben und diesen Kauf vor tausenden Abonennten in den Himmel gelobt werden.

Ich hab von 2004 - 2010 selber eine Webseite im IT Bereich gehabt, ausgerichtet auf die "Nerds", also alles was deinen PC schneller geiler etc macht.
Wir haben die Industrie angebettelt um "Reviewprodukte", die auf einmal, also wir eine gewisse Reichweite hatten auch kamen.

Na ja, der Tenor war dann..ihr könnt das Testexemplar behalten wenn der Bericht dementsprechend wohlwollend ausfällt.

Nach ein paar Besuchen von Messen und "Events" im Medienhafen Düsseldorf weiss man dann wie der Hase läuft.

Ich bin raus aus der Szene, weiss es aber aus der Modebloggerszene wie dort gute Stimmung produziert wird und kann mir schlecht vorstellen dass so alles was man so liest unbedingt neutral ist ;)
 
Ich versteh aber beim besten Willen nicht, wie z.B. ein Nikon 24-70 f/2.8 nur 60 % im Test bekommen kann (das ist ja wohl eines der besten Objektive überhaupt) und ein Fuji XF 10-24 f/4 ( wirklich ne Super Linse) aber 83% bekommt!
Ich verstehe nicht, wie jemand mit einem IQ>70 Objektive in der Masseinheit "%" vergleichen will. :rolleyes:

Ordentlich gemachte Test sind durchaus aussagekräftig. Man muß sie aber lesen und verstehen können.

Edit: deinen Thread bewerte ich mit 7%.
 
@whr_: Seltsam das es immer wieder solch selbstverliebte "Kenner" gibt die auf einen 7% werte Beitrag ihren vollkommen überflüssigen und Sinnfreien Senf dazu gen müssen!

@ alle anderen: Danke für Eure Meinung ;o)

VG Peddie
 
Früher als knallharter Olympus-Freak habe ich mich oft über die Colorfoto geärgert. Letztendlich stimmten die Bewertungen aber im Großen und Ganzen.

Auch auf chip.de kann man sich eine erste Beurteilung sehr zuverlässig holen. Das Kaufen von Fotozeitschriften lohnt da nicht mehr, zumal es viele Quellen im Netz gibt, die zum Teil sehr detailliert testen. Überhaupt werden nur ca. 30% aller Fotozeitschriften verkauft - der Rest landet in die Tonne.

Ich würde nur nicht unbedingt jedem Messwert trauen. Und eben alles als grobe Richtschnur verstehen. Die ganze Testerei hat vor allem hervorgebracht, dass alles bedingungslos auf Schärfe optimiert wird.
 
Ich denke es gibt durchaus vertrauenswürdige Websites, mit gutem Know-How und guten Testmethoden, wenn man sich für technische Testergebnisse interessiert hat man also Quellen. Mein Gefühl ist aber, dass die technische Leistungsfähigkeit der allermeisten am Markt verfügbaren Objektive für normale Anwendungszwecke voll ausreicht. Würde also eher nach Brennweite, Lichtstärke, Autofokus, Verarbeitung und ähnlichen Parametern kaufen, weniger aufgrund der technischen Bildqualität. Die Unterschiede sind da doch oft nur mehr akademisch.

Schöne Grüße, Robert
 
Also ich lege mehr wert auf Tests welche von Usern gemacht worden sind, solange diese Seriös durchgeführt sind. Ich denke da an Philipp Reeve, der einen sehr guten Job macht!

Tests in Zeitschriften sind, na ja, da ist DxO aussagekräftiger, so meine Meinung.
 
Ein Test mit einem Sample ist doch nichts wert. Lese ich zu einem Produkt viele Berichte unterschiedlichster Seiten bekomme ich aber schon ein Gefühl dafür was gut, mittelmäßig und schlecht ist.
 
Mein erstes und einziges Produkt das ich nach solchen Testzeitschriften kaufte war die Nikon d90. Davor hatte ich keine Kamera. Dann diente mir die Chip Foto Video und ab und an eine Color Foto eine gewisse Marktübersicht. Dafür sind sie nicht schlecht. Ab einem gewissen Level bringen die Zeitschriften einem nicht mehr weiter. Im abo habe ich die Docma. Die Foto Hits ist für den Preis ok und etwas angenehmer zu lesen.
 
Wenn ich mir in der Color-Foto die Tests anschaue und wissen möchte ob die ein oder andere Linse wirklich gut ist
oder ob die 1500€ für ein Objektiv das wirklich wert sind.....
Also ich möchte mich schon richtig darüber informiert haben....
Ob ein Objektiv "wirklich gut"...seinen Preis "wirklich wert" ist...können derartige Tests und Veröffentlichungen selbst dann nicht leisten,
wären sie wirklich transparent, objektiv und umfassend.
Es verbleibt immer massig Gewichtung und Wertung, die nicht zugleich deiner oder meiner Gewichtung und Wertung entsprechen kann.

Wenn du dich "richtig" darüber informiert haben willst mußt du "richtig" ausprobieren.
Und vorher möglichst breite Fremderfahrungen inhalieren, selektieren, werten. Losgelöst von Beurteilungsversuchen, die in Linienauflösung und % denkt.
 
Nie auf einen Testbericht allein vertrauen. Der Tester hat vielleicht vom Hersteller ein handverlesenes Exemplar bekommen oder aufgrund von Serienstreuungen ein besonders gutes oder schlechtes Exemplar erwischt.
Im Netz findest Du zu gängigen Optiken leicht 10 oder mehr Tests. Dazu Meinungen in Foren oder z.B. bei Amazon. Das ergibt ein Gesamtbild und Du erkennst eine Tendenz.

Und der Kauf nachher nur dort, wo es ein bedingungsloses Widerrufsrecht gibt. Keine Diskussion mit dem Händler, ob z.B. eine leichte Dezentrierung im Bereich der normalen Qualitätsschwankungen liegt oder ein Produktmangel ist. Das entscheidest Du als Kunde allein! Wenn ein Händler vor Ort das nicht akzeptiert, dann halt Kauf via Internet-Versender.
 
Äh : NICHTS.

Du kannst NICHTS auf "Testberichte" aus solchen Quellen geben.

Diese Leute schreiben einen gerührten Unsinn zusammen nach willkürlich gewählten Kriterien und willkürlichen Gewichtungen, und sie geben nicht mal an, wie sie vorgegangen sind.

Erst recht wenn am Ende eine Prozentzahl steht. Das ist an Absurdität kaum noch zu übertreffen. Ein Objektiv ist keine Prozentzahl. Und Prozent von was ? Ist ein 100% Objektiv dann etwa perfekt ? Aber Perfektion ist gar nicht möglich.

Noch peinlicher wirds z.B. bei DxOMark. Die geben einem nämlich an, wie sie auf die Endzahl kommen, und die Kriterien dafür sind einfach nur zum Brüllen. Genauso ist das bei Color-Foto etc, nur da ist der Weg zur Endziffer nicht dokumentiert worden.

Dagegen finde ich jeden Benutzerbericht aus Foren weitaus informativer und interessanter.

Oder Beispielbildersammlungen. Z.B. auf flickr. Beispielsweise die berühmte Nikkor AI[-S] 105mm f2.5: https://www.flickr.com/groups/nikkor_105mm/
 
Ich gehe mal davon aus, das Color Foto & Co nach einheitlichen Prüfmethoden testen, und die Prüfkriterien, Methoden nicht vor jedem Test nach Belieben auswürfeln.

Somit ist mir so etwas als erster Anhaltspunkt lieber, als wenn ein Jubelkasper des Hersteller XYZ so ein Gerätle im Internet rein subjektiv, und ohne nachvollziehbare Anhaltspunkte gen Himmel lobt.
 
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