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Test in Zeitschriften, sinnvoll oder nicht?

Ehrlich? Kannst Du da mal Belege für "gefälschte Testergebnisse" zeigen?



Genau! Ganz toller "Tipp". :cool:



Gruß, Matthias

Ich habe eine Zeitlang für einen Verlag fotografiert. Die testenden dort in ihrer Zeitschrift auch mal Drucker.

" Wir müssen den xxxxxxDrucker gewinnen lassen, der scheint ganz gut zu sein, wir brauchen ja einen Neuen.

<OT entfernt>
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Rezessionen in Amazon wäre ich ehh vorsichtig, da jeder registrierte Käufer für jeden Artikel, auch wenn er nicht selbst gekauft wurde, verfassen kann.(Man suche nur nach den teuersten Luxusuhren und lese da die Bewertungen, ein Kapitel für sich!) Man hört oder liest ja schon öfter, dass es gekaufte Rezessionenschreiber geben soll.
Abgesehen davon, das ich nicht die Versandpolitik der Firma kenne und somit mir kein Urteil erlauben werde! (Bezüglich auf Verdachtsfälle, reklamierte und zurückgeschickte Ware würde ohne Servicedurchsicht weiterverkauft...)
Meine Händler der Wahl geben mir immer die Möglichkeit, das Objektiv oder den Body für 14 Tage zu testen ohne Registrierung und ich darf es in dieser Zeit bei berechtigten Gründen umtauschen.

Somit sind Test´s und Rezessionen für mich nur ein Fingerzeig, auf was ich zu achten habe.
Learning by doing eben.

Gruß, Stefan

Na ja - Kopf einschalten schadet nie. Man muß die Rezensionen richtig lesen, ja.
 
Ich versuche mich immer aus mehreren Quellen zu informieren: Fachmagazine, Internet und ganz wichtig auch andere Fotografen. Denn die Testcharts usw sind manchmal gar nicht so einfach zu interpretieren.
 
Nein. Aber wäre ich ein Konzern, der Kameras herstellt, dann würd eich nur in den Magazinen Anzeigen schalten, die mir gewogen sind. Die Magazine wollen sich ja auch verkaufen und haben untereinander Konkurenz. Bei der Konkurenz spielt der Preis eine große Rolle. So versucht man mit allen Mitteln den verkaufspreis zu senken. Und das geht über Werbeanzeigen.

Nur wozu soll man Magazine mit gefälschten Tests kaufen?
 
aus dem selben grund warum der "bin doch nicht blöd markt" eine preisgarantie auf seine sachen gibt und/oder warum man samstags bei alt teile unger immer einen vollen parkplatz findet....weil der normale mensch ja dem "fachmann" glaubt. den der muss ja wissen wovon er redet.

Ich würde mal behaupten die machen über kurz oder lang pleite.
Gibt es Zeitschriften, bei denen die Tests eklatant regelmäßig abweichen?
 
jetzt mal im ernst...wen du dein auto zu alt teile unger hinstellst für einen ölwechsel den es eben für 20€ unschlagbar billig gibt und der nette meachniker sagt dir "auuuuuuu stossdämpfer kaputt, auspuff durch, lebensgefährlich"...dann sagt sich der laie eben: "oh der fachmann spricht". das sowas aber nepp ist und zum verkaufsprinzip gehört an sowas denkt der kunde eben nicht.

und so isses doch eben auch in der presse. solange es "fachzeitschriften" gibt wie die computerblöd gibt, solange gibts eben auch die selbsternannten "fachmänner" die mit den gefakten tests ihr wissen frisieren.

aber wiegesagt, lieber einen vielleicht frisierten test in einer FACHZEITSCHRIFT (als definition, ct -> fachzeitschrift, computer blöd -> fürs klo) als eine komplett gelinkte rezesion im netz.

wiegesagt wen auch ot: aber macht euch wirklich mal den spass und schaut euch bewertungen in sachen reifen an und dann nehmt mal die stiftung warentest und/oder einen adac reifentest als referenz...wer da noch an "unabhängige meinungen" glaubt der glaubt auch noch an den klapperstorch.
 
...alt teile unger......computerblöd...gefakten tests...computer blöd -> fürs klo...wer da noch an "unabhängige meinungen" glaubt der glaubt auch noch an den klapperstorch.

Sachlich vorgetragene Argumente machen glaubwürdig. <OT entfernt>


Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
anschauen und bewerten inwieweit sie deiner Fragestellung helfen.
Ein guter Ansatz für einen TO, die ihm gegebenen Antworten zu beschauen.

Bitte habt im Blick, dass auch dieser Thread einen TO und (s)ein Anliegen hat.
Und dies wird nun bitte im Weiteren regelkonform und sachlich besprochen sowie auf die persönliche Schiene verzichtet und die Netiquette beachtet.

Aus gegebenem Anlass:
Ich denke, dass allen sich Beteiligenden klar sein wird, was unter der Vorgabe zu verstehen ist, ein Thema sachlich und regelkonform und ohne Abgleiten auf die persönliche Ebene abzuhandeln.

Sollte dem nicht so sein, wird hier als weitere Konsequenz ggfs. nicht nur ein Schloss folgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also konkret; sind solche Tests sinnvoll? Kann ich sie als Kaufkriterium heranziehen?
Nun, Du stellst eine typische 'im Prinzip ja, aber. . .'-Frage: Der Test einer Fotozeitschrift liefert einen Anhaltspunkt, wenn er durch dokumentierte Messergebnisse belastbar ist. Aber er tut sich schwer, vorsichtig formuliert, die Qualität der Serie zu bewerten - dazu müssten unterschiedliche Chargen geprüft werden.

Ein Beispiel: Die Zentriergenauigkeit fernöstlicher Objektive liegt erfahrungsgemäß bei maximal ca 5%, allerdings erlauben sich Hersteller bei AF-Objektiven auch ein Toleranzfeld von 20%. MF-Objektive deutscher Fertigung halten durchaus die 3% ein. Im Test der Fotozeitschrift bleibt dies unerwähnt, somit haftet dem Test dann etwas Zufälliges an.

Und dann gibt es auch unsinnige Tests: Ein Objektiv, das ich an meine Kamera nicht adaptieren kann, nützt mir auch als Testsieger nichts.

Du kommst also nicht darum herum, mehrere Quellen auszuwerten und daraus die eigenen Schlüsse zu ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Beispiel: Die Zentriergenauigkeit fernöstlicher Objektive liegt erfahrungsgemäß bei maximal ca 5%, allerdings erlauben sich Hersteller bei AF-Objektiven auch ein Toleranzfeld von 20%. MF-Objektive deutscher Fertigung halten durchaus die 3% ein.

Woher kommen diese Zahlen?


Gruß, Matthias
 
da die Testberichte (in meinem Fall aus Colorfoto) oft in einem eklatanten Widerspruch zu Kundenrezensionen sind (zB. Amazon o.a hier).

Also konkret; sind solche Tests sinnvoll? Kann ich sie als Kaufkriterium heranziehen?

a) Kundenrezensionen sind halt subjektive Meinungen. Jemand der ein billiges Objektiv für 150 € kauft, erwartet nicht viel, bekommt einigermaßen gute Bilder und bewertet begeistert mit 5/5 Punkten. Ein andere will High-End, legt 5000 € hin und erwartet dann keine kleinsten Ungereimtheiten. Ist irgendwas nicht 100% in Ordnung (z.B. minimales Spiel im Fokusring), dann gibt es nur 2/5 Punkte. Fazit: Das 150,- Ding ist besser als das für 5000,-
b) Im Forum schreiben gerade die Leute, die Probleme mit etwas haben. "Mein XYZ ist links unten unscharf! Schrott!" Darauf kommen Antworten von denen, die mit der Technik nicht umgehen können: "Bei mir ist nur der Hintergrund scharf". Und dann die Fans des Konkurrenzproduktes: "Mit meiner Marke wäre das nicht passiert!" Die jenigen, die zufrieden sind, sind meistens still, weil sie ja keinen Frust ablassen müssen.
c) Und die Testzeitschriften haben teilweise paar Seiten hinter oder vor dem Test Werbung von genau dem getesteten Gerät. Da kann man über die Testqualität dann nur mutmaßen.
Und einige Tester können mit den Sonderfunktionen oft nicht umgehen. z.B. die Tests der Fuji HS20EXR sind meistens in 16 Megapixel Auflösung. Ihre wahren Qualitäten (weniger Rauschen/mehr Dynamik) bringt die Kamera in 8MP. Aber die Tester gehen wahrscheinlich mit Scheuklappen an die Geräte: Auflösung auf max, Test durchführen, fertig!

Man muss dann viel zwischen den Zeilen lesen. Z.B wenn beim Megazoom 24 -720mm bei extremen Brennweiten die Quali schlechter ist als bei der Normalzoom 35-280mm, muss die Kamera nicht generell schlechter sein. Im Bereich 35-280mm kann sie der anderen ggf. das Wasser reichen, aber zusätzlich bietet sie den Bereich von 24-35 und von 280-720mm, der mit der anderen gar nicht möglich ist. Trotzdem fällt das Testergebnis schlecht aus, weil die Extrembrennweiten halt zu schlecht sind.
 
Ich würde mal behaupten die machen über kurz oder lang pleite.
Gibt es Zeitschriften, bei denen die Tests eklatant regelmäßig abweichen?
Im Kamerabereich kenn ich leider kein Beispiel, aber im Bereich Auto hatte ich mal Zugriff auf drei verschiedene Zeitschriften. Bei einer kam das Modell was neu auf dem Markt war immer sehr gut weg. (Durchaus denkbar) Bei der zweiten kam immer ein bestimmtes teures Auto gut weg (auch denkbar, aber wenn ein Feature bei dem Auto als gut bewertet, bei einem billigen Konkurrenten als schlecht bewertet wird, wundert man sich) und bei der dritten Zeitschrift kam eine preisgünstige Marke immer gut weg.

Im Kamerabereich könnte ich mir gut vorstellen, dass die Anordnung der Bedienelemente in einer Zeitschrift anders, als in einer anderen bewertet werden. Dann ist das Handling mal 3 und mal 7 Punkte wert. An Messwerten kann man ja schlechter biegen.
 
Ich habe ein relatives Vertrauen in:

- dpreview
- Ming Thein
- diverse andere Webseiten, die nicht mit bestimmten Marken assoziiert sind

Was in diesen sogenannten Fachzeitschriften steht, würde ich als im Vergleich eher oberflächlich bezeichnen.



Fotozeitschriften werden doch von den Herstellern subventioniert. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.
Das.

Ehrlich? Kannst Du da mal Belege für "gefälschte Testergebnisse" zeigen?
Die Hersteller schalten Anzeigen in deinem Blatt. Das macht ca 50% deiner Gesammteinnahmen aus. Und jetzt rate mal, wen du nicht verärgern willst.

Woher kommen diese Zahlen?
Würde ich auch gerne wissen. Satte 20% Fehlfokus würde doch auffallen.
 
c) Und die Testzeitschriften haben teilweise paar Seiten hinter oder vor dem Test Werbung von genau dem getesteten Gerät. Da kann man über die Testqualität dann nur mutmaßen.

Mehr als "mutmaßen" kann man da aber auch nicht. Etwas schwieriger scheint es zu sein, die methodischen Fehler in den Tests darzulegen. Diese ist bspw. keiner:

Und einige Tester können mit den Sonderfunktionen oft nicht umgehen. z.B. die Tests der Fuji HS20EXR sind meistens in 16 Megapixel Auflösung. Ihre wahren Qualitäten (weniger Rauschen/mehr Dynamik) bringt die Kamera in 8MP. Aber die Tester gehen wahrscheinlich mit Scheuklappen an die Geräte: Auflösung auf max, Test durchführen, fertig!

Jedes Bild rauscht weniger, wenn es kleinergerechnet oder einfach nur kleiner betrachtet wird. Dass ein in 100% betrachtetes 16MP-Bild größer ist und deshalb stärker rauscht als ein 8MP-Bild, ist normal.


Gruß, Matthias
 
Im Kamerabereich könnte ich mir gut vorstellen, dass die Anordnung der Bedienelemente in einer Zeitschrift anders, als in einer anderen bewertet werden. Dann ist das Handling mal 3 und mal 7 Punkte wert. An Messwerten kann man ja schlechter biegen.

Das unerschiedliche Tests bzw. Kriterien nicht zu 100% gleichen Ergebnissen kommen würde ich sogar erwarten. Die Frage ist ob ein Hersteller seine Gurken in der Zeitschrift x und der Zeitschrift y hochjubeln lässt und das offensichtlich völlig dem widerspricht was andere Zeitschriften oder Webseiten wie dpreview & Co. ermitteln.
In den Phasen in denen ich Tests intensiver lese, ist mir derartiges noch nicht aufgefallen.
 
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