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Tele für Vogelbeobachtung auf D200

podzblitz

Themenersteller
Hallo werte Forumleser,

es gibt gefühlt 1000 Threads über dieses Thema. Das ist mir bekannt, aber nach 5 Stunden in diversen Beiträgen habe ich immer noch keine so rechte Ahnung was ich kaufen soll.

Zur Verfügung steht mir eine D200. Ab und zu bekomme ich von einem Freund während seiner Schaffenspausen seine D700 geliehen.

Primär nehme ich die Kamera gern mit, wenn ich mit meiner Freundin raus in die Vogelschutzgebiete fahre. Überwiegend sind die Lichtverhältnisse dann überragend obgleich im Wald der Spaß gern mal finster ausfällt. Im Frühjahr und Herbst sind wir natürlich bei Morgen- und Abenddämmerung unterwegs.

Ihr ahnt schon wo das hin führt. Ganz klar gibt's kein sorglos-immerdrauf-egal-welches-licht-objektiv und schon gar nicht leichter als 1kg. Bitte korrigiert mich, wenn ich mich irre. Dann wär das Thema gleich vorbei.

Zur Zeit habe ich billigstes Nikon 80-200 50 Euro Plastik dran. Das Ding soll endlich weg. Aber was soll her? Mein Budget liegt bei bis 600 Euro.

Bis gestern gabs ein AF-D 80-200/2.8 Drehzoom bei nem Amazon Händler für 429€. Das war so unverschämt günstig, dass ich zögerte und heute wars weg.

Was nun? Ich liste mal auf was in meiner näheren Auswahl gelangt ist:

- Tamron 70-200mm f/2.8 Di LD IF Makro ~530€
- Nikon AF-S Zoom-Nikkor 70-300mm 1:4,5-5,6G VR ~400€
- Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD ~290€

Im Moment tendiere ich am ehesten zum Tamron 70-300 wegen dem Preis und dem großen Brennweitenbereich. Ich erwarte mir nicht sehr viel davon, weil trotz Stabilisator ist damit meine D200 in dämmriger Umgebung wohl eher nicht in der Lage noch mit 1/500 auszulösen.

Das "große" Tamron wär toll, aaaaber auf Stabilisator wär ich dann schon scharf. Macht das echt so viel aus?

Das Maß ist nach wie vor ein AF-D 80-200/2.8 weil da gäbs abgesehen von Einzelfällen wenig Ausfallerscheinungen beziehungsweise weniger Meldungen darüber.

Gewicht ist für mich zweitrangig, weil ich immer mit Rapid Gurt losziehe und auf echten Wanderungen reicht mir grundsätzlich die S8000 und mein Mobiltelefon.

Alternativen? Gebrauchtkauf kommt leider nur in Frage, wenn ich eine Rechnung mit MwSt ausgestellt bekomme.

Danke für jede Meinung und schönes Wochenende :-)
 
um die auswahl noch etwas zu erschweren: das nikon AF 80-400/4.5-5.6 D ED VR sollte gebraucht mit etwas glück auch schon für 600€ zu haben sein - ein guter einstieg in die professionelle wildlife-fotografie!
 
Aus welcher Entfernung willst Du denn die Vögel fotografieren? Für die meisten Arten erscheinen die von Dir angeführten Brennweiten recht kurz.
 
Hallo,

was willst Du denn mit einem 70-300 Zoom? Die ersten 70-290mm brauchst Du bei ernsthafter Vogelfotografie sowieso nie.

Ich würde mir für Deine Zwecke ein gebrauchtes Nikkor f4 300mm kaufen (AF-D oder besser AF-S) und ein Stativ mit Kugelkopf. Dafür bist Du mit ca. 1.000 EUR dabei (AF-S Variante + Stativ + Kopf), ein TC14 kostet noch mal extra.
Wenn mal wieder etwas Geld übrig ist evtl. noch eine gebrauchte Nikon 1 mit Adapter FT1 und Du kommst damit auf umgerechnet ca. 800mm Brennweite (AF funktioniert dann aber nur mit dem 4/300 AF-S).

Mögliche Alternativen sind noch teurer (gscheite 2,8 300 oder 500er Nikkor Teles) oder als Gesamtpaket auch nicht besser (z.B. Siechma Zooms, die am langen Ende auf f8 abgeblendet werden wollen).

Gruß, Waldlaeufer
 
Habe derzeit nach mehreren "Fehlkäufen" das erste wirklich gute Zoom ( ein 80-200f 1:2,8 AF-D von Nikon) erwischt. Alles andere, was ich bisher hatte (Tamron 70-300, Tamron 200-400, Sigma 70-300 APO, Tokina 200) kommt von der Schärfe nicht im Geringsten mit. Einen Stabi habe ich weder an D70 noch D90 vermisst, da ich bei Flugbildern ohnehin min. 1/1000 anpeile - was bei der Lichtstärke auch mit der D200 gehen sollte.
Problem: Die 200mm + Crop 1,5 sind mir in der Regel für Vogelbilder zu kurz, weshalb ich meist noch einen Kenko 1,4x Tele-Konverter drauf habe. Damit gibt es immer noch deutlich bessere Bilder als mit dem Tamron 70-300 bei 300mm. Allerdings kostet der TK Licht also ISO/Rauschen. Aber das Objektiv egal ob Dreh- oder Schiebezoom kann ich nur empfehlen. Ebenfalls gut wäre ein 300er Nikkor (aber wohl etwas zu teuer)
 
Für Vogelbeobachtungen würde ein günstiges 500er ZOOM an einer aktuellen DX Sinn machen.

Die D200 hat einen ziemlich ärmlichen AF (im Vergleich zum Nachfolger D300) und die ISO-Fähigkeit dieser Kamera ist für heutige Verhältnisse sehr bescheiden.

Fazit:
Kauf nach Preis und Brennweite (nicht unter 300 mm, besser 400 mm und mehr).
 
...Das "große" Tamron wär toll, aaaaber auf Stabilisator wär ich dann schon scharf. Macht das echt so viel aus?

Ich habe hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12284307&postcount=67

gerade einige 100%-Crops vom Tamron 200-500 an D80/D90 eingestellt. Beim Eisvogel wurde ein Stativ verwendet, bei den restlichen Bildern die Kamera lediglich an- oder aufgelegt.
Wenn ich die Wahl zwischen dem neuen 150-600 und dem 200-500 hätte, würde ich natürlich, auch wegen dem Stabi, das Neue nehmen. Das kostet allerdings das doppelte Deines Budgets. Das Alte liegt gebraucht in Deinem Rahmen, da ist sogar noch ein Stativ drin.
Unter 500 mm würde ich nicht in die Vogelfotografie einsteigen, es sei denn, Du willst im Stadtpark Schwäne fotografieren.
 
Als Einstieg würde ich zu einem gebrauchten Sigma 150-500 OS raten. Da hast Du flexible Brennweite bis 500 mm und einen Bildstabilisator. Wiegt aber fast 2 kg, für längeres Arbeiten damit gehört ein Einbeinstativ dazu. Wenn Du damit nicht klar kommst, läßt es sich wieder verkaufen. Mit der D200 brauchst Du aber auch genug Licht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für Vögel hat man in der Regel immer eines zu wenig: Brennweite. Und zwar auch, wenn schon 400 oder 500mm drauf sind.

Das 80-400 AF-D VR hat einen Stabi. Es wurde grade durch einen teureren Nachfolger abgelöst, der am vollen KB am Rand wesentlich besser ist. Viele steigen um, deine D200 hat DX, da ist auch das alte ganz gut bis zum Rand. Vielleicht ergibt sich ja mit der Zeit ein Angebot in deinem Budget. Der AF ist nicht wahnsinnig schnell, aber in der Zeit als D200 und D300 aktuell waren, wurde es trotzdem gerne für Vogelfotografie gekauft.
 
Die D200 hat einen ziemlich ärmlichen AF (im Vergleich zum Nachfolger D300)

Komisch, das kann ich überhaupt nicht bestätigen! Mein af d 80 200 2.8 war sowohl an meiner d200 als auch an der d300 verdammt schnell und bei beiden gleich schnell und treffsicher!! Also nix von wegen schlechter AF! Außerdem spielt es bei af s objektiven keine rolle!

und die ISO-Fähigkeit dieser Kamera ist für heutige Verhältnisse sehr bescheiden

Wieso iso 100 war und ist bis heute gleich! Was ist das für eine Aussage? Nur weil die d200 nicht ISO 1250000 Macht ist sie doch nicht schlecht oder? Ich arbeite nur mit ISO 100 und 2.8 Lichtstärke.

Ansonsten wäre auch ein 200 2.8 und ein 2.0 TC eine Option!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo lieber podzblitz,

Jetzt bist Du durch diesen Thread wahrscheinlich in Deiner Entscheidungsfindung immer noch nicht viel weiter. Da hilft wohl nur ausprobieren.

Eins ist jedoch gewiss: irgendeinen Tod stirbt man immer, entweder Brennweite, oder Lichtstärke oder Größe/Gewicht.

Hast Du denn schon ein Stativ mit Kugelkopf? Bzw. wie hast Du bisher fotografiert und was möchtest Du in Zukunft anders machen?

Gruß Waldlaeufer
 
Komisch, das kann ich überhaupt nicht bestätigen! Mein af d 80 200 2.8 war sowohl an meiner d200 als auch an der d300 verdammt schnell und bei beiden gleich schnell und treffsicher!! Also nix von wegen schlechter AF! Außerdem spielt es bei af s objektiven keine rolle!
Deine Antwort "kann ich nicht bestätigen" mag für Dich zutreffend sein.
Falsch ist in jedem Fall, dass das "bei AF-S Objektiven keine Rolle spielt".
Abgesehen davon, dass AF-S nicht gleich AF-S ist, hat die Kamera eine Menge Komponenten die über die Schnelligkeit und Treffsicherheit des Fokus mitentscheiden.
Konkret liegen zwischen D300 und D200 Welten in Bezug auf die Mitführung bewegter Motive - und ich hatte beide und habe mit beiden Vögel fotografiert.
Wieso iso 100 war und ist bis heute gleich! Was ist das für eine Aussage? Nur weil die d200 nicht ISO 1250000 Macht ist sie doch nicht schlecht oder? Ich arbeite nur mit ISO 100 und 2.8 Lichtstärke.

Ansonsten wäre auch ein 200 2.8 und ein 2.0 TC eine Option!
Auch dieser Antwort entnehme ich mangelnde Praxis (bezogen auf die Vogelbeobachtung) und mangelndes technisches Verständnis (Blende/Belichtungszeit/ISO).

Die D200 ist eine schöne Kamera und man kann mit ihr gute Bilder machen - kein Thema.
Sie ist definitiv schon lange nicht mehr auf der Höhe der Zeit und aus den von mir benannten Gründen für die Vogelfotografie daher definitiv eine nachrangige Wahl.
 
Also mit einem Upgrade der Kamera wird das Budget schon nochmal kleiner. Selbst wenn du die D200 verkaufst, für eine D300 musst du schon 100 bis 150 drauf legen. Kommen ja ja nach Vekraufsplattform bei der D200 noch Gebühren dazu.

Was gibt es dann noch mit einem Budget von 450 mit ordentlich viel Brennweite? Neben Spiegeltele ohne AF, die nun wirklich nicht für das hier geeignet sind? Genau: Es gibt das Sigma 170-500 APO. Den Vorgänger vom 150-500mm. Und meinetwegen noch das 135-400mm von Sigma. Wobei dann doch lieber das bis 500mm.

Denke die Frage wird dann sein:
  • D200 behalten und mit den Einschränkungen bei ISO und AF zurechkommen, dafür aber z.B. ein AF-D 80-400 VR. Oder das Sigma 150-500 HSM OS.
  • Order aber Upgrade auf die D300, dafür reicht es bei der Linse dann aber nur noch zum alten 170-500mm von Sigma, also die Vergängerversion vom 150-500mm, die optisch was schlechter ist.

Klar, für mehr als 600 Euro könnte man noch was besseres bekommen. Das Budget ist aber 600 hier.
 
Klar, für mehr als 600 Euro könnte man noch was besseres bekommen. Das Budget ist aber 600 hier.

Ja, das ist eben die Krux an dem Ganzen. Wahrscheinlich wird´s dann eben doch auf ein Sigma 120-400 OS, 150-500 OS oder AF-D Nikkor 80-400 VR an der D200 hinauslaufen. Ist ja auch in Ordnung.

vG, Waldlaeufer
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Wieso iso 100 war und ist bis heute gleich! Was ist das für eine Aussage?

Also, ich zumindest, finde ISO 100 (bei guten Lichtverhältnissen) aus einem CCD - Chip immer noch "besser", als mit CMOS-Technik, ist vielleicht Geschmackssache, sieht man
aber im direkten Vergleich zwischen D200 und D300, finde die D300 aber trotzdem besser.


.
Nur weil die d200 nicht ISO 1250000 Macht ist sie doch nicht schlecht oder? Ich arbeite nur mit ISO 100 und 2.8 Lichtstärke.
...
:confused:
bei mir scheint nicht immer die Sonne und ein Stativ ist nicht immer ein allheilendes Hilfsmittel...
 
...

Die D200 ist eine schöne Kamera und man kann mit ihr gute Bilder machen - kein Thema.

Sie ist definitiv schon lange nicht mehr auf der Höhe der Zeit und aus den von mir benannten Gründen für die Vogelfotografie daher definitiv eine nachrangige Wahl.
+1

Der größte Sprung in Sachen BQ (finde ich) ist zu machen, über einen Sensor (Body) neueren Datums plus entsprechendes Objektiv...

Geht nicht mit dem Budget, das ist mir klar, aber es muß auch nicht immer alles komplett und neu gekauft werden... daher wäre es vielleicht sinnvoll, zuvor noch einmal die Prioritäten zu prüfen, was wann wo am meisten eingesetzt wird.

Oftmals hilft es, ein Paar Monate länger zu sparen und am Ende das bessere "Gesamtpaket" zu haben, als ein Paar "Miniupgrades".

Das AF-D 80-200 ist sicher eine tolle Linse, doch als Brennweite auch mit Konverter -insbesondere Wald- zur Vogelfotographie
(mit scheuen Vögeln ohne Tarnzelt und stundeslanges bewegungsloses Warten) viel zu kurz.
 
Zuletzt bearbeitet:
... dafür reicht es bei der Linse dann aber nur noch zum alten 170-500mm von Sigma...
...das schon vor Jahren von einem inoffiziellen Sigma-Vertreter in diesem Forum als "etwas unglückliche Konstruktion" bezeichnet wurde. Natürlich erst, als dessen Nachfolger, das 150-500 auf dem Markt war. Kommen dessen Beschränkungen zur Sprache, wird von den Sigma-Fans das 50-500 empfohlen, etc.
Ich kann bei einem sehr beschränkten Budget nur immer wieder auf das Tamron 200-500 verweisen. In der Bucht liegen die erzielten Gebrauchtpreise teilweise bereits unter 400 €, bei breiterer Verfügbarkeit des 150-600 dürfte sich das Angebot noch vergrößern. Optisch ist das Objektiv jedem x-500 Sigma überlegen (den 200-500/2,8 Scherzartikel mal außen vor), und es erreicht auch wirklich 500 mm Brennweite! Den fehlenden Stabi ersetzt notfalls ein Einbeinstativ. Und es ist mit knapp 1.400 Gramm angenehm leicht.

Hier:

https://www.dropbox.com/sh/23fnnxdjq6i77ky/AAB1oTB8Lh1dBL7E5HdneJi5a/Tamron200_500

gibt es eine Sammlung von Beispielfotos, jeweils mit 100%-Crops. Teilweise mit der D80 aufgenommen, die Sensor- und AF-technisch der D200 entspricht. An Stelle des TO würde ich das vorhandene Geld in eine möglichst gute Optik und eventuell ein angemessenes Stativ stecken. Ein wirkliches Update für die D200 wäre für mich erst die D7000 bzw. D7100.
 
AW: Tele für Vogelbeobachtung auf D200

Sigma 400mm f5.6 Apo Macro.
Deutlich schärfer als die bisher angeführten Zoomlösungen.
An einer D300 ist das Objektiv auch schnell.
Das Objektiv passt sogar zusammen mit der D300 ins Budget.
Man wird aber wohl vermutlich das AF Feintuning der D300 bemühen müssen.
Aber irgendwo müssen Kompromisse eingegangen werden.
 
Was nun? Ich liste mal auf was in meiner näheren Auswahl gelangt ist:

- Tamron 70-200mm f/2.8 Di LD IF Makro ~530€
- Nikon AF-S Zoom-Nikkor 70-300mm 1:4,5-5,6G VR ~400€
- Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD ~290€

Im Moment tendiere ich am ehesten zum Tamron 70-300 wegen dem Preis und dem großen Brennweitenbereich. Ich erwarte mir nicht sehr viel davon, weil trotz Stabilisator ist damit meine D200 in dämmriger Umgebung wohl eher nicht in der Lage noch mit 1/500 auszulösen.
Das würde ich Dir auch empfehlen - jedenfalls bei Deinen Vorgaben und Deiner Auswahl.

Du selbst erkennst die Limits und besprochen wurden sie von verschiedenen Teilnehmern ebenfalls.
 
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