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Tele für Vogelbeobachtung auf D200

Es gibt schon eine Reihe von "Budgetlösungen". Aber dazu müsste der TO mal schreiben, WIE er Vögel fotografieren möchte.

  1. beim spazierengehen freihand? --> da wäre ein guter Stabi schön
  2. vom Stativ, ggf. aus dem Tarnzelt?
  3. aus dem Auto?
  4. im Winter am Futterhäuschen?
  5. Flugaufnahmen?
  6. oder von allem etwas...?
 
Der TO hatte angegeben:
Primär nehme ich die Kamera gern mit, wenn ich mit meiner Freundin raus in die Vogelschutzgebiete fahre. Überwiegend sind die Lichtverhältnisse dann überragend obgleich im Wald der Spaß gern mal finster ausfällt. Im Frühjahr und Herbst sind wir natürlich bei Morgen- und Abenddämmerung unterwegs.
...
Gewicht ist für mich zweitrangig, weil ich immer mit Rapid Gurt losziehe und auf echten Wanderungen reicht mir grundsätzlich die S8000 und mein Mobiltelefon.
 
Das beschreibt die Umgebung, aber WIE fotografiert er?

  • geht er mehr spazieren und hat die Kamera schussbereit dabei --> VR oder OS sind schön!
  • macht er Nest- oder Ansitzfotografie (mit Stativ)? --> Brennweite wichtig (mir persönlich auch Lichtstärke), VR zweitrangig
  • Flugaufnahmen? --> schneller, präziser AF und Lichtstärke notwendig, VR egal

Wenn der TO nicht primär Flugaufnahmen machen möchte sondern Vögel beobachtet (so heißt es ja auch im Titel) und als Foto ablichten möchte, wäre auch eine Nikon 1 mit Adapter und einem 55/70-300er Zoom oder mit einem gebrauchten 2,8 80-200 (eingebauter Motor ist dabei wichtig) eine Option.

Aber momentan stochern wir hier mit unseren Beiträgen alle irgendwie im Nebel. Mit allen hier vorgeschlagenen Objektiven lassen sich Vögel fotografieren, aber ich weis immer noch nicht genau, was der TO eigentlich möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch dieser Antwort entnehme ich mangelnde Praxis (bezogen auf die Vogelbeobachtung) und mangelndes technisches Verständnis (Blende/Belichtungszeit/ISO).

Nett wie manche sich mit ihrem "Fachwissen" rühmen! :lol:

Dann erklär mir doch mal bitte, worin die Unterschiede der Ultraschallmotoren im objektiv, direkt mit der Kamera zu tun haben? Mir ist bewusst, das in der d300 mehr kreuz Sensoren arbeiten, aber Schneller macht es sie auch nicht! Evt sehe ich es ja noch ein wenn du sagst treffsicherer aber schneller?

Naja evt hatte's du ja auch eine defekte d200:rolleyes: ich bekomme mit meiner auf jeden Fall genauso gute Bilder hin (und schnell)wie mit meiner d300:top: und mir ist auch das Zusammenspiel von iso, blende und Belichtungszeit bekannt:D meine Meinung ist, das Equipment macht 20 % und der Rest spielt sich hinter der Kamera ab:top: sicherlich gibt es schnellere Kameras mit mehr BQ, aber wenn der hinter der Kamera sie nicht bedienen kann, bring's dir auch nichts:evil:

Ich kenne 2 Fotografen, die noch mit dem Tokina 300 F2.8 manuell Arbeiten und Top Vogel Bilder hinbekommen! Also nichts für ungut, der TO hat eine D200 mit der er arbeiten will!
 
erklär mir doch mal bitte, worin die Unterschiede der Ultraschallmotoren im objektiv, direkt mit der Kamera zu tun haben?
Ein AF-System besteht aus vielen Komponenten in Kamera und Objektiv - nicht nur aus einer unterschiedlicher Anzahl von Meßfeldern in der Kamera und einem Schallmotor.
Auch ist das Wechselspiel von Kamera- und Objektiv (Soll-ist-Regelkreislauf) von Bedeutung.

In der Kamera sitzen ganz unterschiedliche RGB-Sensoren, unterschiedliche Rechenleistungen und nicht anders sieht es in Objektiven aus - auch dort gibt es unterschiedliche Hard-und Softwarekomponenten.

Nun mag man im Idealfall (gutes Licht & unbewegtes Motiv) keinen Unterschied zwischen beispielsweise einer D40 und einer D4s bemerken, je mehr man aber in schwierige bis grenzwertige Situationen kommt, desto deutlicher machen sich die Unterschiede bemerkbar.
Und in diesen Situationen bemerkst Du einen deutlichen Unterschied zwischem dem aus analogen Zeiten stammenden Multi-Cam 1.000 der D200 und dem Nachfolge- und bis dato Spitzenmodell Multi-Cam 3.500.

Für den ruhig sitzenden Reiher wird eine D200 mit AF-S und 200 mm f/5.6 vollkommen ausreichen, für einem bei gleichem Licht fliegenden Greifvogel kann es sein dass die Ausbeute mit der Ausstattung gegen Null geht und man lieber eine andere Ausrüstung dabei gehabt hätte. ;)

Einen Fachaufsatz wirst Du hier nicht erwarten, die Stichworte sollten genügen.

Aus meiner Sicht ist klar, dass der TO seine Kamera nicht wechseln will und lieber 300 EUR als 500 EUR ausgeben will.
Da bleiben ohnehin kaum Optionen und diese Diskussion bringt ihn nicht weiter.
 
oh wow. ihr seid echt schnell und umfassend.

die frage war häufig, aus welchen situationen ich die tiere fotografiere. nun, wir gehen viel spazieren, halten einfach drauf und bestimmen je nach ausbeute der bilder die tiere später in trauter runde. das ist jetzt nicht so professionell wie es manch andere betreiben. ich meine, wir treffen manchmal im eriskircher ried ein mitglied des nabu und der typ erkennt mäusebussarde in der luft ziehen, da sieht man mit dem bloßen auge nur pixel! da kann man sich vorstellen was der erkennt, nachdem er durch ein fernglas gesehen hat. soweit sind wir noch nicht. wir halten drauf, versuchen unser glück nach bestem wissen und gewissen und bestimmen mit svensson´s vogelführer danach.

außer wie heute auf der wiese mit beeindruckend zuverlässigem 30 euro spektiv vom lidl. das macht 20x und das steht auf dem montona kugelkopf stativ, das eigentlich für die d200 angeschafft wurde.

in erster linie möchten wir freihandaufnahmen machen. die müssen echt nicht überragend werden. grob geschätzt haben wir 99% ausschuss. was man nicht besser kennt vermisst man erstmal nicht ;-)

die objektive >= 400mm wären natürlich eine show und meine freundin meint auch, dass es manchmal schon toll wäre, wenn man "näher" ran käme. sobald ich dann sage, dass man dafür hochstwahrscheinlich und schon allein aufgrund des gesamtgewichts mit stativ arbeiten muss, ist diese unterhaltung dann auch vorbei.

das 80-400 hab ich mir angesehen. schickes teil. die anderen genannten bis 600mm sind auch toll, nur leider wird da (vermutlich) auch nicht viel mit freihand. ich hatte ursprünglich vor, mir jetzt ein mittelklasse zoom zu kaufen bis 300mm und bei bedarf lieber später auf irgendwas größeres zu gehen.

der wechsel des body kommt aktuell nicht in frage. die d200 hat jetzt 60000 runter, kam nach 45000 mit frischem leder nach hause und funktioniert absolut zuverlässig. alter knochen hin oder her...solange mir kein schnäppchen mit ner vollformat unterkommt, bleib ich bei d200 und batteriegriff. grundsätzlich bin ich aber, weil das häufig erwähnt wurde, auch der meinung, dass man zwischen den kameras ordentliche unterschiede merkt. bei gutem licht machen aber alle gute bilder. interessant wirds erst, je grenzwertiger die lichtsituation wird. trotzdem merkt man eher unterschiede beim glas als beim body (abgesehen von fx vs. dx). da wird aus dem käfer mit porschemotor plötzlich nen go-kart mit nummernschild.

wie dem auch sei. ich will mit den aufnahmen an keinen wettbewerben teilnehmen, aber nen eisvogel darf gern mehr als nur 5 verschwommene pixel aufm bild ausmachen. das hatten wir im eriskircher ried schon zuhauf...und ein biber morgens nach sonnenaufgang, den man dann auch ohne größenvergleich von ner bisamratte unterscheiden kann...das wär halt auch toll.

jetzt bin ich wirklich trotz eurer umfangreichen hilfestellung nicht weiter, aber vielleicht hab ich jetzt genug info geliefert, dass jemand, der vielleicht ähnliches equipment verwendet mir sagen kann ob das taugt.

danke sehr und schönen abend.
 
Dann machst du mit dem 80-400 VR nichts falsch. Deine Anforderungen tönen jetzt nicht so wahnsinnig nach Action, als dass das damit nicht ginge. Und sind die Vögel nicht im Flug, ermöglicht die Stabilisierung auch deutlich längere Verschlusszeiten - auch freihand.
Was noch zu prüfen wäre: Ist dir das Ding zu gross oder zu schwer? Wenn ja, dann muss man Abstriche bei der Brennweite machen, dann tut es an DX auch ein 55-300 VR.
 
Ich besitze die D200 heute noch, habe sie aber an meinen Sohn mit dem 4/300 AF weitergegeben. Das ist heute noch eine verdammt gute Kombination, die ich wärmstens empfehlen kann. Das AF 4/300mm kostet in guten Zustand 450€. Der AF der D200 ist tadellos. Vor allem hat sie noch einen stakren Fokusmotor, der selbst dem alten Schraubendrehe 300mm Beine macht. Nur mit der Hoch-Isofähigkeit ist es nicht weit her, und cropen geht mit 10MP auch nicht so recht. Trotzdem kann ich das 4/300mm nur wärmstens empfehlen.
 
Hallo podzblitz,

danke für die Erläuterung.

Nach dem, was Du so beschrieben hast, würde ich an Deiner Stelle ein Telezoom mit Stabilisator wählen. Warum Stabi? Weil der bei statischen Motiven freihand einiges bringt. Und ihr seid ja wohl recht viel zu Fuß unterwegs. Neben der Stabilisierung des Bildes vor dem Auslösen freut sich auch das AF-System der Kamera über die Stabilisierung (Treffergenauigkeit) :).

Ich hatte neben diversen 300er Festbrennweiten auch mal ein Sigma 120-400 OS HSM und ein Nikkor AF-D 80-400 VR an DX. Beide sollten gebraucht mit etwas Glück knapp an der Grenze Deines Budgets liegen. Müsste ich zwischen beiden wählen, wäre das Sigma in der Summe der Eigenschaften vielleicht das etwas bessere Allround-Tele, wenn auch mit nicht besonders schnellem Ultraschallmotor und im Vergleich zu Nikon-Objektiven mit "verkehrtem" Drehsinn beim zoomen. Der OS ist aber sehr ordentlich (im Gegensatz zu dem VR des AF-D 80-400 Nikkors, nur zur Erinnerung: dieses 80-400 AF-D VR Nikkor war das erste Objektiv von Nikon, das überhaupt einen VR besaß. Im Vergleich zur heutigen VR/OS-Technologie haben die Nikon-Ingenieure damals wohl noch geübt...). Von der AF-Geschwindigkeit her gab es zwischen beiden Objektiven keinen wesentlichen Unterschied, allerdings war die AF-Genauigkeit des Sigmas besser, v.A. bei Motiven mit geringem Kontrast.

Die Zooms bis 500mm sind noch etwas größer. Google mal auf der Sigma-Homepage und leg Dir ein Lineal vor die Tastatur. Dann versuche Dir ein Bild von den Abmessungen und dem Gewicht zu machen.
Aber keine Sorge, als Mann kann man sowas auch längere Zeit (er)tragen ;).

vG, Waldlaeufer
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Multi Cam1000 Modul ist spez. für die Verwendung in der D200 entwickelt worden...

Der gute alte Darrell Young! :top: Das Multi Cam 1000 ist IMHO die ab-
gespeckte Version des Multi Cam 2000. Wie einer der Vorschreiber schon
geschrieben hat, beschränkt der nicht vorhandene Spielraum an der ISO
zu drehen eher als das AF-Modul an der D200. Da es dem TO nun nicht
auf das letzte Quäntchen Quali ankommt, empfehle ich das Sigma 150-
500. Und weil das mit der Kamera zusammen schon ein Gewicht hat gleich
noch ein Einbeinstativ dazu. :D

Viel Spaß beim abGREIFen wünscht :)

Karl
 
Nur zur Info!
Das MultiCam1000 Modul ist spez. für die Verwendung in der D200 entwickelt worden und zog erst danach in andere Modelle ein, wie z.B. D80.
Stimmt.
Das Multi-Cam 1.000 löste 2005 mit der D200 das Multi-Cam 900 ab (u.a. F80, D100) und wurde erstmals in der D200 verbaut.

Spitzenmodul war zu dieser Zeit das 2003 erstmals in der D2H verbaute Multi-Cam 2.000 welches in D3 / D300 vom Multi-Cam 3.500 abgelöst wurde.

Ändert allerdings Nichts an der Aussage, dass Das Modul der D300 bei der Verfolgung bewegter Motive wesentlich besser als das der D200 ist.
 
Mit "fast" jedem Update laufen Verbesserungen im Autofokus mit ein. Der AF der D200 war des öfteren mal Negativ im Gespräch. Wurde dann aber meist mit dem MultiCam2000 der D2H und D2X verglichen.
Das MultiCam3500 war seiner Zeit schon sehr innovativ. Die hohe Anzahl und Dichte der AF-Punkte ermöglicht eine gute Verfolgung der Motive ohne das es bei der Übergabe von einem zum anderen AF Punkt zu komplette abrissen bei der Motivverfolgung kommt.
Dennoch, noch entscheidender sind mMn die verwendeten Objektive. Aber das würde bei den geforderten Brennweiten zu einer Sprengung des vorhandenen Budget führen.
Im nachhinein mag man es kaum glauben aber die D200 wurde zumindest von einem Sportfotograf auch bei Bundesligaspielen eingesetzt. Zwar im ganzen nur als Backup aber doch machbar. Mit dem verschwinden von Frankyboy aus diesem und anderen Foren sind leider auch die Bilder mit der D200 von ihm verschwunden. Schade eigentlich. Irgendwann hat er dann leider auch die Hoffnung in Nikon aufgegeben und ist ins rote Lager gewechselt. Wer kann es ihm verübeln, er musste schliesslich davon leben.
edit: Damals gab es auch eine Website, dort wurde die D200 mit der D2x/h verglichen. Da ging es auch bei der Motivverfolgung um Fussball. Auch dort durchaus als verwendbar eingestuft aber es kamen auch wieder entsprechende Objektive zum Einsatz. Die sind bei sowas einfach unabdingbar. Leider ist die Seite auch nciht mehr online.

Sorry für den kleinen Ausflug in die Geschichte der D200. :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Spätestens seit dem Beitrag #26 sollte klar sein wohin die Reise aus Sicht des TO führen soll:
D200 bleibt.
Budget ist unverändert auf max. 600 EUR limitiert, Gebrauchtkauf nur soweit USt-Ausweis möglich.

Bis #9 haben eigentlich alle auf den Umstand hingewiesen, dass im Bereich der Vogelfotografie Brennweite ganz wichtig ist und 300 eigentlich die untere Grenze sind.
Dennoch ändert der TO seine Meinung nicht und will nicht aufstocken.

Drei Vorschläge hat der TO in den Raum gestellt, ein weiterer im Rahmen der Vorgaben kam nicht.
Bleibt also eine Empfehlung für eines der Benannten Objektive auszusprechen oder entsprechend zu ergänzen ...

Am Rande bemerkt:
Der Hinweis in #6 zum AF und ISO-Fähigkeiten der D200 im Vergleich zu aktuellen DX-Kameras ergibt hat ab #10 zu einer zunehmenden OT-Diskussion geführt. Der eine fühlt "seine" D200 ungerecht bewertet, der nächste will es mit dem AF-Modul ganz genau wissen.
Vielleicht könnte man ja wieder mehr auf den TO eingehen?
 
...Im nachhinein mag man es kaum glauben aber die D200 wurde zumindest von einem Sportfotograf auch bei Bundesligaspielen eingesetzt...
Man mag es kaum glauben, aber in der Bundesliga wurde sogar schon fotografiert, als noch niemand vom Autofokus in SLRs zu träumen wagte - zu der Zeit, als der MSV Duisburg noch Meidericher SV hieß...

Nun geht es hier um Vogelfotografie. Die Vogelfotografen, die ich kenne, und das sind einige, fokussieren in der Regel mit einem AF-Sensor, nach Möglichkeit mit einem Kreuzsensor. Weil sie den Fokus in der Regel auf dem Auge des Vogels haben wollen. Da nutzt mir eine Multisensor-Automatik nicht viel, die greift sich irgend etwas aus dem Zielbereich und stellt darauf scharf. Das gilt besonders bei statischen Motiven im Nahbereich, wie den beliebten Eisvögeln auf dem Ansitzast, und da tun es sogar die Liniensensoren einer D200/D80/D90.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer noch oT. ;)

Die meisten Portraitfotografen arbeiten wohl mit der Fokussierung des Auges - nicht nur Vogel- und nicht nur Tierfotografen.
Je mehr Fokusmesspunkte (z.B. 11 vs. 51) zur Auswahl stehen, desto flexibler ist man bei der Bildkomposition.

Bewegt sich das Auge des Motivs (weil der Kopf nicht ruhig gehalten wird), dann ist die Neuberechnung und Nachfokusierung mit ggf. dynamischer Messfeldnachführung ein Thema - je geringer die Schärfentiefe ist (Brennweite, Blende), desto wichtiger wird das.
Statisch sind nur ausgestopfte Motive. ;)

Kreuzsensoren arbeiten dabei zuverlässiger als Liniensensoren.
Die D200 hat 1 Kreuzsensor und 10 Liniensensoren.
Die D300 hat 15 Kreuzsensoren und 36 Liniensensoren.
 
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