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Tele für Theater

wenn man nachliest wie groß der Zuschauerraum ist kann man evtl. auf kommende Bühnen(größen) schließen.

Portalgröße, Szenenfläche, Tiefe von Vor- und Hinterbühne, Beleuchtungsausstattung... sind über den Inspizienten/Bühnenmeister des jeweiligen Hauses abzufragen.
Das sind ja absolut essenzielle Informationen für Tourneebühnen, da die Kulisse(n) vorher entsprechend gebaut werden müssen.

Es sei denn, es wird kulissenlos gespielt oder zB Warten auf Godot gegeben, wo vllt. ein einzelnes Baumgerippe reicht.
 
Noch ne Frage: Wie verhält es sich eigentlich mit dem Kunstlicht und elektr. Verschluss im Theater? ich würde ja ungern den mechanischen verwenden müssen, auch wenn es bei den Proben wohl kein Problem sein dürfte. Andererseits wäre es doof, auf 1/50s festgelegt zu sein ... :confused:
 
Wird von Haus zu Haus unterschiedlich sein. Vllt geht 1/100sek ohne Streifen bei einer Kamera, wie der S5.

Drüber wirst du Streifen sehen. Die können sehr groß und stark sichtbar sein, oder du siehst sie erst am Rechner, wenn sie eher im Hintergrund auftauchen. Ebenso kann es sein, dass du farbige Streifen, auf z.B. schwarzen Flächen siehst. Oft werden verschiedene Lichtquellen auch gemischt, z.B. eine Beleuchtung nur am Hintergrund, die vllt Probleme macht, während das Hauptlicht keine macht usw usw.
 
Noch ne Frage: Wie verhält es sich eigentlich mit dem Kunstlicht und elektr. Verschluss im Theater? ich würde ja ungern den mechanischen verwenden müssen, auch wenn es bei den Proben wohl kein Problem sein dürfte. Andererseits wäre es doof, auf 1/50s festgelegt zu sein ... :confused:

Das Stichwort dazu ist "Banding".

Nahezu alle (neuen) LED Leuchten in der Veranstaltungstechnik sind getaktet und verursachen dieses Problem. In den Foren Deiner benutzten Kameras wirst Du evtl. Erfahrungswerte erhalten. Informiere Dich doch vorher in der Location ob und welche Art von LEDs verwendet werden. Die Verwendung von Kameras mit mechanischen Verschlüssen sind mittlerweile in den Theatersälen nicht mehr gern gesehen. Auch bei den (General)Proben.

Ich nutze Sony A1, dort sind technische Verfahren implementiert, die das Problem weitestgehend kompensieren. Das hilft Dir aber leider sicher nicht.

Viel Erfolg!
 
Zunächst zu den Objektiven: ich bin ähnlich ausgestattet und fotografiere damit ständig auf unserer Bühne, habe aber auch wie Du 2 Bodies. Und wie gesagt wurde kann man durchaus auch wechseln, jedenfalls leichter als bei der Hochzeitsfotografie. Und ich sehe es auch so, dass die interessantesten Fotos nicht aus der Ferne hinten am FOH oder aus dem Publikum entstehen, sondern nahe an den Künstlern vor oder auf der Bühne. Und wenn doch, dann ist doch Dein/unser 105/2.8 (bei Dir noch mit TC) prima. Um den AF brauchst Du Dir keine Gedanken machen, denn das ist nicht so dynamisch auf einer Bühne. Wenn ein Sigma 70-180/200/2.8 rauskommt, dann bin ich mir noch nicht einmal sicher, ob ich dann zuschlage.

Noch ne Frage: Wie verhält es sich eigentlich mit dem Kunstlicht und elektr. Verschluss im Theater? ich würde ja ungern den mechanischen verwenden müssen, auch wenn es bei den Proben wohl kein Problem sein dürfte. Andererseits wäre es doof, auf 1/50s festgelegt zu sein ... :confused:
Ja, das hängt von vielen Faktoren ab. ZB sind bei uns die Fronts Halogenscheinwerfer, und damit gibt es dann keine Probleme. Hochwertige LEDs bzw. Spannungsquellen lösen es auch, aber die werden eher noch selten eingesetzt. Theatergruppe und Tournee klingt für mich danach, dass man zumindest zeitweise den vergleichsweise leisen mechanischen Verschluss der S5 nutzen kann. Der Verschluss der S1R ist noch leiser, finde ich. Bei einem Streichquartett sähe das sicher anders aus.

Falls Videos anfallen, ist das Macro deshalb mit AF-C schlecht zu gebrauchen.
Ich bin dazu übergegangen bei Video meistens manuell zu fokussieren. Das geht erstaunlich gut und gibt mehr Kontrolle - daher machen es ja die Profis auch so.

das 100-400mm an der S5 zu nehmen und den ISO-Wert bis 12.800 hochzudrehen
Das wirst Du vermutlich kaum brauchen, aber wegen der ISO musst Du Dir wie auch schon gesagt wurde wenig Gedanken machen: 1. sind die Schauspieler top ausgeleuchtet, sodass Du nicht absurd hohe ISO brauchst und 2. wirst Du zumindest etwas Schärfentiefe brauchen, wenn Du mehr als einen Schaupieler scharf bekommen möchtest. Eine Gruppe auf eine Bildebene bei einem Superzoom mit Offenblende scharf zu bekommen wird eh eine Herausforderung.
 
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In ähnliche Veranstaltungen gehe ich mit S5 & S1R und den Festbrennweiten 35/1,8, 85/1,8 und Sigma 135/1,8.











Allerdings brauche ich maximale Lichtstärke für kurze Verschlusszeiten, daher f1.8. Für „langsameres“ Theater dürfte F2.8 reichen.
Banding ist je nach Lichtart meistens ein Problem (austesten!), daher grds. kein el. Verschluss. Der hat mir schon einige Bilder ruiniert.
Der S1R-Verschluss ist leiser als der der S5 und stört kaum.
 
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Schöne Bilder, aber Varieté und Theater unterscheiden sich schon. Hier hattest Du zT sehr schwieriges (farbiges) Licht und dazu die Notwendigkeit sehr schneller Zeiten von 1/640s. Dazu warst Du von der Bühne weit weg.

Für gute Künstlerfotos wäre es mMn nach hier notwendig bei Proben zu fotografieren, zT Blitz zu nutzen und auch flexibler ran gehen zu können.
 
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Blitzen ist doch bei solchen Veranstaltungen die Todsünde, oder nicht?

Ich bin meist in der ersten Reihe. Dort ist mehr als 135mm unnötig (die S1R hat zudem noch ein beachtliches Crop-Potential), so dass ich für ein 70-200 f2.8 derzeit keinen Bedarf sehe. Die meisten Bilder sind mit dem 85/1.8 entstanden.

Wenn man nur einen Body hat, wäre das 70-200 sinnvoll.

Zur ISO: Mit Photolab Deep Prime XD sehe ich bei der S5 25.600, bei der S1R 12.800 als Obergrenze.
 
Danke für euren Input und tolle Fotos. Bei den Proben werde ich sicher fotografieren können, da muss ich mich ja nur mit "unserer" Truppe abstimmen. Insofern sehe ich das entspannt. Bei den Vorstellungen muss ich mich mit den Häusern abstimmen, was möglich ist.
 
Blitzen ist doch bei solchen Veranstaltungen die Todsünde, oder nicht?
Ja, normalerweise schon. Aber Varieté mit dem Licht würde ich gerne auch bei Proben fotografieren, wenn Fotos wichtig sind. Dürfte aber bei Theater weniger ein Problem sein. Da wird farbiges und schwaches Licht auf Schauspieler eher selten eingesetzt.
 
Danke für euren Input und tolle Fotos. Bei den Proben werde ich sicher fotografieren können, da muss ich mich ja nur mit "unserer" Truppe abstimmen. Insofern sehe ich das entspannt. Bei den Vorstellungen muss ich mich mit den Häusern abstimmen, was möglich ist.

Genau so ist es. Als Fotomensch sollte man immer im Hinterkopf haben, dass man nicht wichtig ist und bei Aufführungen die Gäste bezahlt haben für ihr Erlebnis und man das so wenig wie möglich stören sollte.
 
Da wird farbiges und schwaches Licht auf Schauspieler eher selten eingesetzt.

Aha? Ja nee, is klar, deswegen bin ich ja als Bühnenhelfer auch zwei Jahre lang niemals durchs Portal und hoch droben über die Bühnenbrücken geturnt um Scheinwerfer mit Steckfiltern umzufärben und Kerzenlicht-/Abend-Szenen finden natürlich immer bei 100% Leuchtkraft statt... :rolleyes:

Selbstverständlich wird Bühnenstimmung u.a. über Lichtfärbung (auch szenisch stark unterschiedliche) und Leuchtstärke erzeugt und Schummerszenen erfordern nun mal Schummerlicht. Licht wird auch je nach Bedarf in der Tiefe gestaffelt um selbige zu erzeugen und es kann sogar durchaus sein, dass schwächer ausgeleuchtete Schauspieler vor einem stark beleuchteten oder sogar hinterleuchteten Prospekt agieren. Es werden sogar nach Bedarf mehrere unterschiedlich gefärbte Verfolger gleichzeitig eingesetzt. Ich erinnere mich an eine Faustinszenierung, bei der Mephisto durchgehend immer einen eigenen je nach Szene unterschiedlich farbigen Spot hatte.

BTW Es gibt normalerweise einen Plan, wie und wann ausgeleuchtet wird. In der Regel wird nach Text/Libretto aufs Stichwort bzw. nach Taktnummer vom Beleuchterplatz aus in vorprogrammierten Gruppen umgeschaltet. Außer vllt. bei Impro - und selbst da gibts einen groben Handlungsrahmen. Danach kann man sich auch für die Fotos richten.

Mich wundert nur, dass der TO offenbar komplett tourneebegleitend dabei ist. Die Fotos für Presse und Programmhefte wurden - zumindest früher - normalerweise schon bei Kostümproben oder bei Voraufführungen gemacht. Der Rest blieb den örtlichen Pressefuzzis überlassen.
 
Aha? Ja nee, is klar...
OK, dann sind Deine professionellen Erfahrungen so - meine sind andere. (außerdem schrieb ich "eher selten"). Der TO will ja klären was bei ihm die Rahmenbedingungen sind. Wollte lediglich anmerken, dass die Aufnahmebedingungen von Varieté und Theater eben nicht direkt vergleichbar sind. Vielleicht sind wir uns ja darüber einig.

Ergänzend: Deine geschilderten Erfahrungen sind vermutlich eher aus Inszenierungen an festen Bühnen. Das wird beim Tourneetheater aber wie von Dir beschrieben meist nur dann funktionieren, wenn das komplette Lichtgeraffel mitgeschleppt wird, im Extremfall inklusive Traversen, denn die Voraussetzungen sind oft sehr unterschiedlich. Das Risiko an Budgets zu scheitern ist dann aber größer, weswegen es auch unterwegs praktikabel bleiben muss.
 
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Es handelt sich um eine Theatergruppe, die aus Indien kommt. Wir als gemeinnütziger Verein haben sie an die Gastspielhäuser vermittelt, und ich werde auf einem Teil der Tour den Transporter mit den Requisiten / Bühendeko fahren, die per Cargo herübergeschickt wird. Insofern bin ich über ca. 2-3 Wochen mit den Leuten unterwegs.

Die Fotos werden für unseren Eigenbedarf (Social Media, Website, eigene Zeitschrift etc.) verwendet werden. Sowohl der Verein als auch die Truppe werden sich freuen, wenn jemand jenseits der üblichen SP-Erinnerungsbilder ein paar Fotos macht, über die sie frei verfügen können.

Also ich sehe das alles ziemlich entspannt, habe aber selbst natürlich einen gewissen Ehrgeiz, dass dabei ein paar gute Bilder herauskommen. ;)
 
Ergänzend: Deine geschilderten Erfahrungen sind vermutlich eher aus Inszenierungen an festen Bühnen. Das wird beim Tourneetheater aber wie von Dir beschrieben meist nur dann funktionieren, wenn das komplette Lichtgeraffel mitgeschleppt wird, im Extremfall inklusive Traversen, denn die Voraussetzungen sind oft sehr unterschiedlich.

Meine Erfahrung bezieht sich auf zwei feste Häuser, diese aber in reinem Gastspielbetrieb, d.h. ohne eigenes Ensemble, aber mit kompletter bühnentechnischer Ausstattung inkl. Personal u.a. meinereiner.

Aufbau der Kulisse und Einleuchtung bei uns und durch uns vor Ort erfolgten anhand eines vorab anhand der Spielstättenausstattung vom Inspizienten der Tournee erstellten Plan untertags für die Aufführung abends, Abbau direkt nach dem Vorhang.

Mit Tourneen für die Mehrzweckhallen ohne eigene Ausstattung habe ich tatsächlich weniger Erfahrung, kann mir aber nicht vorstellen, dass eine Truppe mit eigenem Equipment weniger Anspruch an die Beleuchtungsqualität hat. Hoffe ich zumindest fürs dortige Publikum.
 
Hallo, ich gebe mal ein kurzes Feedback nach den ersten ca. 10 Tagen Tournee mit der tibetischen Theatergruppe aus dem indischen Exil, die hier mit dem Regisseur Harry Fuhrmann ihr Stück "Pah-lak" aufführt. War für mich eine spannende Zeit. Da ich als Fahrer zur Tournee gehörte (und außerdem als Mitglied des Vereins, der die Tournee organisiert, und zudem ihre Sprache spreche), konnte ich mich überall frei bewegen und dabei Backstage und bei Proben Fotos schießen. Leider war die Generalprobe schon gelaufen, als ich dazustieß. Bei den Aufführungen habe ich mich dann einfach zu den Technikern hinter der letzten Stuhlreihe (Beleuchtung ...) gestellt und die Kamera auf lautlos gestellt. Das klappte gut, niemand wurde gestört.

Zur Technik: Ich hatte wie geschrieben meine Lumix S5 II und S1R dabei. Von denen Objektiven hatte ich dabei: 24-105/4, 35/2, 50/1.4 und 70-200/2.8 + 1,4 TC. In letzter Minute habe ich mich entschlossen, das 105er Makro und das 100-400 zuhause zu lassen, bin noch zum Fotoladen gelaufen und habe das Lumix 70-200/2.8 gekauft, auch aufgrund der vielen Empfehlungen hier. Und das war aus mehreren Gründen richtig.

Das 70-200/2.8 ist in jeder Hinsicht ein fantastisches Objektiv. U.a. haben mir gefallen der Innenzoom, die hervorragende Stabilisierung in Kombination mit dem IBIS der Lumixe, die rundum 4 FN-Knöpfe, mit denen ich den AF "einfrieren" konnte (allerdings ist Backbutton-Fokus eine Alternative). Der flexible Brennweitenbereich mit der hohen Lichtstärke haben sich genau passend erwiesen. Selten habe ich noch den 1,4x TC dazu montiert. Ein 100-400 wäre wohl zusätzlich noch nett gewesen, aber nicht unbedingt nötig. Aufgrund der wechselnden Lichtbedingungen (LED) hatte ich je nach Szene unterschiedlich stark mit Banding zu kämpfen (mech. Verschluss war ausgeschlossen). Machmal gar nichts sogar bei 1/250s, manchmal aber sogar schon bei 1/50s sichtbar. Hier war die fantastische Stabilisierung Gold wert, hatte niemals Probleme mit Verwacklern. Durch das Gesamtgewicht von ca. 2kg fing ich dann irgendwann doch stärker an zu zittern, ein Stativ wäre natürlich die Erlösung gewesen, hatte ich aber nicht dabei, ging dann auch so - zumindest für Fotos, bei Videos eine andere Sache.
Das 24-105/4 habe ich nur ganz wenig gebraucht. Backstage und unterwegs habe ich stattdesen meist die S5 mit dem 35/2 schon wegen der geringeren Größe benutzt. So konnte ich relativ unauffällig mit einer kleineren Umhängetasche rumlaufen. Zur Aufführung habe ich dann den Fotorucksack mitgenommen und dann fast nur das 70-200/2.8 benutzt. Das 50/1.4 hatte ich nicht einmal gebraucht.

Jetzt geht es daran, die Fotos zu bearbeiten. Bisher habe ich nur ein paar für social media entwickelt.

Auf dem ersten Bild sieht man das Banding (farbige Streifen auf dem Vorhang) selbst bei 1/50s. Technisch kann ich mir das noch nicht erklären. Die SW-fotos sind während der Probe.
 

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Hallo,
danke für Deinen Erfahrungsbericht. Deine Bildauswahl bestätigt mir mal wieder, das Farbe oft zu „geschwätzig“ ist. Die SW-Umsetzung, dazu die Nähe und die Reduzierung auf ein oder zwei Personen gefällt mit persönlich sehr gut.

Beste Grüße
 
Auch von mir danke für den Zwischenbericht und die schönen Bilder, insbesondere von den Proben. Es bestätigt einiges, was vorher gesagt wurde. Vielleicht kannst Du ja bei weiteren Vorstellungen auch mal einen Mittelplatz im vorderen Bereich ergattern, und von dort mit verschiedenen Brennweiten von WW bis Tele fotografieren, durchaus auch mal mit UWW die gesamte Szene im passenden Moment. Was mich wundert ist, dass Du oft mit 1/50s hingekommen bist, trotz Dual-Stabi. Kann das anhand der Auflösung natürlich nicht beurteilen. War sicher gut für die ISO von nur zT 200-400. Fotografierst Du im M-Modus mit Auto-ISO? Falls nein, dann wäre das meine Empfehlung.
 
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Noch ein paar Fotos der tibetischen Gruppe von der Aufführung in Chemnitz. Dort war ich näher ran. Letztes Bild der deutsche Ko-Regisseur Harry Fuhrmann.

"Einen Mittelplatz im vorderen Bereich" ist während einer regulären Aufführung unmöglich, ich konnte mich aber weiter vorn auf dem Seitengang hinter einer Säule verstecken. Schwarzweiß während der Aufführung finde ich nicht so gut, weil dann die farbige Beleuchtung nicht zur Geltung kommt; die Leute haben einen aufwändigen und super Job gemacht. Backstage oder bei den Problen ist es was anderes, da sind auch zu viele farbige Sache zufällig im Bild, die ablenken. Aber ist wohl wie immer eine Frage des Geschmacks.
 

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