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Tele für Etosha-Nationalpark

AW: Tele für Etosha National Park

Ganz klar das Sigma 120-400mm! Das gleiche Objektiv habe ich auch im Etosha benutzt! :top::top::top:

Ich habe das Objektiv auch genau dafür angeschafft. Der Brennweitenbereich ist für Deinen Zweck schon ziemlich gut. 120mm können nach unten schon zuviel des Guten sein. Als die Elefantenherde durch wollte, hätten auch 24mm gereicht:eek: Außerdem kann ich bei dem Rohr nur einen Batteriegriff empfehlen, weil sonst der Schwerpunkt der Kamera zu weit vorne liegt. Kamera mit Objektiv haben dann ein ziemliches Gewicht. Das macht sich auch beim Fotografieren aus dem Auto bemerkbar.
Man muss bei 400mm schon ziemlich genau fokussieren, weil die Tiefenschärfe selbst bei Blende 8-11 ziemlich gering ist. Da war mein Sigma nicht immer 100% treffsicher, wobei ich zum ersten Mal mit dem Objektiv fotografiert habe, und da hat sich der Ausschuss in Grenzen gehalten.
Alternativ ginge sicher auch ein 70-200 + 1.4 Telekonverter. Das kann aber nach oben schon zu knapp sein, wobei Etosha ein ziemlicher Streichelzoo ist. Wir hatten mit den Löwen kein Glück und die zwei, die wir gesehen haben, waren so weit weg, dass wahrscheinlich 1200mm kaum gereicht hätten:grumble:

riddermark
 
AW: Tele für Etosha National Park

Ok, na ich hab ja auch noch das 18-200mm IS dabei ...

Wagen wird wohl mein eigener Mietwagen sein, meine Gruppe besteht aus meiner Freundin und mir ;)

Werd nach was im 100/120-400mm Bereich Ausschau halten.

Zum Polfilter hab ich bisher nur die konkrete "B&W Filter für 100€" Aussage ... muß das echt sein? Wollt mir sonst gleich für mein 18-200er auch einen Filter ziehen, was ja 5mm weniger hat als zB das Sigma 120-400 (77mm). Und dann 200 Kracher abdrücken ... hmmmm ... sagen wir mal ich brauch wirklich kaum/nicht durch´s Fenster knippsen. Macht Pol dann überhaupt Sinn? Wie ist mit UV?
 
AW: Tele für Etosha National Park

Ich denke auch, das du mit einem Telezoom im Bereich 100-400mm am besten ausgestattet bist. Es gibt sicher noch bessere Lösungen, aber so wie ich das bisher rauslese, bist du nicht der Typ, der mit FB rumhantiert und ständig wechselt.

Welches du nun nimmst, musst du selber entscheiden. Ich habe gerade selber dieses thema durch. Ich hatte früher schonmal das 100-400 und war extrem zufrieden. Musste es aber wegen Arbeitslosigkeit verkaufen und bin nun dabei mir wieder eine Ausrüstung zusammenzustellen. Das L kostet gebraucht ca 1000€. Das 120-400 bekomme ich neu schon für unter 700€. Gebraucht so ca 500-600€. Ich wollte dem Sigma definitv eine Chance geben. Genauso wie dem großen Bruder 150-500. In den beispielbilderthreads sind von beiden sehr gute Bilder drin, die es auch mit dem L aufnehmen können. Aber was soll ich sagen. Ich habe mir von den Leuten die ihre Optiken verkaufen Bilder schicken lassen. Das waren vom 120-400 6 Verkäufer und vom 150-500 2. Das 120-400 hab ich sogar neu im Laden getestet. Kein einziges der Bilder konnte es mit meinem alten 100-400 aufnehmen. Zumindest nicht bei Offenblende. Dann habe ich mir von 2 Verkäufern des L Bilder schicken lassen und alle bilder waren Top. Beim letzten wurden wir uns über den Preis einig und ich habe eben die Kohle überwiesen. Und einen Käufer für das L findest du glaube ich auch schneller, wenn du es wieder verkaufen willst nach der Safari. Vielleicht sind deine Ansprüche aber auch nicht so hoch wie meine und eines der Sigmas reicht dir. Denn wirklich schlecht sind sie sicher auch nicht.
 
AW: Tele für Etosha National Park

Also meist kommt man mit 600mm (an KB, also ca. 400mm beim Crop) sehr gut aus. Das 100-400L ist diesbezüglich ein recht flexibler Vertreter, solange man nicht auf 2 Objektive (und dann optimalerweise zwei Kameras) auftrennen möchte/kann, wobei 100mm am Crop auch schon mal zu lang sein werden.

... zwar nicht Namibia sondern Tansania, aber mal was für den Eindruck, wofür man 600mm KB ab und an braucht ...

... guck auch ruhig mal auf die EXIFs, 1/100s bei Blende 5.6 und ISO800 kommt durchaus häufiger vor als man denkt, was (kürzeres) lichtstärkeres kann da nicht schaden.
 
AW: Tele für Etosha National Park

Wegen den Filtern - Ich kann da nur für mich sprechen: Habe einen Billigpolfilter und einen Hoya - da ist ein himmelweiter Unterschied. Die Bilder mit dem 20 Eurofilter sind unbrauchbar. Aber eigentlich sollte ein guter UV-Filter als Staubschutz locker reichen. Der Polfilter klaut Dir 2-3 Blenden.
 
AW: Tele für Etosha National Park

Also meist kommt man mit 600mm (an KB, also ca. 400mm beim Crop) sehr gut aus. Das 100-400L ist diesbezüglich ein recht flexibler Vertreter, solange man nicht auf 2 Objektive (und dann optimalerweise zwei Kameras) auftrennen möchte/kann, wobei 100mm am Crop auch schon mal zu lang sein werden.

... zwar nicht Namibia sondern Tansania, aber mal was für den Eindruck, wofür man 600mm KB ab und an braucht ...

... guck auch ruhig mal auf die EXIFs, 1/100s bei Blende 5.6 und ISO800 kommt durchaus häufiger vor als man denkt, was (kürzeres) lichtstärkeres kann da nicht schaden.

Die Fotos sind ja wohl der Knaller :top:
Mehr fällt mir dazu nicht ein, kaum was besseres an Wildlife gesehen bisher in diesem Forum.
Zum Thema kann ich leider nix beitragen :rolleyes:
 
AW: Tele für Etosha National Park

Ok, na ich hab ja auch noch das 18-200mm IS dabei ...

Wagen wird wohl mein eigener Mietwagen sein, meine Gruppe besteht aus meiner Freundin und mir ;)

Werd nach was im 100/120-400mm Bereich Ausschau halten.

Zum Polfilter hab ich bisher nur die konkrete "B&W Filter für 100€" Aussage ... muß das echt sein? Wollt mir sonst gleich für mein 18-200er auch einen Filter ziehen, was ja 5mm weniger hat als zB das Sigma 120-400 (77mm). Und dann 200 Kracher abdrücken ... hmmmm ... sagen wir mal ich brauch wirklich kaum/nicht durch´s Fenster knippsen. Macht Pol dann überhaupt Sinn? Wie ist mit UV?

Für das 18-200mm kannst Du Dir auch einen Reduzierring kaufen, der kostet rund 10-15 Euro. Das kann nur mit der Sonnenblende ein Problem werden. Ich habe mir von Hoya einen HD Filter geholt. Der lässt für einen Polfilter relativ viel Licht durch und kann was ab:cool: Außerdem ist er auch nicht ganz so teuer wie B&W.
Der Polfilter ist schon fast ein Muss, wenn Du nicht in der Morgen- oder Abendsonne fotografierst.

riddermark
 
AW: Tele für Etosha National Park

Um Verwirrung des TO vorzubeugen noch kurz was zum Polfilter und durch Scheiben fotografieren : Macht wenig Sinn. Du kannst Spiegelungen vorbeugen, ja. Es wird dir meiner Erfahrung nach aber wenig helfen, wenn Du aus dem Auto fotografierst. Da ist es am besten, wenn Du die Scheibe sauber hast und mit dem Objektiv (Geli nicht vergessen) so nah wie möglich an die Scheibe gehst.
Kontrastverlust usw dann per EBB korrigieren.
Pol kostet halt bis zu 2-3 Blenden, also sparsam/nach Bedarf einsetzen ...
 
AW: Tele für Etosha National Park

Mit was für einem Fahrzeug fährst durch die Etoscha?. Es ist dort alles ganz anders, da können alle möglichen Fahrzeuge rein. Vom Landy bis zum Reisebus.
 
AW: Tele für Etosha National Park

Es wird dir meiner Erfahrung nach aber wenig helfen, wenn Du aus dem Auto fotografierst. Da ist es am besten, wenn Du die Scheibe sauber hast und mit dem Objektiv (Geli nicht vergessen) so nah wie möglich an die Scheibe gehst.
Kontrastverlust usw dann per EBB korrigieren.
Pol kostet halt bis zu 2-3 Blenden, also sparsam/nach Bedarf einsetzen ...

Am besten einfach das Fenster aufmachen:) Ich hatte bei den getönten Scheiben große Probleme mit dem Autofokus, wenn ich einen Polfilter draufhatte. Scheiben suaberhalten ist auf der Schotterpiste im Etosha ebenfalls schwierig. Also Auto quer hinstellen und nicht aus der Frontscheibe sondern aus den geöffneten Seitenfenstern fotografieren.
Meine Bemerkung auf die Pflicht mit dem Polfilter bezog sich auch eher auf die pralle Sonneneinstrahlung, die einem jeden Kontrast aus dem Bild nimmt. Und weil der Park zu Sonnenuntergang schließt, hat man auch nicht viel Zeit in der Abendsonne zu fotografieren.

riddermark
 
AW: Tele für Etosha National Park

Hi,
ich war im März im Ethosha-Park. Damals hatte ich noch eine geliehende 400D und ein Sigma 70-200 (oder so ähnlich) mit. Ein Freund hatte eine 450D und das Normal-Zoom aus dem Kit. Wir haben fotografiert was die Dinger hergaben, sehr gut war die Tatsache das wir zwei Cams mit unterschiedlichen Objektiven zeitgleich hatten.

Dieser Namibia-Urlaub hat mich (wieder) auf Hobby "Fotografie" gebracht; danach kaufte ich mir meine eigene Ausrüstung.

Würde ich da noch mal hinfahren, würde ich meinem 70-200L/IS einen 1.4/2.0 Extender verpassen oder auch über das 100-400 nachdenken. Ein Weitwinkel, z.B. am Viewspot in der Salzpfanne, sollte auch dabei sein.

Die Vieher sind nicht blöd, die posen nicht immer direkt vorm Auto. Aus sicherer Entfernung (>100-200m) gucken die sich die Touris an. Da brauchste Brennweite und nochmals Brennweite. An einigen Stellen darf man sogar das Auto verlassen, Fenster runter geht immer. Die Wildhüter sehen es zwar nicht gern, aber man kann auch aus dem Schiebedach krabbeln und sich aufs Dach setzen, wenn der Fahrer dann langsam fährt hat man die Möglichkeit 360° im Kreis auf Wildlife-Shooting zu gehen, äh, zufahren.

Viel Spaß in Namibia!

PS: Fishriver-Canon, Sossusvlei und Swarkopmund sind auch Fotos wert!
 
AW: Tele für Etosha National Park

Am besten einfach das Fenster aufmachen:) Ich hatte bei den getönten Scheiben große Probleme mit dem Autofokus, wenn ich einen Polfilter draufhatte. Scheiben suaberhalten ist auf der Schotterpiste im Etosha ebenfalls schwierig. Also Auto quer hinstellen und nicht aus der Frontscheibe sondern aus den geöffneten Seitenfenstern fotografieren.
Meine Bemerkung auf die Pflicht mit dem Polfilter bezog sich auch eher auf die pralle Sonneneinstrahlung, die einem jeden Kontrast aus dem Bild nimmt. Und weil der Park zu Sonnenuntergang schließt, hat man auch nicht viel Zeit in der Abendsonne zu fotografieren.

riddermark

Stimmt, wenn das geht ist es natürlich optimal. Ich bisher erst auf einer Safari und das ist n paar Jahre her. Sri Lanka mit nem Landrover, der hatte keine Scheiben :)
 
AW: Tele für Etosha National Park

versteh ich das richtig, das die "L"-Objektive die sind mit einer durchgehenden Lichtstärke?

sollte ich L günstig kriegen, würd ich zugreifen ... sonst auch eben die normalen. Polfilter laß ich dann mal gepflegt sein, wenn mir 2-3 Blenden flöten gehen ...

neulich bei einem Geschäftsessen kamen wir auf dieses Thema und er meinte was von Telekonverter und einfach mein 18-200mm nutzen ... hätte dann 36-400mm (bei 2-fach)

leuchtet ja ein soweit, aber was taugt das?
 
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