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Teilumstieg MFT - Sony A7 III

Naja, wenn Dir die Minisensoren reichen, viel Spaß!

Ich weiss immer nicht was ich von Aussagen von Menschen wie Dir halten soll.
Du zeigst hier seit vielen Jahren nie ein Bild, hast aber Seitenweise Threads zum Thema Equipment an und verkauf.

Ich habe den Eindruck Du bist ein reiner Equipment Süchtiger, dagegen ist nix einzuwenden, aber dann komm den Praktikern nicht immer mit doofen Sprüchen bitte.
Und in der Praxis sind die Unterschiede zwischen Bildern aus KB und MFT Maschinen weitaus weniger unterscheidbar als es manche sich wünschen würden.

Mal für's Protokoll, eine cp995 hatte einen noch viel kleineren Sensor :)
 
Hallo,

Ich stande vor einer ähnlichen Entscheidung und habe schon lange zur A7 Serie geschielt. Ich habe erstmal mein MFT Zeug behalten (MFT seit der ersten M5) und die A7 2 und dann die 3 gekauft, nachdem mich die Bildqualität sowas von überzeugt hatte. Vor kurzem habe ich dann alles von MFT verkauft, bis auf meine EM5 Mark 2 (wenn jemand interessiert ist? ;)). Welche Punkte haben mich überzeugt:

1. Bildanmutung: ob Farben, Dynamik, Freistellung, Auflösung, Nachbearbeitu g...man sieht es! Klar, mft ist sehr gut und es gibt verdammt scharfe Objektive, aber scharf ist nicht immer alles
2. Gute Objektive: die Kosten meist bei MFT auch nicht viel weniger und sind viel kleiner bei entsprechender Qualität (Festbrennweiten): olympus 25 1.2 vs Zeiss55, olympus 45 1.2 vs sel85 1.8...
3. ISO Rauschen: eine ganz andere Liga v.a. bei der A7 3. Klar, Bildstabi Olympus ist super, aber da ich oft Menschen fotografiere, brauche ich auch eine kurze Verschlusszeit
4. Explizit A7 3, AF (alle Funktionen, die er bietet und sehr gut meistert), Farben (sehr gut und kaum Nachbearbeitung nötig), ISO, super Video

Für mich war es ein deutliches Upgrade, vor allem die Ästethik von FF sieht man schon. MFT würde ich nur noch auf Reisen mit Zooms nutzen. Aber da denke ich an eine rx100, da mir auch da in den Fällen, in denen mir die A7 nicht passt, auch mft nicht weiterhilft. Echt Hosentaschentauglich mit etwas Flexibilität im Zoom etc ist auch bei mft eher schwierig.

Ich rate daher, einfach machen und selbst probieren, ob es einen weiterbringt und die gewünschten Ergebnisse liefert. Habe auch ewig gelesen, verglichen etc im Internet. Überzeugt wurde ich in der Praxis. Ich kann nur sagen: Achtung, nach der Probe wird das "Haben Wollen Gefühl" da sein, auch wenn man die A7 3 rational nicht immer benötigt ;) aber es muss auch Spaß machen und das macht sie mit den entsprechenden Gläsern (bei mir 35 2.8, 55 1.8, 85 1.8) auf jeden Fall!

VG
 
Vielen Dank sorry wenn ich den Thread kurz missbraucht hatte. Solche Aussagen sind natürlich nicht richtig. Man kann mit allen Kameras gute Fotos machen wenn man will. Will man aber einen bestimmten Look haben wie die extreme Freistellung bleibt halt doch wieder nur VF.
 
Vielen Dank sorry wenn ich den Thread kurz missbraucht hatte. Solche Aussagen sind natürlich nicht richtig. Man kann mit allen Kameras gute Fotos machen wenn man will. Will man aber einen bestimmten Look haben wie die extreme Freistellung bleibt halt doch wieder nur VF.

Eben, extreme Freistellung im WW Bereich wie mit einem 1,4/35 bekomme ich nur mit KB hin, im Tele Bereich sieht es anders aus.
Aber es sind halt Looks, also Stilmittel und keine Qualitätsmerkmale.
 
Echt Hosentaschentauglich mit etwas Flexibilität im Zoom etc ist auch bei mft eher schwierig.
Also die GM1 (+ 12-32) ging bei mir gerade so :) Irgendwie schade das Panasonic die GM Linie nicht weiterentwickelt hat. Die GX800 ist dahingehen leider kein Ersatz für meine runtergefallene GM1.

Ich rate daher, einfach machen und selbst probieren, ob es einen weiterbringt und die gewünschten Ergebnisse liefert
Es gab ja inzwischen einige Meinungen von Nutzern die beide Systeme haben, und es scheint irgendwie keiner mit der Sony bereut zu haben. Dahingehend hab ich mich jetzt entschieden, das einfach mal zu probieren. @all Danke :)

Ich hab vorhin mal geschaut, der Händler vor Ort sollte alles da haben, auch fast alle in Frage kommenden Objektive. Da werd ich morgen mal aufschlagen. Objektive bin ich zwar immer noch etwas unschlüßig, aber da hilft es sicher mal alle in der Hand zu haben zwecks Größe und Gewicht. Für den Start wird es jetzt vermutlich erstmal doch nur ein Objektiv. Auf den Zoom verzichte ich denke ich erstmal, und veruche dafür eher gleich kompromisslos den LowLight Bereich mit nem f1.4 (25/35mm) abzudecken. Aber erstmal sehen wie groß die in echt sind ^^. Wenn mirs die Kombi Spaß macht, dann halt als zweites das 85mm 1.8mm oder das 55mm 1.8 (mit den beiden scheinen hier ja alle glücklich zu sein) dazu ... oder evtl. dann doch doch das Zoomobjektiv.
 
Hört sich doch sehr gut an :)

Das 35 1,4 ist n Brocken. Hatte das Samyang. Ist auch super. Evtl fürs gleiche Geld das Samyang 35 1.4 und sony 85 1.8. Damit hat man gleich zum Start sehr überzeugende Objektive.

Und ja. Immer mehr wechseln zu Sony, aus allen möglichen Lagern (MFT, APSC, DSLR....). Denke, die machen einem sehr guten Job und der Objektivpark wächst sehr schnell. Super für den Markt und uns, wie schnell sie mit ihren Kameras auf Platz 1 der besten P/L FF gekommen sind. Da vertraue ich Ihnen und nehme für mich an, dass ich da jetzt auch auf ein zukunftsicheres Pferd gesetzt habe, die immer auch "state of the art" Equipment produzieren.

Viel Spaß beim probieren!

VG
 
Wenn man gut fotografieren kann, reicht in der Tat so ein Winzsensörchen! :rolleyes:

Aber selbstverständlich gibt es auch Gründe für eine KB-Kamera. Aber man braucht nicht zwingend KB, um schöne Bilder zu machen...

Dem kann ich nur zustimmen.
Ich war auch 2 Jahre mit dem MFT System unterwegs.
Bin dann zwar zu Fuji gewechselt, da ich zu meiner KB Kamera (inzwischen auch A7III) immer noch was kleineres wollte (für Street etc.) - dennoch finde ich bis heute das MFT System reizvoll (gerade ein 75mm f1.8 ist einfach genial in seiner kompakten Bauform).
 
Zuletzt bearbeitet:
So dann hier nochmal ne Rückmeldung, es ist jetzt erstmal die A7 III mit dem Sony 35mm/1.4 geworden (das Samyang hatten sie leider nicht da). Objektivgröße fand ich in der Verbindung mit der Kamera noch akzeptabel, gewichtsmäßig halt ein Brocken von MFT kommend ;-) Den Tamron Zoom werd ich demnächst im Laden nochmal testen, aber nachdem ich mir das 55 & 85/1.8 noch angeschaut habe, es wird wohl das schön kompakte 85mm als zweite Linse werden.

Erste Fotos hab ich auch gerade mal geschossen, und da es eh schon dunkel war konnte ich gleich mal die HighIso Tauglichkeit testen, und ich muß sagen was da bei ISO 16.000 noch rauskommt .. dahingehend werden meine Wünsche an die Kamera sicherlich erfüllt :) Danke nochmal für die Entscheidungsunterstützung.
 
Hallo,
...
Entschieden habe ich mich jetzt eigentlich für die Sony A7 III + das neue Tamron 28-75mm F/2.8 als immerdrauf. Im Weitwinkel würde ich zwar etwas verlieren, aber die Größe könnte ich wohl gerade noch verschmerzen. Kann die Bildqualität mit dem auch recht guten Oly 12-40 mithalten, oder gibt es hier eher andere Empfehlungen?

Eine Festbrennweite hätte ich auch ganz gern noch. Die Ursprüngliche Idee war das Oly 25mm f1.2 mit dem Sony/Zeiss 55mm f1.8 zu ersetzen. Das 25mm nutze z.B. ich ab und an mal bei Tanzveranstaltungen im fast dunklen (nur Kerzenschein), da komm ich leider trotz f1.2 schon an die Grenze (unterbelichten + ISO 3200/6400). Mit dem Sony 55mm f1.8 bräuchte ich dann ja schon die doppelte ISO. Ist die A7 III so gut (im Gegensatz zu MFT)
...

Zunächst ja, die A7 III ist eine sehr gute Kamera.:)
Und eine richtige Entscheidung. (y)
Kauf Dir statt des 85mm f1.8 gleich das Tamron. Damit kannst Du viel mehr machen und die BQ ist top.

Das Tamron 28-75 f2.8 ist wesentlich lichtstärker als das Olympus 12-40 f2.8 welches auf KB umgerechnet einer Brennweite von 24-80mm und f5.6 entspricht. Es gibt bei MicroFT kein Zoomobjektiv welches von der Lichtsstärke beim o.g. Tamron mithalten kann.

Die von Dir erwähnte Kombination aus dem Tamron 28-75 und der Sony a7III habe ich und kann diese absolut empfehlen.
Das Freistellungsvermögen ist bei Volllformat erheblich besser als bei MicroFT, und die Bilder sind durchweg von höherer Präzision, erfordert aber mehr akkurates Arbeiten.
Es gibt ebenfalls viele Objektive die besser als das Olympus 25 f1.2 sind.
Entsprich auf KB 50mm f2.4.
Zu berücksichtigen ist, dass Du bereits bei den MicroFT 25mm eine weitwinkelige Beugung hast, vom Bildlook sind es zwar 50mm umgerechnet, aber das Objektiv hat tatsächlich die 25mm, und bereits Reibungsverluste in den Ecken, durch Verzeichnung, Auflösungsverlust sowie CR und Vignettierung. Um so heftiger ist es, wenn Du richtige Weitwinkel, wie 18mm auf MicroFT mit extremen 7,5mm abbilden mußt (müsste 9mm sein, um gleiche Breite bei Panorama wegen dem 4:3 Format zu erreichen, muß man leider noch was abziehen) Das ist einer der Nachteile bei MicroFT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron 28-75 f2.8 ist wesentlich lichtstärker als das Olympus 12-40 f2.8 welches auf KB umgerechnet einer Brennweite von 24-80mm und f5.6 entspricht. Es gibt bei MicroFT kein Zoomobjektiv welches von der Lichtsstärke beim o.g. Tamron mithalten kann.

Ich persönlich halte von mFT zwar auch nicht so viel - aber man muß doch nicht so offensichtlich aufzeigen, das man nicht weis wovon man spricht? ;)
 
So weit ich das erkennen kann, hat der Threadstarter vor, beide Systeme zu nutzten. Ihr müsst ihm also nicht eines der Systeme als "besser" verkaufen. Er wird es individuell selbst erfahren, ob es eine Winner over all gibt oder ob für beide Systeme sinnvolle Einsatzfelder vorhanden sind.

Ich war am WE auf einem Tauffest und habe an der GX80 munter durchgewechselt (12-32, 15, 43, 75).

Das 75er ist in seiner Kleinheit und Unauffälligkeit mein Favorit für solche Events. Ich konnte viele schöne Porträts schießen, ohne dass ich den Leuten zu sehr auf die Pelle gerückt bin. Viele tolle Bilder sind aber auch mit dem 15er entstanden. Die Täuflinge habe ich damit auf dem Arm der Mutter, auf dem Tisch sitzend usw. aus naher Distanz fotografiert. Dabei ist der Säugling schön scharf, die Mamas und Papas aber dahinter aber schon unscharf und doch noch gut zu erkennen.

Statt nun ständig zu wechseln, könnte man an einer A7III ein 28er oder 35er betreiben und wäre damit für so eine Party super aufgestellt. Keine oder wenige Wechsel, zwei Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke.

Ich würde mich freuen, von der Fortsetzung der Story des TO zu lesen. Wie schlägt sich die neue A7III mit 35er im Vergleich zu MFT. Was gefällt, was stört?

Lieben Gruß
 
Schlimmer noch, wenn man nichtmal Gegenargumente hat, um eine geäußerte Kritik zu begründen.

Er meint wahrscheinlich die Geschichte mit der Lichstärke.
2.8 sind 2.8 aber ich glaube du meinst das von der Freistellung her.:)


Und zum Beitrag von noreflex:
Ja, würde mich auch interessieren:)
 
Er meint wahrscheinlich die Geschichte mit der Lichstärke.
2.8 sind 2.8 aber ich glaube du meinst das von der Freistellung her.:)


Und zum Beitrag von noreflex:
Ja, würde mich auch interessieren:)

Nicht nur von der Freistellung.
Klar sind F2.8 auch F2.8 aber der deutlich kleinere Sensor hat auch eine kleinere Fläche auf die das Licht fällt, somit brauchen die MicroFT Kameras als Kompensation sehr lichtstarke Objektive.
Fotografiere mal mit F4 bei Dämmerung/schlechtes Licht mit MicroFT und dann mit Vollformat, der Aha Effekt ist garantiert ;)
 
Nicht nur von der Freistellung.
Klar sind F2.8 auch F2.8 aber der deutlich kleinere Sensor hat auch eine kleinere Fläche auf die das Licht fällt, somit brauchen die MicroFT Kameras als Kompensation sehr lichtstarke Objektive.
Fotografiere mal mit F4 bei Dämmerung/schlechtes Licht mit MicroFT und dann mit Vollformat, der Aha Effekt ist garantiert ;)

Das Verhältnis Zeit/Blende/ISO ist immer gleich mft kann höchstens mehr Rauschen dies trifft aber auch nur für aktuelle VF zu, meine „alte“ Canon hat genauso gerauscht wie die neusten mft. Abgesehen davon, kann bei mft auf 1.2 gehen und habe immer noch genug Schärfentiefe zudem fotografiere z.b. ich persönlich nicht bei schlechten Licht, da ich nicht in Kriegsgebieten oder sonst dokumentarisch unterwegs bin muss ich nicht alles fotografieren.
 
Da ist nicht die Antwort auf die Sensorgröße.
Die Pixel und Fläche zum einfangen des Lichts ist kleiner. Irgendwo muss man es kompensieren ;)
 
Da ist nicht die Antwort auf die Sensorgröße.
Die Pixel und Fläche zum einfangen des Lichts ist kleiner. Irgendwo muss man es kompensieren ;)

Wenn ich mit meinem externen Belichtungsmesser arbeite, gibt er mit ein bestimmtes Zeit/Blende/ISO Verhältnis an und das übertrage ich auf meine gerade eingesetzte Kamera unabhängig von der Sensorgrösse und alle sind seltsamerweise richtig belichtet da kompensiere ich gar nichts.
Sorry, VF hat ja seine Unterschiede zu anderen Formaten und mag ja in 5% der Fälle Vorteile zu haben aber in der Realität benötigen doch die wenigsten diesen Unterschied wirklich. Es kommt auf so viele Faktoren an dass man ein allgemeines „das Format ist besser“ nicht sagen kann und anstatt auf Werbestrategen und als Teil davon Influencer zu hören sollte man wirklich genau überprüfen was man braucht (oder eben Gas, ist auch völlig ok), meine Meinung.
 
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