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Teilumstieg MFT - Sony A7 III

Nicht nur von der Freistellung.
Klar sind F2.8 auch F2.8 aber der deutlich kleinere Sensor hat auch eine kleinere Fläche auf die das Licht fällt, somit brauchen die MicroFT Kameras als Kompensation sehr lichtstarke Objektive.
Fotografiere mal mit F4 bei Dämmerung/schlechtes Licht mit MicroFT und dann mit Vollformat, der Aha Effekt ist garantiert ;)

Das ist so leider nicht richtig:(
Hatte beide Systeme und in der Hinsicht gab es keinen Aha Effekt:)
Was die ISO Performance bezl. Rauschen angeht und das da KB bei schlechtem Licht im Vorteil ist... da hast du natürlich recht.
 
Das ist so leider nicht richtig:(
Hatte beide Systeme und in der Hinsicht gab es keinen Aha Effekt:)
Was die ISO Performance bezl. Rauschen angeht und das da KB bei schlechtem Licht im Vorteil ist... da hast du natürlich recht.

Es ist nicht nur das ISO Rauschen auch dunkele Flächen/Schatten saufen bei MicroFT eher ab.
 
Vor allem in homogenen Flächen wie dem Himmel sieht man bei MFT das Grundrauschen.
 
Vor allem in homogenen Flächen wie dem Himmel sieht man bei MFT das Grundrauschen.

Am Bildschirm nicht beim Ausdruck, auch das Ausgabemedium muss bei der Wahl beachtet werden. Bzgl. Dynamikumfang, ja ist höher bei der Sony, für so alte Säcke wie mich, ist das manchmal schon zuviel, zu digital zu unnatürlich, ich bevorzuge da noch zu entscheiden welche Bildteile richtig belichtet werden sollen und welche nicht unbedingt, kann Spannung ins Bild bringen.
 
Hallo!

Ich würde auf alle Fälle in das Tamron 28-75 f/2,8 und die A7 mIII investieren.
Da du auch auf einer Hozeit fotografieren sollst - rate ich dir wehement von nur Festbrennweiten ab. Die Zeit Objektive zu wechseln hast du nicht. Wenn Festbrennweiten dann auch die Bodys zu jeder Festbrennweite.
So einfach ist das. Denn ich denke nicht das man dem Standesbeamten oder dem Pfarrer und den versammelten Hochzeitsgästen sagt - warten Sie bitte ich muss erst das Objektiv wechseln.
Bei einer Hochzeit ist nicht der Fotograf das wichtigste, sondern das Brautpaar. Als Fotograf sollte man so wenig wie möglich auffallen, denn es ist der Tag des Brautpaares! Und nicht der Tag des „super wichtigen“ Fotografen.

Habe selber eben erst auch unter anderem mit der A7 mIII und dem Tamron 28-75 eine Hochzeit begleitet. Ist meiner Meinung nach ein Dreamteam.


LG
DiDi

PS.: .... und iso 25000 oder so möchte ich dem Brautpaar welches die Bilder in einem Fotobuch, welches es ermöglicht das ein Bild 84cm breit ist und 28cm hoch ist - nicht zumuten. Ist aber nur meine Meinung.

PS.: ... mit einem 35 er Objektiv wird man keine Details z.B. beim Ringe anstecken bekommen, außer man ist auch gleichzeitig Ministrant. Auch nur meine Meinung. Ebenso bin ich der Meinung das f/1,4 bei Hochzeiten (außer Details) auch nicht viel weiter helfen. Denn Braut u. Bräutigam sind von schräg aufgenommen niemals im Schärfebereich. Wenn ich dann eh abblenden muss, bringt die f/1,4 auch nicht wirklich was. Außer € verbrennen beim Objektiv kaufen.
 
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Hallo!

...

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Da du auch auf einer Hozeit fotografieren sollst - rate ich dir wehement von nur Festbrennweiten ab. Die Zeit Objektive zu wechseln hast du nicht. Wenn Festbrennweiten dann auch die Bodys zu jeder Festbrennweite.
So einfach ist das. Denn ich denke nicht das man dem Standesbeamten oder dem Pfarrer und den versammelten Hochzeitsgästen sagt - warten Sie bitte ich muss erst das Objektiv wechseln...


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Bei einer Hochzeit ist nicht der Fotograf das wichtigste, sondern das Brautpaar. Als Fotograf sollte man so wenig wie möglich auffallen, denn es ist der Tag des Brautpaares! Und nicht der Tag des „super wichtigen“ Fotografen.
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Ebenso bin ich der Meinung das f/1,4 bei Hochzeiten (außer Details) auch nicht viel weiter helfen. Denn Braut u. Bräutigam sind von schräg aufgenommen niemals im Schärfebereich. Wenn ich dann eh abblenden muss, bringt die f/1,4 auch nicht wirklich was. Außer € verbrennen beim Objektiv kaufen.

Hallo Didi,

ich kann Deine Ansichten nachvollziehen, habe aber eine gegenteilige Meinung!

;)

@1

Ich rate einem Laien auch von FBen für eine Hochzeit ab. Wer allerdings erfahren in diesem Metier ist, macht es wie seinerzeit (und auch heute noch!) die Leica-Fotografen. Man hat ein Set von FBen und ein oder zwei Bodys. Man antizipiert, welche Szenen demnächst kommen, schraubt unaufgeregt die passende FB drauf und fertig. Der Wechsel dauert weniger als 8 sec. Habe ich gerade gemessen. Einen Wechsel von 15mm MFT, mit denen man z.B. das Paar vor dem Pastor fotografiert, auf die 75mm MFT, um die Eltern und Verwandten zu fotografieren, die hoffentlich eine Träne im Auge haben :) , macht man in einer der Momente, wo der Pastor redet..

Ein zweiter kleiner Body wäre natürlich auch eine Lösung.

@2 volle Zustimmung!

@3

Gerade das 35/1,4 ist für mich ein Sahneteil, um Bokeh einzufangen. Man kann damit wunderbar Kinder in bodennaher Perspektive fotografieren und hat dann ein wunderbares Bokeh...

Dito Paar-Fotos aus nächster Nähe, wo man neben dem Paar eben auch das Ambiente der Location einbezieht, was gerade bei den Tele-FBen nicht der Fall ist.

Mein 35/1,4 heißt allerdings 15/1,7, ist kleiner, leichter, preiswerter und hat leider nicht so ein superbes Bokeh wie viele der 35/1,4-Optiken. Irgendwas ist ja immer!;)

Wenn man mehr Tiefenschärfe für angemessen hält, kann man die meisten Objektive auch abblenden! :devilish:;):D

Beispiel 15/1,7 @1,7
 

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Auch nur meine Meinung. Ebenso bin ich der Meinung das f/1,4 bei Hochzeiten (außer Details) auch nicht viel weiter helfen.
Tja, manchmal muß man auch etwas weiter denken, um zum Ziel zu kommen. Der Witz an f/1,4 ist, daß man dort viel Licht durch bekommt. Damit impliziert sich auch, daß der AF entsprechend mehr Licht abbekommen kann, wenn man weit offen fokussiert. Das eigentliche Foto kann dann immer noch mit f/2,8 oder f/4 oder sowas aufgenommen werden, aber bei den Blenden funktioniert der AF dann eben auch schlechter. Setzt natürlich voraus, daß das jeweilige Objektiv keinen zu starken focus shift hat. Nur mal so als gedankliche Anregung ... Leider gibt es bei Sony einiges an Inkonsistenzen bzgl. Fokussierung weit offen bzw. bei Arbeitsblende, was das Thema in der Praxis deutlich verkompliziert.
 
Zunächst ja, die A7 III ist eine sehr gute Kamera.:)
Und eine richtige Entscheidung. (y)
Kauf Dir statt des 85mm f1.8 gleich das Tamron. Damit kannst Du viel mehr machen und die BQ ist top.

Das Tamron 28-75 f2.8 ist wesentlich lichtstärker als das Olympus 12-40 f2.8 welches auf KB umgerechnet einer Brennweite von 24-80mm und f5.6 entspricht. Es gibt bei MicroFT kein Zoomobjektiv welches von der Lichtsstärke beim o.g. Tamron mithalten kann.

Die von Dir erwähnte Kombination aus dem Tamron 28-75 und der Sony a7III habe ich und kann diese absolut empfehlen.
Das Tamron ist auch noch nicht raus aus der Entscheidung, bis jetzt bekommt es ja auch recht viel Lob überall. Ob es allerdings wirklich als zweites Objektiv kommt, weiß ich noch nicht. Meine öfter mal dabei Ausrüstung bleibt sowieso erstmal MFT, die Kombi Sony+Tamron erscheint mir da irgendwie zu groß. daher doch die Überlegung eher erstmal mit 2 Festbrennweiten zu starten.

Das Freistellungsvermögen ist bei Volllformat erheblich besser als bei MicroFT, und die Bilder sind durchweg von höherer Präzision, erfordert aber mehr akkurates Arbeiten.
Es gibt ebenfalls viele Objektive die besser als das Olympus 25 f1.2 sind.
Entsprich auf KB 50mm f2.4.
Das 25mm f1.2 hab ich mir speziell für LowLight geholt. Da bleibt die f1.2 dann doch erstmal die f1.2. Die etwas größere Tiefenschärfe kommt mir da bezüglich der Scharfstellung sogar entgegen. Wenn ichs zum Freistellen bei Licht benutze hast du natürlich recht, das war aber damals nicht der Grund für den Kauf.
 
So weit ich das erkennen kann, hat der Threadstarter vor, beide Systeme zu nutzten. Ihr müsst ihm also nicht eines der Systeme als "besser" verkaufen. Er wird es individuell selbst erfahren, ob es eine Winner over all gibt oder ob für beide Systeme sinnvolle Einsatzfelder vorhanden sind.

Ich war am WE auf einem Tauffest und habe an der GX80 munter durchgewechselt (12-32, 15, 43, 75).

Das 75er ist in seiner Kleinheit und Unauffälligkeit mein Favorit für solche Events. Ich konnte viele schöne Porträts schießen, ohne dass ich den Leuten zu sehr auf die Pelle gerückt bin. Viele tolle Bilder sind aber auch mit dem 15er entstanden. Die Täuflinge habe ich damit auf dem Arm der Mutter, auf dem Tisch sitzend usw. aus naher Distanz fotografiert. Dabei ist der Säugling schön scharf, die Mamas und Papas aber dahinter aber schon unscharf und doch noch gut zu erkennen.

Statt nun ständig zu wechseln, könnte man an einer A7III ein 28er oder 35er betreiben und wäre damit für so eine Party super aufgestellt. Keine oder wenige Wechsel, zwei Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke.

Ich würde mich freuen, von der Fortsetzung der Story des TO zu lesen. Wie schlägt sich die neue A7III mit 35er im Vergleich zu MFT. Was gefällt, was stört?

Lieben Gruß
So schnell geht das bei mir nicht weiter, ich hab gerade sehr wenig Zeit, und am WE fahr ich jetzt auch erstmal auf ein Festival. Da ist die Sony definitiv nicht dabei sondern die GX800 + 17mm/1.8, 75mm/1.8 & auch das 12-32. das 75er mag ich aus einem ähnlichen Grund wie du. Gestellte Fotos liegen mir nicht so, daher bin ich bei den Portraits auch lieber etwas weiter weg :)

Was ich ja oben schonmal geschrieben habe, ich denke bezüglich LowLight werd ich mit der Sony glücklich, auch wenn ich noch nicht wirklich ausgiebig testen konnte. Aber die HighIso Möglichkeiten sind dann doch deutlich größer als bei MFT.
 
Hallo!

Ich würde auf alle Fälle in das Tamron 28-75 f/2,8 und die A7 mIII investieren.
Da du auch auf einer Hozeit fotografieren sollst - rate ich dir wehement von nur Festbrennweiten ab. Die Zeit Objektive zu wechseln hast du nicht. Wenn Festbrennweiten dann auch die Bodys zu jeder Festbrennweite.
So einfach ist das. Denn ich denke nicht das man dem Standesbeamten oder dem Pfarrer und den versammelten Hochzeitsgästen sagt - warten Sie bitte ich muss erst das Objektiv wechseln.
Bei einer Hochzeit ist nicht der Fotograf das wichtigste, sondern das Brautpaar. Als Fotograf sollte man so wenig wie möglich auffallen, denn es ist der Tag des Brautpaares! Und nicht der Tag des „super wichtigen“ Fotografen.

Habe selber eben erst auch unter anderem mit der A7 mIII und dem Tamron 28-75 eine Hochzeit begleitet. Ist meiner Meinung nach ein Dreamteam.


LG
DiDi
Ich halte mich ehrlich gesagt nicht für den "super wichtigen Fotographen" sondern im Gegenteil für ziemlich rücksichtsvoll, da ich auf Veranstaltungen prinzipiell nicht blitze, kein AF-Hilfslicht verwende und falls das Klacken stört auch den elektronischen Verschluß verwende. Daher halt auch die neue Kamera.
Und ich habe ja 3 Bodys, und für MFT auch einen Zoom, der für die Bilder während der Traunung auch ausreicht. Daher wäre der Tamron Zoom halt nicht unbedingt nötig. Und inwieweit ich ihn sonst brauche, kann ich noch nicht einschätzen. Das wird sich halt erst zeigen. Für die Hochzeit wäre er trotzdem schön, klar, aber auch nicht unbedingt nötig.[/QUOTE]

PS.: .... und iso 25000 oder so möchte ich dem Brautpaar welches die Bilder in einem Fotobuch, welches es ermöglicht das ein Bild 84cm breit ist und 28cm hoch ist - nicht zumuten. Ist aber nur meine Meinung.

PS.: ... mit einem 35 er Objektiv wird man keine Details z.B. beim Ringe anstecken bekommen, außer man ist auch gleichzeitig Ministrant. Auch nur meine Meinung. Ebenso bin ich der Meinung das f/1,4 bei Hochzeiten (außer Details) auch nicht viel weiter helfen. Denn Braut u. Bräutigam sind von schräg aufgenommen niemals im Schärfebereich. Wenn ich dann eh abblenden muss, bringt die f/1,4 auch nicht wirklich was. Außer € verbrennen beim Objektiv kaufen.
Ich habe weder die Kamera noch das Objektiv speziell für die Hochzeit gekauft, sondern eher für LowLight Situationen wie diese Tanzveranstaltung. Das Bild geht mit meiner MFT Ausrüstung noch, wenn die Hauptlichquelle dann auf den Kopf wandern und der eigentlich Tanz beginnt, komme ich halt an meine Grenzen. Dann hilft mir halt die höhere Iso und auch die f/1,4. Daher sehe ich das jetzt nicht als Geldverbrennen an, sondern als Test was geht.
 

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Wie oben geschrieben musst du halt aufpassen wenn du abblendest und eine dunkle Szene fokussieren willst. Hebt sich zwar irgendwie auf wenn ich so überlege :lol: aber egal. Solltest du mal mit kleinerer Blende fotografieren dann fokussiert die A7III bei manchen Objektiven auch mit dieser.
 
Wie oben geschrieben musst du halt aufpassen wenn du abblendest und eine dunkle Szene fokussieren willst. Hebt sich zwar irgendwie auf wenn ich so überlege :lol: aber egal. Solltest du mal mit kleinerer Blende fotografieren dann fokussiert die A7III bei manchen Objektiven auch mit dieser.
Gibt es da Einstellungen wie fokussiert wird, oder hängt das am Objektiv?
Auf den Autofokus im Dunklen bin ich sowieso schon gespannt. Aber ich denke schlechter als der der GX80 wird er nicht sein (C-AF hat da z.b. garnicht funktioniert)
 
Zitat von Dir

Auszug:

Da ich demnächst auf einer Hochzeit fotografieren soll überlege ich aktuell auch noch mit dem Kauf der Normalbrennweite zu warten und mir eher erstmal eine etwas weitwinkligeres Objektiv zu kaufen. In Frage kämen da wohl das Sony 28mm/f2, was preislich recht attraktiv ist........

Also doch nicht für Hochzeit ?

Ich lasse es bleiben. Bringt nichts.

LG und viel Spass in der Fotografie
 
Ist auch ok so, noreflex hat auch schon auf Deinen Kommentar zum Thema Hochzeitsfotografie geantwortet. Da kann ich nur zustimmen, vor allem zu Punkt 1.

Ich fotografiere hier auch mit 24-35mm (könnte aber auch ein 35mm sein - habe ich nur nicht ;)) und einem 85er. Ja, natürlich an 2 Bodys und so wie ich den TO schreibt nutzt er auch mehrere Bodys, von daher ist es absolut kein Problem kein Zoom zu haben, er muss nicht erst Objektive wechseln.

Man darf auch nicht immer von seinem Stil und Gewohnheiten auf andere schließen.

Freut mich aber dass Du mit der A7III und dem Tamron Dein Dreamteam gefunden hast :) Die A7 ist jetzt in der 3. Generation richtig erwachsen und vielseitig geworden (y)

@TO einfach nur viel Spaß damit :) so wie auch mit all dem anderen Equipment :D
 
Das ist genau dass Problem. Die A7III arbeitet nicht immer mit Offenblende wenn du abblendest. Bei Offenblende beim Tanz funktioniert alles tadellos schätze ich mal (y)
Mein erstes Portraitshooting mit der A7III habe ich ja schon gemacht, wobei ich auch viel mit Offenblende arbeite. Da fällt es dann nicht so aus. Studio etc. könnte dann schon problematisch werden. Leider gibt es hierfür keine Einstellung. Die Kamera macht es einfach, dass sie mit Arbeitsblende fokussiert :D
 
Ich habe meine ersten Einsätze auch parallel mit Olympus + Zooms + Nocticron bestritten.

Daneben die A7R mit dem 55mm/1,8. Eine geniale Linse mit Suchtpotenzial. Die Ergebnisse sind mit MFT nicht erzielbar.

Schnell wirst Du die Bilder aus der Olympus nicht mehr mögen, speziell bei Portraits mit wenig Licht ist die Sony enorm besser. Und wenig Licht hat man bei jeder Hochzeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von allem was man so liest hat das Tamron zoom wenig gegen das oly 12-40 pro auszurichten. Ich stand dieser Tage auch vor der Entscheidung, e-m1 MK II oder A7 III. Dann hab ich mir das Sigma 1,4/35 Art angeschaut und das 2,8/24-70 g Master.
Dann war ich geheilt und hab die e-m1 mk II genommen.
Sowas wie das 1,8/75 findest im Sony Lager gar nicht in der Qualität mit der Kompaktheit. Selbes gilt auch für das 12-40 pro. Die Sony Pendants die es optisch mit meinem Panasonic 4/7-14 aufnehmen können, werden bei Sony gross und schwer und teuer. Selbes gilt für das 40—150 Pro.

Die e-m1 mk II hat mein Gas befriedigt ��

Du scheinst ja viel gelesen zu haben. Und bei dem was Du schreibst, merkt man auch, dass es dabei geblieben ist.

Ich hatte auch diese Meinung und aus heutiger Sich muss ich sagen, auch wenn Service/Updates bei Sony grottig sind: Die Bilder aus einer Olympus kann man gegen die Qualität einer A7R oder höher vergessen. Und zwar vor allem bei Portrait. Rauschen in Gesichtern, Strukturzerstörungen, der kleine Sensor packt das nicht.

Das hochgelobte 40-150mm von Olympus ist zwar scharf, liefert aber ein potthässliches Bokeh.

Kann man so weiter führen, aber das System der A7R und die mittlerweile wirklich tollen Objektive sind eine andere Klasse. Sorry das zu sagen, aber ich kenne beide Welten sehr gut.

Kann auch sein, dass einem Vollformat nicht liegt. Aber ich rate jedem dringend, dass auszuprobieren und 1 oder 2 Monate durchzuhalten.
 
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