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Tamron SP 24-70 mm f/2.8 VC - G2

und hier noch 2 mit vordergrundbokeh bei 50 und 70 mm und diesmal mit f3.2

gruss
jörg
 

Anhänge

Die Tamrons brauchen Zeit zum Einschwingen des VR das stimmt und das hat mir der Service in Koeln auch bestaetigt in einem Telefonat.

Mein 45er zeigt wie ich meine sogar einen Fokusshift mit VC ein, ohne sitzt der Fokus schneller und besser bei allen Tamrons.

Deswegen lass ich den VR aus wenn genuegend Licht vorhanden ist oder ich sowieso die Verschlusszeit per manueller Einstellung in einem Bereich habe der scharfe Bilder liefert.

Den VR nutze ich bei statischen Motiven wenn es dunkel wird.

Nichts ist perfekt im Leben auch die Tamrons nicht aber ich finde ich die Linsen dennoch besser als die Nikkore bei Festbrennweiten.
 
Die Tamrons brauchen Zeit zum Einschwingen des VR das stimmt und das hat mir der Service in Koeln auch bestaetigt in einem Telefonat.

Wusste der Mitarbeiter auch, dass die Steuerung alle 1/1000s erfolgt? Einfach bei div. Kontakten mit Servicemitarbeitern am Telefon, bei Messen etc. mal nach solchen Eckdaten fragen. Dann weiß man woran man ist.
 
Die Ansteuerung alle 1/1000s ist schön und gut, aber wie lange braucht es, bis es richtig angelaufen ist? Jedenfalls länger als das Nikkor VR.
 
Am besten nimmst du mal ein Objektiv mit VC und VR in die Hand und schaust selber nach. Ich habe keine Lust, 10 Mal hintereinander dasselbe zu schreiben.
Du kannst ja sehr gut fotografieren, aber technisch reimst du dir oft irgendwelche Dinge zusammen, die so halt nicht sein können. Das verheerende dran ist, dass Leute, die sich weniger auskennen, das lesen und das dann immer weiter verbreiten. Genau so entstehen Forenmythen.

Damit will ich keineswegs sagen, dass der Tamron-VC immer richtig funktioniert, das tut nämlich mein Tamron 15-30 auch nicht, aber mit "Einschwingen" ist das eine gar (zu) simple Erklärung.
 
Ich habe nicht geschrieben, dass es Zeit zum Einschwingen braucht. Ich habe von der Anlaufzeit geschrieben.
Jeder Mechanismus muss erstmal anlaufen, bevor er funktioniert, und das ist beim VC und VR nicht anders. Nur läuft der Eine schneller an, der Andere langsamer.
Nennt es, wie ihr wollt. Aber Tamrons VC braucht einfach diese eine Sekunde zum Bereitwerden. Und diese eine Sekunde braucht bspw. das neue VR System von Nikon nicht. Oder anders gesagt, es braucht auch eine gewisse Zeit, aber eben nicht so lange wie der VC des Tamrons.
Wer meine Aussagen bezweifelt, kann gerne zur einer Vorführung bei mir vorbeikommen. Noch ist das Tamron nicht weg.
Ich kann es nachstellen, so oft ich will - das Ergebnis ist immer gleich, Nikon scharf, Tamron unscharf. Tami braucht einfach eine längere Zeit zum Anlaufen als Nikon. Beim Nikon kann man einfach auslösen, der VR ist jederzeit bereit. Beim Tamron nicht.

PS: in der BDA meines Sigma 105mm OS steht sogar so drin, dass man eine Zeit lang warten soll, bis der OS anspringt. Ich schaue mal beim Tamron und Nikon rein, ob es dort auch so steht.

Für mich ist das VR System des Nikon somit besser umgesetzt. Es kann natürlich sein, wenn man es wirklich sehr genau unter die Lupe nimmt, dass der VC dafür etwas besser stabilisiert als VR. Nach meinen Versuchen sah ich aber keine Unterschiede zwischen den beiden.
Ich ging immer weiter mit der Verschlusszeit runter (eigentlich hoch), und irgendwann bei 1/13-1/15 (70mm) fing ich an, mit beiden zu verwackeln. Bei beiden kann ich allerdings 1/20s ohne großes Anstrengen halten (wobei mir das VR System irgendwie "stabiler" vorkommt, schwer zu erklären). Selbst wenn ich sofort ohne zu warten auslöse, stabilisiere mich also vorher nicht, ist beim Nikon alles perfekt scharf.
 
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PS: in der BDA meines Sigma 105mm OS steht sogar so drin, dass man eine Zeit lang warten soll, bis der OS anspringt. Ich schaue mal beim Tamron und Nikon rein, ob es dort auch so steht.

In der Anleitung meines 24-105 Art steht folgendes:

Drücken Sie den Auslöser halb durch, vergewissern Sie sich, daß das Bild im Sucher stabil steht und drücken den Auslöser zur Anfertigung der Aufnahme ganz durch. (Es dauert ca. 1 Sekunde, um nach dem Andrücken des Auslösers ein stabiles Bild zu erzeugen).

Wobei mir da jetzt noch nicht wirklich was negativ aufgefallen ist.
 
Beim Nikon merkt man auch, dass VR im Sucher das Bild schneller stabil hält. Allerdings meine ich, dass Tamrons Sucherbild stabiler erscheint, aber auch "verzögert". Ich denke, dass Nikons VR Strategie sich generell von Tamron unterscheidet. Nikon legt vielleicht Wert auf schnelles Anlaufen, Tamron dagegen auf das stabilere Sucherbild bzw. die letzte drittel/halbe Blende mehr Stabilisierung. Es ist jetzt aber reine Spekulation meinerseits.

elektriker2011, mach mal auch so einen Test. Stelle bspw. 105mm und 1/30s (sind denke ich realistisch für OS) und löse dann ein Mal mit Wartezeit von ca. 1-2s ab Aktivierung des OS aus, und dann ein Mal ohne zu warten.
Du musst aber dabei vorfokussieren, dann warten, bis OS System aus ist, und dann löst du mit dem Auslöser einfach aus, einfach durchdrücken, ohne neu zu fokussieren. Falls dein Auslöser nicht vom AF entkoppelt ist, musst du es zuvor natürlich machen.
 
Nicht ganz überraschend steht in den Nikon und Tamron Anleitungen auch nichts anderes.

Und doch berichtet Vibo, dass es beim Nikkor keine spürbare Zeit braucht um bereit zu sein und so kenne ich es auch von meinem Sigma 150-600, den Nikkoren und dem Tamron 24-70 VC I. Was man eben nicht hat, ist dann das stabilisierte Sucherbild. Eine Verschiebung des Sucherbildes zum gemachten Bildes ist ja meistens vorhanden, stört aber meist nicht.
 
Was man noch merkt, ist das Rauschen des VC nach dem Loslassen des Auslösers. Beim Nikon ist es ein "Klack" beim Aktivieren und ein "Klack" beim Deaktivieren. Beim Tami rauscht es, dann kommt ein zweites Geräusch dazu, und beim Loslassen ist auch wieder zuerst das eine Geräusch weg, dann rauscht es noch mehrere Sekunden (wie Lautsprecherrauschen), dann ist es ganz still.
Wie gesagt, auch rein vom Anlaufgeräusch ist das Nikon schneller, und genau so sieht dann auch das Bildergebnis aus.

Manni, ich kenne es wirklich nicht anders. Alle meine Tamis wiesen bis jetzt das gleiche Verhalten auf. Das 70-200 G2 war exakt so wie das 24-70 G2, entweder warten und scharfes Bild machen, oder lieber den VC auf AUS stellen, sonst macht es noch mehr kaputt. Auch mein 45 1.8 VC ist nicht anders.

Eigentlich ist es hier eine Diskussion über die Nadel im Heuhaufen. Jeder Mensch weiß doch, dass er nicht sofort auslösen soll, wenn VC/VR/OS aktiv ist. Man wartet eben, bis das Ding bereit ist.
Ich habe aber diese Zeit nicht immer. Zumal das neue 24-70 Nikon Teil so verdammt schnell fokussiert, dass man auch sehr schnell auslösen kann. Aus meiner Sicht ist es hinderlich, wenn ich dann noch eine Sekunde warten müsste, um ein scharfes Bild zu kriegen.
Wer Reportagen (Hochzeitsreportagen) fotografiert, weiß, wie es schnell es hier manchmal zugeht. Entweder fängst du den Moment ein oder eben nicht.

Beim Tami ist alles gechillter, auch der AF, hier wird vermutlich auch der VC bis dahin bereit werden, Auslöseverzögerung kommt auch noch dazu.
 
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Und doch berichtet Vibo, dass es beim Nikkor keine spürbare Zeit braucht um bereit zu sein und so kenne ich es auch von meinem Sigma 150-600, den Nikkoren und dem Tamron 24-70 VC I. Was man eben nicht hat, ist dann das stabilisierte Sucherbild. Eine Verschiebung des Sucherbildes zum gemachten Bildes ist ja meistens vorhanden, stört aber meist nicht.

Dann wäre das mal eine Vergleichsserie unmittelbare Auslösung vs. abwarten des stabilisierten Sucherbildes spannend. Ich habe leider kein stabilisiertes Nikkor der neuesten Generation.
 
Dann wäre das mal eine Vergleichsserie unmittelbare Auslösung vs. abwarten des stabilisierten Sucherbildes spannend. Ich habe leider kein stabilisiertes Nikkor der neuesten Generation.
Hast du eigentlich die letzten ein paar Seiten des Threads gelesen? :D
Davon schrieb ich doch schon. Solange du ab VC Aktivierung in etwa eine Sekunde wartest, ist beim Tami alles scharf. Beim Nikon fällt diese Zeit quasi weg, kannst sofort auslösen.
Ich war selbst sehr überrascht und hätte von Nikon so eine Leistung nicht erwartet. Ich war es mittlerweile von meinen Sigmas und Tamrons gewohnt, immer 1-2s zu warten, bis alles richtig stabilisiert war, bevor ich auslöse. Beim 24-70er wollte ich es aber genau wissen (da für mich ein sehr wichtiges Objektiv), wie lange ich denn überhaupt warten muss, damit ich ohne die vom Bildstabilisator verursachte Unschärfe mein Bild machen kann. Ich kam also rein zufällig zu diesem Test und war überrascht, dass Nikon so viel schneller ist.
Hier also in meinen Augen definitiv ein großer Punkt für Nikon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich lese durchaus (das Objektiv steht oben auf der Wunschliste) nur würden da Bilder mehr als Worte sagen. Auch habe ich ein Problem mir vorzustellen in welchem Zeitbereich Du bei Deinem konkreten Anwendungsbereich unterwegs bist. Für mich schreit das sehr nach großer Nähe zu Bewegungsunschäfre des Motivs denn wir reden hier doch von spontanen Auslösuungen welche man nicht verpassen will oder ?
 
Der Test wurde an einem sich unbewegenden Motiv durchgeführt. Ich hielt die Kamera ganz normal mit dem Auge am Sucher, habe mit AF-ON Button vorfokussiert, dann jeweils gewartet, bis der VC/VR erstmal aus ist (also in etwa 5 Sekunden gewartet), und dann einfach den Auslöser durchgedrückt und ein Bild gemacht. Das Ganze wiederholte ich mit jedem Objektiv 3-4 Mal mit jedes Mal einem gleichen Ergebnis - VR scharf, VC unscharf. Am nächsten Tag habe ich den Test wiederholt, auch hier wieder das Gleiche.

Das mit den Bildern ist nicht so einheitlich. Es können Bilder mit 1/400s, aber genau so können es Bilder mit 1/20s sein. Ich will, dass das Ding immer perfekt funktioniert, damit ich nicht jedes Mal daran denken muss. Das Schlimme ist immer, wenn man es dauernd im Kopf hat "Und was ist, wenn das soeben gemachte, schöne Bild verwackelt ist?" Ich hasse es. Und das Allerschlimmste ist, wenn es dann tatsächlich verwackelt ist. Mit dem Hintergedanken kann man nicht entspannt arbeiten. Das Allerbeste ist immer, sich nicht um die Technik kümmern zu müssen, sondern nur um die Bilder.

Außerdem wer gibt mir die Garantie, dass auch "normal" belichtete Bilder nicht durch Stabieinfluss verwackelt werden? Ich rede jetzt bspw. von 50mm und 1/125s. Nicht dass der Stabi da noch nicht angelaufen ist und kontraproduktiv wirkt. Beim Nikon kann ich es eben ausschließen, beim Tamron nicht.
Wie bereits gesagt, fotografiere ich morgen wieder eine Hochzeit. Meine Idee war, diesmal das Tami mitzunehmen, dann hätte ich zu der letzten Hochzeit vor einer Woche eine perfekte real life Gegenüberstellung. So könnte ich dann sehen, wo welches Objektiv seine Stärken und Schwächen hat bzw. welches besser oder schlechter ist. Aber das Tami hat leider einen unkontrollierbaren Backfocus, sodass ich damit morgen nicht antreten darf und kann.
 
Alle die eine Tap in Konsole von Tamron haben, versucht doch mal den VC auf „Priorität Aufnahmebildstabilisierung“ zu stellen.
Dann kommt es zu keiner Verzögerung mehr und der Stabi arbeitet sofort beim Auslösen.
Habe zwar eine Canon, sollte aber auch bei Nikon nicht anders sein.
 
Alle die eine Tap in Konsole von Tamron haben, versucht doch mal den VC auf „Priorität Aufnahmebildstabilisierung“ zu stellen.
Dann kommt es zu keiner Verzögerung mehr und der Stabi arbeitet sofort beim Auslösen.
Habe zwar eine Canon, sollte aber auch bei Nikon nicht anders sein.
Lässt es sich beim 24-70 G2 machen?
Das 70-200 G2 hat ja 3 Modi, beim 24-70 G2 gibt es nur ein "EIN/AUS".
 
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