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Tamron 70-200/2.8VC G2 (A025)

Die Schärfe ist auch bei Tamron schon ganz gut (TC interessiert mich weniger). Mich lockt eher die Verarbeitung und die Zuverlässigkeit des Nikkors. Plus finde ich den noch sichtbar besseren Abbildungsmaßstab des Nikkors sehr vorteilhaft. Da es noch weniger die Brennweite verkürzt und 15cm mehr Naheistellgrenze hat, ist es noch besser. Man bleibt weiter weg vom Objekt und kann dennoch mehr vergrößern/hineinzoomen.

Mich regt der Zoomring vorne unglaublich auf. Das Ganze hält sich sehr unbequem. Ich finde es sehr bedauerlich, dass sie es getauscht haben. Die alte Position ist deutlich angenehmer gewesen.
 
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Also ist es dann doch wieder so? Nicht falsch verstehen will da auch gar nicht ewig drauf herum reiten.. .

Aber trotz Mannis Erklärungen sind auch bei dem Objektiv keine spontanen Aufnahmen mit Stabi möglich?

Ich meine ich weiß ja nicht wie Ihr das so macht. . aber es kann doch nicht sein das ich bei einem Objektiv das für SportAufnahmen gebaut ist eine Sekunde warten muss um dann ein Bild mit Stabi machen zu können.
Damit müsste ich ja permanent den Finger am Auslöser haben oder ja ja. stabi abschalten.
Aber im ernst das ist doch völlig Realitätsfern.
Für mich wäre das jedenfalls völlig indiskutabel.
 
Also ist es dann doch wieder so? Nicht falsch verstehen will da auch gar nicht ewig drauf herum reiten.. .

Nur weil Vibo es behauptet? Demnach müssten an der D500 die ersten 5-10 Bilder für die Büx sein. Ne ne, so extreme Verzögerungen konnte ich auch am Tamron 24-70/2,8 nicht feststellen.
Mit dem ersten Bild bei deiner Schilderung, könnte ich mich ja evtl. noch anfreunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Sigma gibt das z B bei einem Objektiv genau so an. Hier geht es aber um ein Marco. Wenn man es weiß ok. Aber es nicht zu kommunizieren halte ich für fragwürdig.

Alle meine Nikkor Objektive sind schneller in der Hinsicht.

Hier mal was Sigma schreibt. .
 

Anhänge

Genau so ist es, Markus. Ich habe gestern absichtlich so einen Test gemacht. D500, 200mm und 1/30s. Fokussiere ich schnell und drücke durch -> Bild unscharf. Fokusssiere ich, warte ca. 1 Sekunde und drücke dann durch -> gestochen scharf. Das Ganze habe ich auch mit längeren Verschlusszeiten genau so beobachtet.
Dennoch ist die VC Leistung des Tamis wirklich beeindruckend. Mit meinem SIGMA 17-50 OS kriege ich schon bei 50mm und 1/20s kaum ein scharfes Bild hin, Glückssache. Das Tamron schafft es mit 200mm und 1/13s scharfe Bilder zu machen. Das ist wirklich mehr als beachtlich.
Mich würde brennend interessieren, wie sich das FL ggü. Tamron verhält.
 
Und minimales Verwackeln durch ein schnelleres Drücken des Auslösers kannst Du ausschließen? Muss auch zugeben, dass ich den Aspekt beim Tamron bzw. FL nicht getestet habe. Wie ist es denn im Vergleich zu Deinem VRII? Wirkt der VR schneller?
 
Witzig: Ich habe das Thema auch, und ich habe den Fehler zunächst bei mir selbst gesucht - in den allermeisten Fällen für mich auch der sinnvollste Weg.
Nun kenne ich die Erfahrungen anderer und achte halt künftig drauf, ich bin da entspannt.
Insgesamt ist das Tamron für mich eine gute Optik: Ich bin zufrieden, habe ja noch das 4,0/ 70-200 und hatte das 2,8 / VRII und kann zumindest mit den beiden Gläsern vergleichen.

Ob das neue 2,8/ 70-200 FL einige Prozentpunkte besser ist oder ein wenig hochwertiger verarbeitet ist, ist unwichtig für mich, weil ich mich an meiner Zufriedenheit mit einem Produkt mehr orientiere als an der Frage, ob ich mit einem anderen, deutlich teureren Produkt noch zufriedener sein könnte.
 
Ich meine schon, dass VR II in etwa doppelt so schnell "einschwenkt". Tamron ist auf jeden Fall spürbar langsamer, dafür stabilisiert es besser. In der BDA steht auch, man soll warten, bis der Sucher stabilisiert ist, bevor man auslöst, und das dauert eben etwa 1-1,5s ab Auslöser Betätigung.
Es ist jetzt nicht unbedingt etwas, was mich enorm stört, aber mann muss es eben wissen (bzw. austesten), damit man in einer echten Situation alles richtig macht, und nicht mit 50% unscharfer Bilder nach Hause kommt.
 
Was wird denn "Bewegtes" bei 1/20 bis 1/125 fotografiert?
Da dürfte es kaum auf die Reaktivität einer Stabilisierung ankommen...

Bei "echter" Bewegung ist die notwendige Verschlußzeit indes jenseits des Stabilisierungsbedarfes.

Die mitunter angeführte bessere Bebachtungsmöglichkeit bei "Schnellem" durch eingeschaltete Stabilisierung - finde ich persönlich sogar fast ein bißchen irritierend.
...und fördert eine kurze Auslöseverzögerung eher nicht?
 
Bei sich schneller bewegenden Motiven spielt es keine Rolle, das ist logisch. Man wird in dem Fall den Stabilisator eh ausschalten müssen.
 
Bei sich schneller bewegenden Motiven spielt es keine Rolle, das ist logisch. Man wird in dem Fall den Stabilisator eh ausschalten müssen.
That's a bingo! Und bei längeren Aufnahmezeiten kann man die Kamera ohnehin nicht schnell hochreißen und einfach abdrücken, sondern sollte auch sich selbst 1 Sekunde geben, um die Haltung zu stabilisieren. Ich habe nämlich schon auch den Verdacht, dass diejenigen, die sich hier aufregen, genau das machen und dann zusätzlich zum VC auch noch ein wenig Verreißen beim Auslösen, weil sie noch nicht körperlich bereit sind.
 
Wie gesagt, das ist nix wirklich übernegatives, aber man muss eben wissen, dass es so ist, ansonsten kann es schnell in die Hose gehen.
Ich gehe gleich raus und mache im Park ein paar Aufnahmen mit dem Tamron. Das Wetter ist zwar sehr mies, doch dank Stabi und Abdichtung müsste es klappen:)
 
Also ich als Benutzer des Tamis ohne VC, würde mich ja schon über ein vorhanden sein eines VC's freuen :)
Deswegen würde mich das mit dem einschwingen auch nicht weiter stören. Was mich aber wohl am meisten stören würde wäre die Brennweitenverkürzung :(
Wäre es möglich mal für die Leute die im Moment das Nikon und das Tamron besitzen, jeweils ein Bild von einem etwas weiter entfernten Objekt bei 200mm aufzunehmen?
Würd nur gerne wissen ob das Phänomen bei geringer Entfernung auftritt oder auch bei sagen wir mal 30 und mehr Meter, wenn ja wieviel kleiner die Abbildung ausfällt.
Mir ist bewusst das man etwas kroppen kann aber all zu krass sollten die Unterschiede ja nicht sein, immerhin kaufe ich ja 200 und nicht 135 mm :D

Danke schon mal an die Besitzer :top:
 
Also: das Objektiv macht seinen Job:D

Ich kann keine Mängel feststellen. Der AF sitzt ohne Korrektur, der Stabi funktioniert, AF-Nachführung (AF-C) liefert ordentliche Ergebnisse. Optisch ist es offen erwartungsgemäß nicht so perfekt scharf, aber gut scharf.
Anbei noch ein Bild von gerade eben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also: das Objektiv macht seinen Job:D

Optisch ist es offen erwartungsgemäß nicht so perfekt scharf, aber gut scharf.

:confused::confused::confused:

Wie kann es seinen Job machen, wenn es offen (erwartungsgemäß ???) nicht so scharf ist. Also erwartungsgemäß schockiert mich jetzt doch.

Jungs was redet Ihr (Du) euch (Dir) selber ein ??


Ein richtig gutes 70-200/ 2.8 MUSS (heute) offen scharf sein und zwar richtig scharf, sonst macht es eben NICHT seinen Job. :grumble:
 
Wie der t34ra bereits geschrieben hat:
Bei der Schärfe gefällt mir das Nikon besser. Gerade bei Blende 2.8 war mein Exemplar wirklich absolut super. Kann ich von meinem Tamron Exemplar nicht behaupten.
Ich finde, dass das Objektiv erst bei f/5.6 so richtig gestochen scharf ist. Das heißt aber nicht, dass es offen schlecht ist. Es ist aus meiner Sicht in etwa auf dem Niveau des VR II.
Aber es ist jetzt nix, was einen aus den Socken haut. Ich denke sogar, dass der Umstieg vom VR II auf Tamron 70-200 G2 nicht unbedingt notwendig ist. Der größte Unterschied liegt beim Stabilisator, dieser ist beim G2 wirklich spürbar besser.
Oder anders gesagt: das 105mm 1.4E Nikkor überzeugt mich bei f/1.4 etwas mehr als Tamron bei f/2.8:)
 
Zuletzt bearbeitet:
....Ich denke sogar, dass der Umstieg vom VR II auf Tamron 70-200 G2 nicht unbedingt notwendig ist. Der größte Unterschied liegt beim Stabilisator, dieser ist beim G2 wirklich spürbar besser.
....

Hi,
ich benutze jetzt schon länger das Nikon VRII und habe damals das Tamron USD (Vorgänger vom G2) ausgiebig vergleichen können, die haben sich nicht wirklich viel gegeben.
Wenn ich allerdings heute lese, dass das G2 für den Stabilisator eine Gedenkminute braucht, kann ich nur bedingt nachvollziehen, dass der Stabi besser sein soll. Aus meiner Sicht ist der schlicht unbrauchbar, insbesondere für ein Vorzeigeobjektiv eines renommierten Herstellers. Bei so einer "Profilinse" muss sowohl AF als auch Stabilisator sofort sitzen/arbeiten. Alles andere dürfen sich Kit-Objektive erlauben.
Wenn ich z.B. Bilder beim Hundesport mache, kann das Nikon VRII jederzeit scharfe Bilder liefern, auch wenn ich mal vergessen habe den Stabilisator abzuschalten. Nur so ist das richtig, schließlich soll die Technik den Menschen unterstützen und nicht noch zusätzliche Aufgaben erzeugen (das betrifft genauso Nikon und Sigma, auch die machen Ihre Hausaufgaben nicht immer richtig).

Ich bin ja mal gespannt, ob andere User auch so etwas berichten, oder ob es sich bei deinem Objektiv um eine Ausnahme handelt.
 
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Ich finde, dass das Objektiv erst bei f/5.6 so richtig gestochen scharf ist. Das heißt aber nicht, dass es offen schlecht ist. Es ist aus meiner Sicht in etwa auf dem Niveau des VR II.
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Hi,
also wenn ich mir das Bild von der Ente ansehe, Zweifel ich etwas daran, dass es auf Augenhöhe mit dem VRII sein soll. Unabhängig von ISO und Wetter sieht das nicht so überzeugend aus. Hast Du das Nikon VRII selber?
Aber unabhängig davon, danke für die Mühe die du dir machst. Die wenigsten stellen ja überhaupt Bilder ein.
Grüße
 
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