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Tamron 70-200/2.8VC G2 (A025)

Er fängt halt erst an zu stabilisieren, wenn der Auslöser durchgedrückt wird. Also max Auslenkung beim Bildaufnehmen.

Das ist der Grund weswegen mir mein allseits so gelobtes Tamron 15-30 einen Haufen an Bildern versaut hat. Der Stabi ist derartig schnarchig das er besser aus bleibt.

Sollte sich da nichts ändern gebe ich auf den Tamron Stabi keinen Pfifferling. Ja funktioniert.. wenn er denn mal fertig ist.. aber für schnelle Bilder einfach mist.
 
Ich sehe kein Zusammenhang. Was soll da schnarchlangsam dran sein?

Er muss auf die Bewegung des Menschen reagieren können, sonst hätte er ja keinen Effekt.
 
Sollte sich da nichts ändern gebe ich auf den Tamron Stabi keinen Pfifferling. Ja funktioniert.. wenn er denn mal fertig ist.. aber für schnelle Bilder einfach mist.
Für schnelle Bilder sollte man ihn auch immer ausschalten, da man ihn dann eh nicht benötigt. Für Landschaften in den Randzeiten, wenn man mal kein Stativ mit hat, oder in Kirchen/Museen ist er beeindruckend gut!

Man muss mit seinem Werkzeug schon auch umgehen können - das ist nicht böse gemeint, aber die meisten Objektive erfordern ein bißchen Einarbeitungszeit, damit man weiß, was geht und was nicht...
 
.... Für Landschaften in den Randzeiten, wenn man mal kein Stativ mit hat, oder in Kirchen/Museen ist er beeindruckend gut!
...

Ich weis ja das Du das Teil gern verteidigst.. aber.. das ist schlicht ein Systemfehler. Ja.. er funktioniert.. aber...

Ich hatte das im anderen Thread ja schon beschrieben..

Du schlenderst durch eine Kirche.. siehst ein Objekt.. Nimmst die Kamera hoch.. machst ein Bild indem du mit AF-C und Schärfeprio durchdrückst..
und.. es ist unscharf.
Selbst wenn die Belichtungszeit so kurz ist das man eigentlich keinen Stabi bräuchte ist das Bild unscharf. Stets das erste Bild einer Serie. Reproduzierbar.
Wie ich das hier so sehe scheint zumindest das alte 70-200 VC gern ähnlich zu reagieren...

Der Stabi beginnt zu arbeiten sobald der AF aktiviert wird.. ist aber noch nicht fertig wenn das Ojektiv meldet "Schärfeprio erreicht, Feuer"..
d.h. er verzieht einem das Bild. Beim 2. Bild einer Serie ist alles gut. Das selbe Problem beim Tamron wenn man "zu ruhig" steht und den Stabi laufen hat. Er beginnt
zu arbeiten (zu laufen) und versaut einem das Foto! Für mich ist das ein klarer Minuspunkt des Stabis. Er erzeugt fehler wo keiner sein muss. Für sportliche Aufnahmen
daher im Grunde nicht zu gebrauchen - es sei denn man hält ihn permanent am laufen.

Du kannst es auch anders machen.. Hochnehmen.. halb durchdrücken.. zielen (AF-S) und dann abdrücken.. Wenn der genug Zeit hat ist alles chön und läuft.. aber wehe Du hast es eilig weil der Museumsdirektor hinter dir steht.

Und das ist bei eigentlich allen Nikor VRs besser die ich kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss mit seinem Werkzeug schon auch umgehen können - das ist nicht böse gemeint, aber die meisten Objektive erfordern ein bißchen Einarbeitungszeit, damit man weiß, was geht und was nicht...
Deswegen frage ich hier die ganze Zeit nach:D
Laut Paketverfolgung ist das Tami morgen da.

Es ist doch so, dass sobald man fokussiert, der VC/VR dann auch vollständig mit anspringt. Mann muss dafür nicht auf den Auslöser drücken, oder?
Die Frage ist nur: wie schnell springt er an? Also ob der VC mit dem sauschnellen AF zeitlich mithalten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Stabi reagiert alle 1/1000s auf neue Meßwerte. Bei einer Belichtungszeit von 1/100s, kann er also 10x auf eine Bewegungsänderung reagieren.
 
Es ist doch so, dass sobald man fokussiert, der VC/VR dann auch vollständig mit anspringt. Mann muss dafür nicht auf den Auslöser drücken, oder?

Nicht bei Stufe 3, da fängt das Linsenelement erst dann an zu schwingen wenn du den Auslöser komplett durch drückst. Er bekommt zwar ständig Messwerte geliefert, läuft aber erst los, wenn das Bild gemacht wird, also keine Stabilisierung während des Fokussiervorgangs.

Wenn ich zu lange auf die Knie gehockt habe, müssen meine Beine erst wieder einschwingen. Dieses Problem kennt ein Stabi nicht. Auf jeden Meßwert erfolgt eine Reaktion, sonst wäre das Stabilisieren ja gar nicht möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Exakt. Wer eine Milisekunde geduldiger ist, wird belohnt.

Wäre natürlich etwas schlecht, wenn der VC des neuen G2 sich so verhalten würde...

Es geht ja um den Moment vom "Startimpuls" bis zum erster fertigen Stabilisierung.. Wenn er läuft läuft er gut..
Aber Paparazzifotos (ok.. blödsinn beim 15-30) gehen halt nicht...
Der AF ist schneller als der Stabi.. damit meldet der AF "Feuer" und der Stabi ist noch nicht fertig. Damit versaut
der Stabi das erste Foto da die Linse noch nicht da ist wo sie hingehört (jedenfalls scheint es so).
Gerade bei einem UWW wo eh vieles in Richtung Unendlich geht braucht der Focus oft nur ganz kurz.

Das hat auch nix mit "lernen" zu tun.. das ist einfach Müll - und ja ich ärgere mich darüber (sehr).

Wäre es möglich hätten die einen Auslöseblock einbauen müssen bis der Stabi fertig ist. Aber vielleicht ist dieser
dreistufige Stabi genau die Lösung der Probleme.

So aber versaut der einem die Fotos
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast eine komplett falsche Vorstellung wie ein Stabi funktioniert. Auf der Nikon Homepage gibt es Video dazu.
 
OK.. Mag sein.. aber was macht der Stabi dann falsch? Es kann nur mit dem "anlaufen" zu tun haben.. denn wie sonst könnte das Bild verwackeln?

Fakt ist.. 1.Bild einer Serie ist Mist...
Fakt ist.. Stehst Du zu still, versaut er einem auch das Foto.
Meine Nikon und Sigma Stabis tun das irgendwie nicht so ...


Wie gesagt.. vielleicht haben die ja mit dem neuen System nachkorrigiert...
 
OK.. Mag sein.. aber was macht der Stabi dann falsch? Es kann nur mit dem "anlaufen" zu tun haben.. denn wie sonst könnte das Bild verwackeln?

Fakt ist.. 1.Bild einer Serie ist Mist...
Fakt ist.. Stehst Du zu still, versaut er einem auch das Foto.
Meine Nikon und Sigma Stabis tun das irgendwie nicht so ...


Wie gesagt.. vielleicht haben die ja mit dem neuen System nachkorrigiert...

Ganz genau so ist es bei mir auch - die erste(n) Aufnahmen gehen gleich in die Tonne. Aber sonst - habe ich nur Lob für mein Tamron 70-200 übrig.
 
Mir geht es darum, ob denn der Stabi schon funktioniert, wenn ich innerhalb von sagen wir mal 0,5s bereit bin auszulösen. Das Tamron 90 VC war öfter mal noch nicht bereit und hat die Bilder versaut. Vielleicht haben sie es in der G2 besser gelöst.
Bei Nikon gibt es diese Probleme nicht, so weit ich beurteilen kann. Was machen die anders?
 
?...

Das hat auch nix mit "lernen" zu tun.. das ist einfach Müll - und ja ich ärgere mich darüber (sehr).

...

Dann hoffen wir für Vibo, dass das Problem nicht bei dem Telezoom auftritt. Das ist ja für Schnellschüsse gemacht.

P.s. Wenn dein Tamron Müll ist, dann einfach verkaufen (viel Spaß auf der Suche nach Alternativen:D). Ich bin mit meinen Exemplar seit Ende 2015 und geschätzten 3000 Fotos einfach zufrieden.
 
Also das ist bei Tamron immer schon so. Mein 17-50/2.8 vor vielen Jahren hatte das auch schon. Ich verstehe aber das Problem nicht: Wenn ich kurze Belichtungszeiten habe, dann schalte ich den VR ab. Wenn ich lange Belichtungszeiten habe, dann mache ich ohnehin keine Schnappschüsse, weil ich entsprechend ruhig stehe, damit ich nicht verreiße (wenn der Museumsdirektor hinter mir steht, hat er sicher die 1/2s mehr Zeit). Wunder kann ein VR auch keine wirken. Aber er unterstützt, wenn man sonst alles richtig macht.

Man könnte sich genauso aufregen, dass der VR nicht selbst merkt, wenn er am Stativ eingesetzt wird (ganz wenige Objektive können das ja sogar). Aber ich schalte den VR halt generell einfach ab, wenn die Kamera aufs Stativ kommt.

Fürs unüberlegte Schnellfeuern ist eine DSLR nicht die beste Waffe, sagen wir so :D

Das 24-120 macht übrigens etwas Ähnliches. Wenn der Puffer voll ist (z.B. weil man vorher für ein Panorama schnell viele Aufnahmen gemacht hat), dann kann die Kamera nicht mehr auslösen, bis wieder etwas Platz ist. Bleibt man aber trotzdem am Auslöser und löst somit exakt in jenem Moment aus, wo sie wieder schreiben kann, wird das Bild zu 99% auch unscharf. Das weiß ich jetzt und warte halt einen Moment, dann passt wieder alles.
 
Nun was sind für dich kurze Belichtungszeiten?
Wenn ich bspw. mit 200mm und 1/100s ein Portrait schiessen möchte, möchte ich das mit Stabi tun. Denn ohne würde ich hier mit 100% Sicherheit kein perfekt scharfes Bild bekommen. Es gibt auch Leute, die fotografieren mit 1/30s in den Kirchen Portraits.
Dann gehe ich raus und mache Fotos bei Sonnenschein. Dann mache ich Fotos im Schatten, wo ich wieder bei 1/200s bin. Was passiert, wenn ich vergesse, VC auszuschalten? Unscharfe Bilder vielleicht, weil er nicht schnell genug ist?
Ich will nicht während des Fotografierens ganze Zeit an VC denken, ob ich's nun ein- oder ausgeschatet habe. Das muss einfach funktionieren, so wie es sich gehört.
 
Ich will nicht während des Fotografierens ganze Zeit an VC denken, ob ich's nun ein- oder ausgeschatet habe. Das muss einfach funktionieren, so wie es sich gehört.
Naja, mitdenken beim Fotografieren hat sich noch nie als Fehler herausgestellt. Was, wenn du am Stativ vergisst, den Stabi auszuschalten? Was, wenn du nach einer Belichtungsreihe vergisst, Bracketing auszuschalten? Was, wenn du den AF-C auf AF-S gestellt hast und das dann vergisst, wieder zurückzustellen? Was, wenn du kurz auf den M-Modus gehst und dann vergisst, auf A zurückzustellen, und alle Bilder über- oder unterbelichtet sind? Was, wenn du auf Objektiven, die mehrere VR-Modi unterstützen, im falschen Modus bist, weil du vorher einen Mitzieher gemacht hast? Usw. usf.

Eine DSLR ist halt keine Kompaktknipse und man sollte sich einigermaßen Gedanken über die Aufnahmen machen - so weit halt mein Standpunkt. Und fast alles von da oben ist mir schon einmal passiert, aber gebe ich der Kamera oder dem Objektiv die Schuld? Die AI ist noch nicht so weit, dass sie für den Fotografen mitdenkt.
 
Die von dir genannten Fehler werden mir aber nicht passieren. Weil ich erstens kein Bracketing beim Portrait nutze, zweitens immer in AF-C und ohne Stativ fotografiere. Das mit M-Modus kann passieren, wird aber sehr schnell beim Kontrollieren der Belichtung gemerkt. Aber das mit VC EIN/AUS kann durchaus passieren. Beim VR II schalte ich ihn nie aus, ausser am Stativ, da ist es bereits ein Automatismus.

Es gibt Situationen, wo man nicht dauernd Zeit zum Denken hat. Manche Momente sind einmalig, hast du sie verpasst, kannst du sie nicht mehr wiederholen.
Danke übrigens für deine Belehrung im letzten Absatz. Das alles war mir völlig neu.
 
Das mit M-Modus kann passieren, wird aber sehr schnell beim Kontrollieren der Belichtung gemerkt.
Und genau so kannst du auch die Schärfe mit einem Tastendruck kontrollieren und dann sehen, dass das Bild verwackelt ist und dich daran erinnern, den VR abzuschalten.

Das 300 PF hat ein ähnliches Problem, aber o Wunder weil das Objektiv von Nikon ist kratzt es niemanden und wird halt als Feature angesehen :D Dort ist es allerdings nicht so einfach vermeidbar wie beim Tamron.
 
Bin auf die Ergebnisse gespannt. Bei kritischen Situationen (Hochzeit, Taufe, Feier, etc.) darf man nicht an den VC denken, oder unscharfe Fotos knipsen. Sonst verpasst man Momente. Da würde ich doch in das FL investieren, auch wenn es finanziell schmerzt. Aber bis jetzt wissen wir gar nicht, ob es ein Problem bei dem G2 gibt.
 
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