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Tamron 70-200/2.8VC G2 (A025)

Ok. Du siehst also definitiv das FL vorne, und zwar in jeder Hinsicht, nur beim Preis nicht. Richtig?
Wenn man den Preis ausblendet, dann würdest du Nikon nehmen?
Blendensterne sind mir nicht so wichtig, dafür kann ich andere Objektive nehmen, wenn ich sie brauche:)
Wichtig sind mir AF, Haptik, Bokeh, ausreichende Schärfe und wenn's geht etwas besseres VR ggü. dem VR II (eine Lichtstufe reicht), und zwar in genau dieser Reihenfolge.

Wie verhält sich die Farbwiedergabe bei Tamron ggü. dem Nikkor? Punktet Nikon auch hier mit angenehmeren/wärmeren Farben? Hast du Portraits mit den beiden gemacht (Hauttöne)?
Danke für dein Feedback:)
 
Wenn man sich die Testbilder von Thomas anschaut, fällt auf, dass Tamron schärfer am Rand ist. Mein Eindruck bei den Bildern mit der Sonne im Bild ist, dass Tamron auch die Flares besser im Griff hat als das FL.

Portraits habe ich nicht gemacht (bin einfach nicht der Portrait Typ, daher kann ich auch solche Sachen wie Bokeh oder Schärfeverläufe nicht wirklich einordnen). Das FL kam mir allerdings etwas kühler (ich mag das) als mein 4er vor.

AF ist top, Haptik ist Made in Japan => sehr gut (dafür hat Tamron einen Arca Swiss kompatiblen Stativfuß dabei), Bokeh ist nicht schlecht, ausreichende Schärfe => tja:confused:, was reicht Dir aus? Das FL ist bei Blende 2.8 grob gesagt so scharf wie mein 4er bei Blende 4, sehr sehr scharf halt ;), VR ist wirklich spürbar besser als bei dem VRII (da musste ich 1/30sek. für 200mm nehmen und für 400mm mit dem TC2x mind. 1/80sek., bei dem FL nahm ich 1/15sek. und 1/15sek.-1/30sek. bei 400mm für annehmbare Schärfe). Tamron ist hier aber nicht schlechter.

Da ich letztendlich Pixelpeeper bin, würde ich (Preis außen vorgelassen) das FL nehmen. Es ist schon bisschen so wie die üblichen Sprüche „Festbrennweiten Niveau“. Achtung: ich bin kein Lensrentals, mir stehen keine 20 Kopien eines Objektives zur Verfügung, sondern exakt nur eine. Dass es Abweichungen bzgl. Abbildungsleistung zwischen den Exemplaren des gleichen Modells gibt, brauche ich Dir nicht zu erzählen. Es ist eine Varianz vorhanden, das ist Fakt. Deswegen sollte man mit allgemeingültigen Urteilen auch vorsichtig sein, die kann es streng genommen nicht geben. Auch Thomas kann nicht sicher sein, dass er immer das bestmögliche Exemplar bekommt.

Ich kann es nicht genug betonen. Es sind nicht Unterschiede wie „leichte Kopfschmerzen“ (FL) und „Migräne“ (Tamron). Sondern leichte Kopfschmerzen mit gelegentlichem Pochen:).
 
Klingt alles ganz gut für mich. Danke für dein Feedback:top:

Ausreichende Schärfe ist für mich VR II Niveau, alles drüber ist Luxus:)
Wenn der VR-Zugewinn sowohl bei Tamron als auch beim FL ggü. dem VR II auch in etwa eine Blende beträgt, ist auch schon super. Der AF reicht mir auch beim VR II vom Tempo her absolut aus, und allgemein ist das Objektiv nach wie vor einfach eine Maschine.
Ich überlege bloß, ob ich das Tamron vor dem Kauf eines FL auch noch testen möchte...? Die Brennweitenverkürzung stört mich aber bei ihm gewaltig...:(, hat mich auch schon beim VR II manchmal echt aufgeregt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir das Tamron heute zu einem guten Preis bestellt und werde es selbst ausprobieren. Wenn es mich neben dem 70-200 VRII überzeugt, werde ich umsteigen.
 
Das FL wäre natürlich mein Wunschtraum. Aber wenn das Objektiv genauso funktioniert und mich in jeder Hinsicht überzeugt, dann nehme ich das Tamron. Der Preis aktuell ist genau Hälfte vom FL + vermutlich 5 Jahre Garantie (gibt es diese noch?).
Mir ist es egal, was für ein Name auf einem Objektiv steht. Ich habe sowohl 4 SIGMA als auch 5 Nikkore in meinem Besitz, aber noch kein einziges Tamron. Mit dieser Marke habe ich aber in Vergangenheit eine schlechte Erfahrung gemacht, und zwar ging es um Stabi des 90mm VC. Dieser hat öfter mal die Bilder versaut, weil er einfach zu lange zum Einschwenken brauchte. Wenn sich das 70-200 G2 in der Praxis genau so verhält, dann kann ich es nicht gebrauchen.
Das 70-200 2.8 Objektiv ist ein Arbeitstier, es muss flutschen. Wenn mir Tamron das bieten kann, dann ist es so gut wie gekauft;)
 
Eine Vernuftsentscheiudng wäre das;). Der Unterschied ist ohnehin nur in der 100% Ansicht (also etwas praxisfern:)) merkbar.

Die 5 Jahre Garantie sind nach wie vor aktiv, ist natürlich auch ein wichtiger Aspekt und ein Vorteil ggü. Nikon.

Die Unterschiede sind marginal, es merkt keiner bei einem Blindvergleich. Was ich spannend finden würde wäre das Bokeh bei 105mm im Vergleich zu dem 105er 1.4? Würde mich interessieren, ob man es in der Normal Ansicht bei gleichen Blenden sofort erkennen würde. Oder ob man erst die 50% bzw. die 100% Ansicht bemühen müsste.

Bin auf Deinen Eindruck vom VC gespannt. Ich habe keine Einschränkungen bemerkt.
 
Das Bokeh macht mir Sorgen. Dieses scheint bei Tamron nicht gut zu sein.
Was meinst du denn genau mit Bokeh-Unterschieden? Bei einem Vergleich zwischen f/1.4 und f/2.8 wirst du Unterschiede auf jeden Fall sehen, zwei Blenden ist schon ein Haufen Zeug.
 
Zwischen 1.4 und 2.8 würde ich sogar:eek: den Unterschied erkennen. Ich meine, wenn man auf die wahnsinigge Idee kommen würde mit dem 105er bei 2.8 bis 5.6 zu fotografieren.
 
[...] und zwar ging es um Stabi des 90mm VC. Dieser hat öfter mal die Bilder versaut, weil er einfach zu lange zum Einschwenken brauchte. Wenn sich das 70-200 G2 in der Praxis genau so verhält, dann kann ich es nicht gebrauchen.
Beim Vorgänger (ohne G2) ist das zumindest der Fall, der Stabi kann einem viele Bilder ruinieren, wenn man ihm nicht die Zeit zum Einschwingen gibt. Der Stabi ist was für Landschaftsaufnahmen o. Ä.; bei Aktion-Bildern schaltet man ihn besser aus. Dafür stabilisiert er schön das Sucherbild.

Ich wäre deshalb beim G2 nicht zu optimistisch.
 
Landschaftsaufnahmen mache ich vom Stativ aus, da brauche ich keinen Stabi, weil er sowieso ausgeschaltet wird. Portraits und Bewegung, da muss es funktionieren.
 
Tamron schreibt auf seiner Webseite:
Die VC-Bildstabilisierung von Tamron basiert auf einem 3-achsigen Spulensystem, dessen Leistungsfähigkeit weiter verbessert wurde. Die Reaktionszeit der Antriebseinheit sowie der Steuerungsmechanismus wurden optimiert, sodass jetzt eine Kompensation über fünf Blendenstufen möglich ist, was in dieser Objektivklasse einzigartig ist*1. Teleaufnahmen bei wenig Licht sind damit wesentlich weniger anfällig für Verwacklungsunschärfe.
Ist euch in der Richtung was aufgefallen? Vielleicht arbeitet jetzt der VC effektiver und schwingt schneller ein?
Denn dann schreiben sie noch:
Mit einer Kompensation von 5 Blendenstufen erreicht das neue SP 70-200mm G2 die weltbeste Bildstabilisierung seiner Klasse.*1 Der VC-Mechanismus bietet zudem drei unterschiedliche Modi, mit denen sich die Kompensation passend zum jeweiligen Motiv anpassen lässt. Im Vergleich zum Vorgängermodell arbeitet der USD-Autofokus des SP 70-200mm G2 deutlich schneller und noch präziser. Zwei neue Mikrochips und ein verbesserter AF-Algorithmus sorgen für eine drastische Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorgängermodell.
Werden diese 5 Lichtstufen Stabilisierung in jedem Modus erreicht? Ich habe irgendwo nur vom Mode 3 gelesen, dass es quasi nur da möglich ist.
Tamron schreibt auch dazu:
VC Modus 3: Maximale Stabilisierung der Bildprojektion, Sucherbild wird nicht stabilisiert
Was ist dann mit anderen Modi erreichbar, 3-4 Lichtstufen?
So gesehen ist Modus 3 quasi das Beste. Aber wie funktioniert dieser?
 
Er stabilisiert eben das Sucherbild nicht. Ist somit zum Zeitpunkt des Auslösens quasi in Stellung 0 und hat so den größtmöglichen Puffer in alle Richtungen um die Linse zu verschieben und so das Bild zu stabilisieren.
 
Verstehe nix. Was meinst du mit "Stellung 0"? Inaktiv?
Kann das sein, dass es eben der beste Modus für sich bewegende Motive und schnelle Auslösung ist, weil der VC deutlich schneller aktiviert wird?
Ich muss wissen, was ich vermutlich schon morgen in den Händen halte und wie ich damit umgehen soll:cool:
 
Er stabilisiert eben das Sucherbild nicht. Ist somit zum Zeitpunkt des Auslösens quasi in Stellung 0 und hat so den größtmöglichen Puffer in alle Richtungen um die Linse zu verschieben und so das Bild zu stabilisieren.

So ist es, das macht Nikon zumindest beim VR aber automatisch beim Auslösen. Zwischen Spiegelhochklappen und Verschluß, wird das VR-Element in Mittelposition gebracht.

Was beim VR einschwingen muss, bleibt mir weiterhin verschloßen.
 
Erklärt mal bitte genauer, was ihr meint.
Das VR II stabilisiert doch das Sucherbild auch mit, beim Tamron kann man das dagegen abschalten, um "maximale Bildstabilisierung" zu erreichen.
Was meinen die damit genau? Der VC braucht dann quasi deutlich weniger Zeit, um anzuspringen, oder wie?
 
Er fängt halt erst an zu stabilisieren, wenn der Auslöser durchgedrückt wird. Also max Auslenkung beim Bildaufnehmen.
 
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