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Objektiv Tamron 17-50mm f/2,8

Bei dem 3. Bild deines ersten Postings ist das Bokeh aber nicht gerade vom Feinsten

Nun ja, bei dem "Grünzeug" hast Du sicher Recht. Da geben andere Linsen u.U. aber auch keine gute Figur ab. Die Häuser rechts finde ich aber immer noch angenehm.

Gruß,
bouba
 
Nun ja, wenn ich da mal einen Ausschnitt zeigen darf, der mir doch etwas merkwürdig vorkommt ...
Auch wirkt auf mich das Bokeh der Häuser etwas harsch (sorry, mir fällt gerade kein anderer Begriff ein )
 
Merkwürdig, stimmt. Das hat aber eher mit der Bea zu tun, glaubst Du nicht?

Die Fläche, auf die der rote Pfeil zeigt - ja. Mit den Doppelkanten an den Fenstern, Blättern usw. muß man mit dem Objektiv einfach leben. Wenn weniger kritische Hintergründe vorhanden sind, ist das Bokeh ja recht gut. Wenn ich gezielt Portraits oder ähnliches mache, nehme ich dafür aber auch sowieso andere Objektive dafür, etwa das Pentacon 135, das Jupiter-9 oder das Helios 44-2.
 
Nun ja, wenn ich da mal einen Ausschnitt zeigen darf, der mir doch etwas merkwürdig vorkommt ...
Auch wirkt auf mich das Bokeh der Häuser etwas harsch (sorry, mir fällt gerade kein anderer Begriff ein )

Das sieht für mich so aus, als hättest Du von einem größeren in einen kleineren Farbraum konvertiert. Da entstehen diese entsättigten Bereiche. Ich glaube nicht, dass wenn Du das RAW im PhtoRGB Frabraum in Photoshop auf einem Wide Gammut Monitor öffnest, diese Bereiche so aussehen.

Kann mich aber auch irren.
 
Heute nochmal ein Rest Sommer und Sonne. Das Laub beginnt sich zu färben, und es ergeben sich wieder schöne Motive. Habe zufällig die tolle Spiegelung gefunden, lecht beschnitten und in zwei Fällen leichte Wertekorrektur, sonst ooc.
 
Nachdem ich mich vor 4 Wochen im Problemthread mit den "üblichen" Zweifeln am Focus des Tamron zu Wort gemeldet habe kann ich jetzt konstatieren: Das Glas wächst mir mehr und mehr ans Herz. Zwar schrecke ich noch vor dem extremen Freistellen bei 2,8 zurück (entspricht auch nicht so ganz meinen Vorlieben, vielleicht später mal...), aber das Experimentieren mit unterschiedlichen Schärfe- und Unschärfebereichen macht Spaß. Anbei ein paar Übungsbeispiele, o.o.c.
 
Der Schärfeverlauf bei f2.8, 50mm und Makro ist gelinde gesagt dämonisch. Habe mittels MF und Schnibi auf die obere Kante des Stiels scharfgestellt.

Mit dem Tamron 17-50 zu fotografieren ist ungefähr so, als wenn man den Apfel mit einem "Schärfemesser" in zwei Hälften schneiden würde. :eek:
 
Der Schärfeverlauf bei f2.8, 50mm und Makro ist gelinde gesagt dämonisch. Habe mittels MF und Schnibi auf die obere Kante des Stiels scharfgestellt.

Mit dem Tamron 17-50 zu fotografieren ist ungefähr so, als wenn man den Apfel mit einem "Schärfemesser" in zwei Hälften schneiden würde. :eek:

Da ist aber nichts wirklich scharf, da hast du mit 1/20s bei 50mm wohl verwackelt.
 
"Dämonisch" ist imho etwas anderes, das wird mit der sonst recht tollen Linse etwas schwer, zumal der Schärfentiefebereich bei 50mm und F2p8 doch noch fast 1cm beträgt. Mit so einem breiten Messer wird sich der Apfel wohl nicht so leicht zerschneiden lassen :rolleyes:.
Zum Vergleich einmal das FA77 bei F1.8. Hier ist der Schärfentiefebereich noch 5mm; zum Schneiden des Apfels reicht das zwar kaum, aber die Stilspitze wird soweit scharf abgebildet. Dämonisch ist das imho aber auch noch nicht ...
Daher der nächste Versuch mit dem Sigma 70-200mm, bei voller Länge und Minimal-Abstand (1m). Es verbleibt immer noch 2,8mm Schärfentiefe, zu wenig für den sauberen Schnitt.
Dann noch einmal mit dem FA77, nun 30cm Abstand zum Apfel. 1,5mm ist der Schärfentiefebereich, so könnte es klappen mit dem Schnitt.
Allerdings ist es bei solchen Bildern auch schon schwierig, den Schärfepunkt optimal zu finden - 1mm vor oder zurück und das war's ...
 
:eek:
In Ordnung, ihr habt mich überzeugt, ich muss wohl wegen der Verschlusszeit verwackelt haben. Bin gerade von einer Kompaktkamera auf DSLR gewechselt und leider daher noch an einer verzerrten Schärfewahrnehmung.
 
Hallo,

dass zweite Bild erscheint mir etwas weich. Ich ziehe da den Vergleich zu meinem. beim ersten ist es gut, dh. kommt natürlich darauf an, wo genau du den Focus gesetzt hast.

MfG. Piet
 
Beim zweiten Bild saß der Fokus exakt auf der Mitte der Pusteblume. Ein paar Samen-Fallschirme sind dort auch scharf, oder irre ich mich da?
 
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