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Tamron 15-30mm f/2.8 DI VC USD

woher willst du wissen, ich hätte das nicht getan?
beim 15mm zeiss passt die helligkeit nicht ansatzweise, fällt das dann auch unter den genauen testaufbau?
bei f4 besser..in den ecken vlt. aber auch nur bei 16mm...irgendwie ist das aber nicht 15mm, nicht? was bringt also ein vergleich? wenn dann doch mit dem 15mm zeiss, was allerdings etwas schwierig wird wegen den helligkeitsunterschieden, oder dem nikon 14-24 bei 15mm.
so werden unfaire vergleiche ausgeführt...
"Bei solchen Aussagen bekomme ich ... :grumble:" :p

ansonsten würde ich das objektiv soweit abblenden wie nötig, ob das f/8 oder f/11 ist, ist mir dann auch egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
schau dir lieber noch einmal deinen EIGENEN links an und erkenne, dass die kreise NICHT in den ecken gleich sind

was ich aber sehe, das bild ist zu dunkel und ein objektiv wegen einem test schlechtzuschreiben halte ich für stümperhaft, besonders weil diese seite regelmäßig auf andere ergebnisse kommt als andere.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich bin echt gespannt wie das Teil sich in der Praxis und im Vergleich zum 16-35 4L schlägt!
dann stellt sich nur noch die Frage: Einfacher Filtereinsatz oder blende 2,8 :)
 
Wenn mir F2.8 nicht so wichtig wären, hätte ich schon längst zum Canon gegriffen - mittlerweile gibt es das neuwertig und gebraucht für 750-800€. Und das für ein UWW!

Positiver vermutlicher Nebeneffekt mit dem Erscheinen des Tamrons: Wenn es dann so gut sein wird, könnten die Preise des 14-24mm unter Druck geraten.
 
Ja, wenn ich mir das Nikkor im Randbereich so ansehe, wundert es mich, dass es so hochgelobt wird. Wohl, weil es bis dato nichts besseres gab und nicht weil es so toll ist. ;)

Andereseits wird das wohl auch Jammern auf hohem Niveau sein. ;)

Ich denke, die Reputation des 14-24mm ist wohlverdient. Das belegen unzählige Testberichte, Usererfahrungen, Erfahrungen von prof. Fotografen, die Fotos bei Pixel Peeper, muss ich mehr Beispiele anbringen:D

Wer weiß, welche Faktoren bei diesem einen "schlechteren" Foto eine Rolle gespielt haben. AF nicht richtig getroffen(wenn überhaupt AF und nicht MF verwendet wurde, habe jetzt nicht die EXIFs studiert)? Exemplarvarianz?

Mich hat bisher nur der etwas eingeschränkte Brennweitenbereich vom Kauf abgehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn ich mir das Nikkor im Randbereich so ansehe, wundert es mich, dass es so hochgelobt wird. Wohl, weil es bis dato nichts besseres gab und nicht weil es so toll ist. ;)
ist das nicht immer so? aber als praktische referenz kann das beste dann doch herangezogen werden, zumindest so lange, bis es etwas besseres gibt. bei canon gibts bspw. immer noch nur ein f4 zoom als alternative oder eine FB die wohl nicht oder nicht viel besser als das nikon 14-24 ist.
in dem bereich gibt es also zwei gute zooms, eines von tamron und ein deutlich älteres von nikon, dass sich meiner meinung nicht verstecken muss :)
 
So, ich habe mir mal das Tamrom besorgt - ich habe es mittels Canon AF Adapter an meine Sony A7 geschraubt. Die erste Ernüchterung: Der AF funktioniert mit dem Adapter nicht so gut wie das beim EF 16-35mm F4 der Fall ist. Gut, dafür kann das Objektiv nichts. Die zweite Ernüchterung: Die Blendensteuerung funktioniert nicht. Das hängt wohl auch mit dem Adapter zusammen (beim 16-35 läuft es einwandfrei, aber da ist es auch das "echte" Canon Protokoll). Auch dafür kann das Tamron nichts. Die ersten Außenaufnahmen waren beeindruckend. Auf einer Wiese gen unendlich fokussiert, sind die unteren Ecken scharf bei OB, ja noch ein wenig schärfer, als dies beim 16-35mm der Fall ist (wobei ich bei diesem einen UV Filter vorgeschraubt habe, dürfte ein wenig Auflösung gekostet haben).

Dann fiel mir bei der 100% Ansicht auf, dass der linke Rand etwas unschärfer ist als der rechte. Das war bei allen Fotos der Fall. Das habe ich anschließend freihand an einer Parkwand (Jeweils ein Schild am linken und rechten Rand) überprüft. Gut, das war Freihand, da könnte ich das Objektiv nicht korrekt ausgerichtet haben. Das tat ich an meiner Zeitungswand, mittels Stativ und Fernauslösung UND dem 16-35mm F4 als direkten Vergleich. Die Kamera mit Stativ wurde mittels Wasserwaage ausgerichtet und dann manuell scharf gestellt - AF und Stabi waren jeweils aus. Selbst wenn ich die Kamera nicht genau senkrecht zur Aufnahmefläche ausgerichtet hätte, wäre der Fehler bei beiden Objektiven aufgefallen, da jeweils nur das Objektiv ausgewechselt worden ist - Kamera und Stativ behielten ihre Position bei.

http://abload.de/image.php?img=tamron15-30mmf2.8iwsmb.jpg
http://abload.de/image.php?img=canon16-35mmf4.0n8sza.jpg

Ergebnis (auch nach Durchsicht meiner Fotos, die ich draußen geschossen habe):

Das Tamron ist auf der rechten Seite sichtbar schärfer als auf der linken.
Das Canon ist links und rechts in etwa gleich scharf.

Sehr schade, denn trotz fehlender Blendensteuerung (hätte es dann mit anderen Adaptern versucht) hätte ich das Tamron behalten. So aber nicht.

Offenbar ist dies schon einigen Testseiten aufgefallen (bitte selbst recherchieren), dort war das Tamron auch leicht dezentriert.

Leider fällt dies die einseitige Unschärfe auf den "Draußen" Fotos noch mehr auf. Das ist sehr ärgerlich.

Ein weiteres Exemplar ist erstmal nicht geplant. Ich werde auf weitere Erfahrungsberichte warten und dann irgendwann mal wieder zuschlagen. Hoffentlich klappt es dann mit der Zentrierung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir stellt sich hier eher die Frage, ob der Adapter nicht nur an dem schlechten Autofokus schuld ist, sondern auch, ob dessen "Bajonettflächen" wirklich planparallel zueinander sind - sonst hast Du unfreiwillig ein Tilt-Objektiv...

Karl
 
Es kann nicht am Adapter liegen, da ich damit mehrere Canon Objektive betreibe - ergo hätte ich auch an deren Abbildungsleistung etwas auszusetzen gehabt. Ansonsten hätte ich auch den Adapter oder gar einen nicht korrekt ausgerichteten Sensor in Verdacht gehabt.
 
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