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Tamron 15-30mm f/2.8 DI VC USD

Klar, wenn es nachträglich passiert... bei einem neuen Objektiv ist das ein Fall für den Widerruf.

Ich habe mich mittlerweile innerlich für ein Nikkor 14-24mm entschieden. Das hat unten einen Millimeter mehr, auf VC kann ich bei einem UWW verzichten und auf AF auch (Ich habe für die A7 fast nur manuelle Objektive). Selbst die Blendensteuerung geht mit dem Adapter nur manuell.

Aber dafür erhalte ich mit hoher Wahrscheinlichkeit ein gut zentriertes Objektiv.

Bye bye Tamron - ich hatte es, wider besseren Wissens, erneut versucht, ein ordentlich funktionierendes Objektiv dieser Firma zu bekommen. Ich bestreite nicht, dass es viele Exemplare draußen gibt, die einwandfrei funktionieren. Meines war mal wieder ein Fehlschlag. Ist es nun selbsterfüllende Prophezeiung? Dann ist es auch eine im Fall von Canon und Nikon. Und die haben genug Auswahl an Objektiven die ich mir, neben vielem Altglas, an die A7 schrauben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Ich habe das Canon 11-24 und habe mir überlegt das neue Tamron 15-30 zuzulegen und das Canon dafür zu verkaufen. Ein paar Millimeter weniger sind kein Verlust für mich, dafür habe ich mehr Lichtstärke für z.b. Reportage und Astrofotografie. Aber als ich die Line mal etwas verglichen habe, kam die ernüchterung.... In dem Beispiel ist das Tamron auf die F4 vom Canon abgeblendet, und selbst da ist die Qualität wirklich nicht der reisser. Das ist ja richtig grottig, kann das sein? :eek:

http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=2
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar Millimeter weniger sind kein Verlust für mich
Die paar Millimeter mehr sind 36% weniger (Weitwinkel). ;)

Dass das Tamron hauptsächlich in der Mitte sehr scharf ist, ist bekannt. Ob das rundherum grottig oder nur etwas weicher ist, kann ich aufgrund der Fotos von the-digital-picture nicht sagen. Oft habe ich den Eindruck, es sei eher eine Kontrast- bzw. Belichtungsfrage.
 
Ich habe das Canon 11-24 und habe mir überlegt das neue Tamron 15-30 zuzulegen und das Canon dafür zu verkaufen. Ein paar Millimeter weniger sind kein Verlust für mich, dafür habe ich mehr Lichtstärke für z.b. Reportage und Astrofotografie. Aber als ich die Line mal etwas verglichen habe, kam die ernüchterung.... In dem Beispiel ist das Tamron auf die F4 vom Canon abgeblendet, und selbst da ist die Qualität wirklich nicht der reisser. Das ist ja richtig grottig, kann das sein?

Zum einen hat das Tamron wohl nicht echte 15mm sondern liegt wohl zwischen 15-16mm (siehe http://www.dpreview.com/articles/4651324149/tamron-15-30-f2-8-vs-nikon-14-24-f2-8-shootout)

D.h. gegenüber dem 11-24mm verlierst Du doch einige Millimeter. Wie krass der Unterschied sein kann, habe ich gerade mit Fotos von meinem Nikkor 14.24mm und Canon 16-35mm gesehen. Das Canon soll laut Lensrentals auch "nur" eine Anfangsbrennweite von 16,75mm, also eigentlich fast 17mm haben.

Interessant: Neben mindestens zwei anderen Testportalen hatte auch Dpreview ein leicht dezentriertes Exemplar des Tamrons erhalten. :lol:

Zur Lichtstärke: Ich habe mit meinem 16-35mm 4 L wunderschöne Galaxiefotos geschossen - es geht also. Man darf nicht vergessen, dass das Canon bereits bei OB scharf ist. Hätte ich das 11-24mm, würde ich es nicht gegen ein anderes Objektiv eintauschen wollen - auf gar keinen Fall jedoch gegen ein Tamron:lol:

Ich kann mir gut vorstellen, wie eine Landschaft unter Sternenhimmel mit dem 11-24mm aussehen kann. Du kannst ja mal in eine Gegend ohne Lichtverschmutzung fahren und das 11-24mm ausprobieren. Wenn Dir das Ergebnis nicht gefällt, kannst Du immer noch auch ein anderes Objektiv wechseln.
 
Ich hab mir das Tamron gestern im Laden angeguckt, es angegrabscht und auch auf die 5D geflanscht ... was soll ich sagen ... ich hab nicht erwartet, dass das Ding soooo ein Brocken ist (siehe Foto). Die Bildqualität sah sehr gut aus und obwohl ich mir die Fotos noch mal im Detail angucken muss, erschien mir das schon scharf bis in die Ecken. Im Kampf mit Sigma 20 1.4 A und Canon 16-35 4 L IS ist das Tamron jetzt erstmal wieder nach vorn gerutscht. Die Vergleichsfotos das Tamrons bei TDP erscheinen mir übrigens deutlich unschärfer, als das was das von mir getestete Exemplar gestern abgeliefert hat.
 

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  • Canon 5DIII + Tamron 15-30.jpg
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Ich kann mir gut vorstellen, wie eine Landschaft unter Sternenhimmel mit dem 11-24mm aussehen kann. Du kannst ja mal in eine Gegend ohne Lichtverschmutzung fahren und das 11-24mm ausprobieren. Wenn Dir das Ergebnis nicht gefällt, kannst Du immer noch auch ein anderes Objektiv wechseln.
Ich muss das mal machen und eine entsprechende Gegend aufsuchen. Aber wie schaut es mit dem Coma beim 11-24? Oder nach deiner Erfahrung mit dem 16-35 F4 IS?
 
Coma beim 16-35mm siehe hier:

http://www.lenstip.com/411.7-Lens_r..._f_4L_IS_USM_Coma__astigmatism_and_bokeh.html

Ich gestehe, dass ich bei meinen Astrofotos nicht so danach geschaut habe - aufgefallen ist mir jedenfalls nichts.

Das 16-35mm 4l habe ich mittlerweile nicht mehr. Kurzfristig kam ein 14-24mm 2.8 und nun habe ich das Voigtländer 15mm 4.5.

Das ist natürlich nicht die Lichtstärke für Astrofotos, aber dafür wiegt die Kombi mit Sony A7, Gurt und Akku nur 780g! Die perfekte UWW Kleinbild Kombi. Das Gewicht war mir letztlich dann doch wichtiger als die uneingeschränkte Nachttauglichkeit. Wobei laut lonelyspeck auch die Astrofotografie nicht zu kurz kommt. Ich mache das ehe nur gelegentlich, von daher passt mir das Voigtländer einfach bessser.
 
Ich muss das Thema mal hochholen.
Ich interessiere mich für das Tamron oder als Alternative das 16-35 4.0 L IS. Wobei das Tamron auf mich irgendwie mehr Sexappeal hat. (Wohl wegen F2.8 in Verbindung mit dem VC).

Das die Bildqualität des Tamrons überzeugt habe ich bereits gesehen / gelesen. Ich denke zwar dass das Canon 16-35F4 insgesamt noch einen Hauch besser ist, aber für mich ist das nicht relevant.

Was mich eher interessiert wie das Tamron bei den restlichen Disziplinen abschneidet (fehlendes Filtergewinde mal außen vor gelassen / Preisdifferenz spielt keine Rolle).

Wie schlägt sich der VC im vgl. zum IS?
Gibt es Autofokusprobleme? (Ich gebe zu ich habe bei Fremdherstellern Vorbehalte, hatte zwar noch nie Tamron habe aber mit Sigma so meine Erfahrungen)
Wie ist die mechanische Qualität im Vgl. zum Canon? - hier interessieren mich vornehmlich eure Erfahrungen falls ihr Vergleiche habt anstellen können.

Genutzt werden soll das Ganze auf einer 5D III - ich erhoffe mir hier vor allem bei 15mm in Verbindung mit F2.8 und VC das ich auch in dunklen Innenräumen (bei mir vorwiegend Kircheninnenräume - beruflich) auch ohne Stativ vernünftige Aufnahmen hinbekommen kann.


Gruß
Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich meins noch nicht ausgiebig verwenden können (keine Zeit, mieses Wetter, ...), aber ich hab dank VC bei 15 mm schon scharfe Bilder bei 1/4 s Belichtungszeit gemacht. Da ich ein ziemlicher Wackelkandidat bin, war ich da schon positiv überrascht. Der AF trifft an meiner 5DIII sehr zuverlässig und brauchte nur eine leichte Korrektur beim AF-Microadjustment (die Canon Ls brauchen das an der Kamera aber auch).

Ich denke, die einzigen relevanten Unterschiede zum Canon 16-35 4 L sind Blende 2.8 auf der einen und Größe/Gewicht auf der anderen Seite. Da muss man schlicht und einfach entscheiden, was einem wichtiger ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke zwar dass das Canon 16-35F4 insgesamt noch einen Hauch besser ist, aber für mich ist das nicht relevant.

Nach meinen Erfahrungen ist das Tamron mindestens ebenbürtig, wenn nicht gar besser, gerade in den Ecken bei Offenblende. Auch das Zentrum ist bei OB bereits richtig scharf.

Dennoch hatte ich das Canon vorgezogen - die Zentrierung und das Gewicht stimmte - und mit F4 sind noch gute Astrofotos möglich.
 
Komisch, dass über dieses Objektiv kaum was geschrieben wird, ich finde es ziemlich interessant.

Fragen in die Runde an die, die es haben:
- Wie schlägt es sich an APS-C (und der damit höheren Pixeldichte)?
- Wie zuverlässig funktioniert der AF im Vergleich zum Canon 16-35 4.0 IS?
 
Zu APS-C kann ich nichts sagen, aber an meinen 5ern sitzt der AF immer perfekt. Da gibts rein gar nichts zu meckern. Größe und Gewicht sind meiner Meinung nach eigentlich die einzigen "zugelassenen" Gegenargumente beim dicken Tamron.
 
Meinst du die alte 5D (I)?
Die 5D gilt als ziemlich "gutmütig" zu Objektiven.

Größe und Gewicht stört mich nicht im geringsten. Ist für mich kein Gegenargument. :)

Die Zuverlässigkeit ist mir am wichtigsten.
Wie ist die Haptik im Vergleich zu einem Canon L-Objektiv?
 
OK, die Filterproblematik hatte ich noch vergessen. Ist natürlich auch ein (Gegen)argument. Das scheine ich aber schon erfolgreich zu verdrängen. :D

Bei mir ist das Tamron an der 5DII und 5DIII im Einsatz. An der 5DII wurde es aber bis jetzt kaum benutzt und nur kurz (erfolgreich) getestet - die ist aber eh ne AF-Zicke und wäre daher nicht repräsentativ. :o
 
Bin eh kein Freund von Filtern. ;)

Also wenns an der 5D III läuft, dann hört sich das schon mal gut an.
Interessant wären für mich noch Erfahrungen am Crop. Das ist zwar nur der Sekundäreinsatz, aber ich will, dass alle meine Objektiv an allen Bodies gut funktionieren.
 
Wenn du es hast, kannst du dann evtl. eine kurze Info abgeben wie zufrieden du damit bist o.ä.?

Habe ebenfalls eine 5D III und wäre über ein kleines "Review" erfreut.
 
Morgen soll es kommen, dann gibt es ein paar erste Eindrücke.

Am Wochenende nehme ich zu einer Städtereise mit, dann kann ich es auf Herz und Nieren prüfen.
 
Das Objektiv ist da. :)
Hab bisher nur Testfotos gemacht.

Mein erster Eindruck:
- Die Haptik ist trotz Plastik auf hohem Niveau und vergleichbar mit einem Canon 24-70 2.8 II. Alles sitzt bombenfest, es klappert und wackelt nix.
- Der Zoom ist kein Innenzoom, denn die Innentubus fährt beim Zoomen leicht heraus. Die äußere Gegenlichtblende ist fest montiert und der genutzte Anteil der Gegenlichtblende wird beim Zoomen dynamisch angepasst. :top: (vergleichbar mit dem alten Canon 24-70 2.8 I)
- Beim Zoomen ist ein leichtes (harmloses) Reibungsgeräusch zu hören, was z.B. beim Filmen bei kamerainterner Mikrofonnutzung stören könnte. (für mich nicht relevant)
- Der Zoomring ist meiner Ansicht nach außerdem relativ leichtgängig für so ein schweres Objektiv. (in anderen Tests ließt man, dass er sehr schwergängig wäre)
- Zum Thema Gewicht und Größe: Ich finds harmlos und das Objektiv liegt gut in der Hand. (bin aber auch ein 70-200 2.8 IS II als "Meistensdrauf" gewohnt, ohne jedoch große Hände zu haben)
- Der Fokusring ist butterweich. :top:
- Der AF ist verhältnismäßig leise und der VC nahezu unhörbar.
- Der VC funktioniert schnell und effektiv. Eine halbe Sekunde Belichtungszeit geht bei 15mm noch aus der Hand. :top:
- Der erste Eindruck von der Schärfeleistung ist selbst bei Offenblende ziemlich gut. Die Schärfe kommt ans 24-70 2.8 II sehr nah ran. In den Ecken ist das Canon minimal besser. Dafür verzeichnet das Tamron bei 20-30mm so gut wie garnicht.
- AF: Einen allgemeinen Front- oder Backfokus habe ich nicht feststellen können, allerdings ist die AF-Zuverlässigkeit nicht ganz so hoch wie beim 24-70 2.8 II. Für ein UWW jedoch mehr als ausreichend.
- Es läuft auch an APC einwandfrei und kann dort fast als "Standardzoom" genutzt werden. :D

Nachdem Wochenende gibts noch einen zweiten Eindruck.
 
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