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Tamron 15-30 2.8 vc usd

Wow, das Tamron schlägt sich dort ja echt großartig (abgesehen von der erwähnten Dezentrierung)! Und dazu noch der schönere Blendenstern als das Nikon!
 

Danke für den Link. Das Tamron ist schon echt eine Alternative zu dem 14-24. Bei 2.8 gab es keine Überraschung, das hatten wir hier. Wenn ich an die 24mm an meinen Nikkor 24-70:ugly: denke. Da liegen ja Galaxien dazwischen. Allerdings hätte ich eine noch bessere Performance von Tamron erwartet. Dafür, dass die Werbetrommel so kräftig gerührt wurde.
 
Ja, ich muss tatsächlich noch mal raus an dieselbe Stelle und mit/ohne VR testen außerdem mit 180° gedrehter Kamera.
Weil, es bringt ja nix, die Linse zum Zentrieren an den Service einzusenden, wenn es sich gar nicht um eine (justierbare) Dezentrierung handelt...
 
Danke für den Link. Das Tamron ist schon echt eine Alternative zu dem 14-24. Bei 2.8 gab es keine Überraschung, das hatten wir hier. Wenn ich an die 24mm an meinen Nikkor 24-70:ugly: denke. Da liegen ja Galaxien dazwischen. Allerdings hätte ich eine noch bessere Performance von Tamron erwartet. Dafür, dass die Werbetrommel so kräftig gerührt wurde.

Im Endeffekt wird man sich so entscheiden müssen.
Haptik und Gewicht, 1mm mehr unten oder 6mm mehr oberhalb, Original oder Nachbau, VR oder Größe....
Beide Linsen sind auf einem top Level, mit wohl kleinen Schärfevorteilen für Tamron.
Im Endeffekt zumindest optisch nix bahnbrechendes, alles hatten wir schon seit vielen Jahren. Aber sie haben es geschafft VC einzubauen, auch wenn es in den meisten Situationen überflüssig ist, aber Hauptsache drin ist es :D
 
Hmm, ich glaube, ich bin einer Kombination von Dezentrierung im oberen Bereich meines Exemplares verschärft durch VC-Ausgleichsbewegungen auf der Spur.
Habe in LiveView auf dem Stativ mit VC=AN Bildverschlechterungen gesehen, wenn ich das VC durch kräftiges Klopfen auf der Kamera zum Ausgleichen anrege. Das VC gleich zwar das Schwingen aus, aber erzeugt z.T. deutliche Qualitätsverluste.
Der Beweis wäre erbracht, wenn dieselbe Aufnahme vom Stativ mit VC=AUS bessere Ergebnisse bringt.
 
Am Stativ schaltet man den VC sowieso immer ab! Der Tamron-VC erkennt nicht, ob er auf einem Stativ sitzt, und führt daher zu Fehlkorrekturen.

-> Ex falso quodlibet ;)
 
Deswegen schalte ich an allen meinen Objektiven VR nur dann ein, wenn es wirklich nötig ist. VR, IS, OS, VC können durchaus kontraproduktiv sein.
 
Am Stativ funktioniert VC/VR/IS genau wie in einer ruhigen Hand: Es hält still!
Das sieht man wunderbar, wenn man es auf dem Stativ einschaltet und keine Störung erzeugt => alles wunderbar, KEINERLEI Unterschied zu VC=AUS.
Der Mythos, dass es auf dem Stativ abgeschaltet werden muss, kann daher getrost in die Mottenkiste getan werden :evil:
Aber sobald man es anregt, werden die FX-Ecken z.T. echt übel.
 
P.S. [Spekulation]: Ich könnte mir vorstellen, das dies ein Grundsatzproblem von stabilisierten Weitwinkeln ist, da auf der Hinterlinsenseite die Schärfentiefe mikrominimal ist. Da könnten sich Eingriffe einer Bildstabilisierung schneller zeigen.
Und ich muss sagen, erst wollte ich den Effekt als "Astigmatismus" beschreiben, aber dann fiel mir auf, dass es eher wie eine Defokussierung aussah, wenn das VC auf die Ecken einwirkte. Das könnte bei länger-brennweitigen Objektiven evtl. weniger ein Problem sein. Obwohl es auch da viele Kenner gibt, die eine Bildverschlechterung durch den Einsatz der Bildstabilisierung bezeugen/beschwören.
Leider habe ich das 16-35/4.0 VR nicht mehr, um diesen speziellen Fall zu testen. Aber ich könnte ja mal mein 105/2.8VR zum Vergleich aufschnallen...
 
Thomas, hast du diese Helligkeitsunterschiede wie bei dpreview beschrieben auch beobachtet?
Sie schreiben zum Teil von einer Blende Unterschied.
Eventuell hat das Tamron wieder das Problem mit der Blende, wie damals das 24-70er Tamron.
 
Nein, der Helligkeitsverlauf beim Abblenden ist bei mir im normalen Rahmen, d.h. kaum mehr als 1/3 Blende Korrektur nötig. Ich kenne das Problem von meinem getesteten 24-70/2.8 VC: ekelhaft!
Im Vergleich zum Nikon habe ich das Tamron als etwa 1/3 EV dunkler gesehen. Aber wer weiss: bei meinen aufeinander folgenden Aufnahmen im Freien am Vormittag kann sich das Licht schon verändert haben.
Aber ich würde mir jedenfalls über diesen Aspekt keine Gedanken machen.
---
Habe gerade mein 105/2.8VR am Stativ getestet.
1. VR=AN auf dem Stativ bringt auch hier keinerlei Nachteile.
2. eine ähnliche Ecken-Degeneration wie beim 15-30/2.8VC bei Anregung und darauf folgender VR-Reaktion kann ich nicht feststellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schalte den Stabilisator am Stativ auch immer aus. Wir hatten das Thema schon mehrmals hier, dass ein Objektiv mit VR=EIN am Stativ Verwacklungen produziert. Schaltet man diesen aus, ist das Problem gelöst.
Sonst kann jeder bei seiner Meinung bleiben, ist jedenfalls besser als hier zu streiten;)

Diese dunklere Wiedergabe des Tamrons ist mir das erste Mal bei dem 24-70mm VC aufgefallen. Damals war ich noch jung und naiv (:ugly:), und hatte auch wegen Stabi überlegt von 24-70L auf 24-70 Tamron zu wechseln. Habe mir das Tamron geholt, paar Wochen lang parallel mit beiden fotografiert, und zum Schluß Tamron wieder zurück gegeben. Tamron hat wirklich etwas dunkleres Bild produziert, immer etwas dunkler als das Canon. Ich denke, dass es eine spezifische Eigenschaft der Tamrons ist.
Ich habe es aber aus anderen Gründen zurückgegeben, nicht wegen der dunkleren Abbildung.
 
Habe gerade mein 105/2.8VR am Stativ getestet.
1. VR=AN auf dem Stativ bringt auch hier keinerlei Nachteile.
Bei welcher Belichtungszeit?

Die Aussage: "VR am Stativ ausschalten" ist nicht wirklich sinnvoll, es gibt keine speziellen Problem VR-Stativ - richtig ist "VR bei Langzeitbelichtung ausschalten". Bei allen Objektiven.
 
In der Bedienungsanleitung der Linse steht (Fettung von mir):
"In den folgenden Fällen kann die VC nicht vollständig wirksam werden: [...] Beim Fotografieren unter Verwendung eines Stativs.
Deaktivieren Sie die VC-Taste beim Fotografieren mit Langzeitbelichtungen. [...]"
Ist also nicht so, dass auf dem Stativ das Abschalten der VC grundsätzlich empfohlen wird - es sei denn, man macht "Langzeitbelichtungen". Das ist sicher nicht der Fall, wenn wir wie in meinen Bespielen über Belichtungszeiten von kürzer 1/4 Sekunde reden.
 
Wie du meinst - wie gesagt, schick deine Erkenntnisse an die Tamron-Ingenieure! Dann sollten sie die Anleitung ändern.

Ich werde auch in Zukunft den VR/VC/OS nur dann einschalten, wenn ich ihn wirklich brauche. Und am Stativ ist er immer aus, ganz egal, was bei dir an Ergebnissen rauskommt. Es geht hier um das Betätigen eines einzigen Schalters, nicht um eine komplizierte Umkonfigurierung der Kamera :ugly:

Und damit für mich Ende der Diskussion.
 
Ich kenn das auch nur so. VC "AUS" bei Stativbenutzung. Hab ich sicherlich auch mal zwischendurch ignoriert bzw. vergessen und auf "ON" gelassen.

Aber generell lass ich den VC bei Stativeinsatz aus. Warum sollte das jetzt auf einmal bei dem TAMRON anders sein?
 
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