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Tamron 15-30 2.8 vc usd

Yup! Konkurrenz belebt das Geschäft...
Und dann gibt es noch das Carl-Zeiss Vario-Tessar T* FE 16-35mm f/4 ZA OSS für Sony FE. Aber auch kein stabilisiertes f2.8 UWW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel wichtiger aber ist, ob all die Gewinde-Partien innen drin möglichst lange abnutzungsfrei geringe Toleranzen behalten.
Vertrauen hätte ich da mehr zum Nikon. Aber wie gesagt: Beurteilen kann ich das nicht.

Diesen Aspekt habe ich noch gar nicht bedacht:eek: Heißt es, dass bei einer komplexen Zoom Konstruktion es mit der Zeit zu nicht mehr justierbaren Toleranz kommt?
 
Ist Tamron eigentlich gegen Staub und Spritzwasser geschützt? Hat es auch die Gummilippe am Bajonett?
 
Keine Gummi-Lippe am Bajonett. In den Daten ist nix über sonstige Dichtung zu lesen.
 

Anhänge

Boa Ey, 120 Aufnahmen zur Effektivität des Stabies. Jetzt einmal voll durchdekliniert: jeweils zwanzig Aufnahmen im Stehend-Anschlag bei 30mm und 1/30 Sek ohne VC, sowie mit VC bei 1/30, 1/15, 1/8, 1/4, 1/2 Sekunde.
Dabei habe ich das Reikan Test-Target genommen, damit die FoCal Software mir die Arbeit der Analyse abnehmen kann. Das klappt ganz gut, da die Software auch in verwackelten Aufnahmen immer das Test-Ziel findet und auf Schärfe analysieren kann und außerdem in dem Testreport immer auch einen 100% Crop des test-Ziels ablegt. Da ich immer ein bisschen an Zahlenwerten von Analyse-Software zweifle (DxO: hörst Du mich?), kann ich da immer nachschauen, warum FoCal ein Photo abgewertet hat. Aber bisher passen die optischen Resultate und die von FoCal ausgeworfenen "Zahlen" ganz gut.
So ist es für mich viel einfacher, schneller und konsistenter möglich, 120 Aufnahmen auf ihren Verwacklungsgrad hin zu bewerten. Referenz ist dabei immer die statistische Verteilung der Schärfe bei den Aufnahmen mit 1/Brennweite und ohne Stabi. Und die sieht in diesem Fall so aus:

0-033.JPG

Die linken 20 Werte sind mit Stabi=AUS: 9 von 20 Aufnahmen liegen unterhalb dem Qualitätsniveau 2000. Die rechten 20 sind mit Stabi=AN: Keiner der Aufnahmen liegt unterhalb 2000. Fazit: Stabi hilft auch bei schnelleren Verschlussgeschwindigkeiten, die Ausreißer deutlich zu verringern. So weit, so gut...

Die entscheidende Frage ist dann: Wie weit kann ich die Belichtungszeit mit Stabi verlängern, um eine ähnliche Verteilung der Schärfe zu bekommen?
Hier das entsprechende Bild für Verschlusszeiten von 1/15 Sek (links) und 1/8 Sek (rechts):

0-066_0-125.JPG

Leider sind die Y-Skalen nicht identisch, also muss man ein bisschen schauen. Aber man sieht gleich, dass bei 1/15 Sek keine der 20 Aufnahmen unter die 2000er Schwelle fällt.
Aber bei 1/8 Sek sind die Ausreißer (nach unten) wieder da: 6 Aufnahmen fallen unter die 2000er-Schwelle. Das sieht ähnlich aus, wie bei 1/30 Sek ohne Stabi. Ich muss also meine erste Beobachtung korrigieren: Der Stabi ist "nur" für 2 Stufen gut. Bei 1/4 Sek sieht die Schärfe-Verteilung bereits deutlich schlechter aus:

0-25_0-5.JPG

P.S.: Vergesst die grünen, orangen und blauen Kurven in den Charts: die haben in diesem Fall keine Bedeutung!
 
Zuletzt bearbeitet:
@k33x: Uups, Du hast recht: Die Gummi-Lippe hatte ich glatt übersehen!
Auf der Webseite heisst es: "Die aufwändige Objektivkonstruktion ist spritzwassergeschützt." Merke: das Adjektiv "aufwändig" steht bei "Objektivkonstruktion", nicht bei "spitzwassergeschützt". Gezeigt wird nur die Gummi-Lippe.
Es ist also offen, ob andere Abdichtungsmaßnahmen getroffen wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@k33x: Uups, Du hast recht: Die Gummi-Lippe hatte ich glatt übersehen!
Auf der Webseite heisst es: "Die aufwändige Objektivkonstruktion ist spritzwassergeschützt." Merke: das Adjektiv "aufwändig" steht bei "Objektivkonstruktion", nicht bei "spitzwassergeschützt". Gezeigt wird nur die Gummi-Lippe.
Es ist also offen, ob andere Abdichtungsmaßnahmen getroffen wurden.

Naja, solange es kein Regenwasser rein kommt, ist es auch in Ordnung. Mehr brauche ich persönlich auch nicht:)
 
Ich muss also meine erste Beobachtung korrigieren: Der Stabi ist "nur" für 2 Stufen gut.

Das passt eigentlich ziemlich gut zu den Erfahrungen, die ich mit dem VR am 16-35 gemacht habe. 1/5s aus der Hand und 4-5 Bilder vom Motiv gemacht bringt einem "normalerweise" eine wirklich gut brauchbare Aufnahme. Weniger als 1/5s sind Glücksache, taugen vielleicht noch stark runter skaliert oder gar nicht mehr.

Dem Nikon 16-35VR würde ich auch nicht mehr als sicher 2 Blenden Gewinn durch den VR bescheinigen.

Mich würden auch direkte Vergleiche zum 16-35VR interessieren :)
 
Mich würden auch direkte Vergleiche zum 16-35VR interessieren :)

Das Tammi wird höchstwahrscheinlich in den Ecken deutlich besser sein. Das 16-35 soll ja da nicht so stark sein. Eine Blende Zugewinn ist natürlich auch dabei.
Aber auch deutlich schwerer und etwas größer/dicker wird's halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich nur bestätigen: Das Nikon 16-35/4.0VR ist unterhalb 24mm in den FX-Ecken ziemlich enttäuschend im Nahbereich für den Preis und keine Konkurrenz für das Tammy, das bei f2.8 besser aussieht als das Nikon bei f4. Siehe mein Review.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mit meinem eigentlich zufrieden...und das auch schon ab 18mm und ohne direkt stark abzublenden. Wie schätzt Du denn das hier (volles JPG, 16mm, f5,0) ein? Ich finde zwar, dass es zu den Ecken hin abfällt, den schlechten Ruf kann ich aber nicht ganz nachvollziehen.

Bei 20 und 28 ist die Linse für mich der burner :top:

EDIT: Uups, falsche Bild derzeit, lade das richtige noch hoch...
EDIT2: Bekomme keine Bilder hoch geladen :( muß mal kurz weg, dauert noch
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn man Unschärfe in den Ecken bemängelt muss man schon differenzieren.. und natürlich ggf. auch je nach Bild mal mit einem DOF Rechner nachrechnen.

Wenn ich offenblendig in einem Haus fotografiere ist es doch nachvollziehbar das der Bereich wo der Focus liegt schärfer ist als die Ecken die ggf. 8m näher am Objektiv dran sind.. Wenn sich das nat. am Horizont bemerkbar macht ist das schon eine andere Problematik.

Die Sigma UWW die ich probiert hatte waren dahingehend sehr problematisch.. Das DX Tamron einfach nur "einfach".. Ich jedenfalls bin gespannt auf die ersten Bilder mit dem Tamron
 
Von all den vielen Testfotos ist dieses das wichtigste Testfoto für mich:
https://www.flickr.com/photos/38912116@N00/16674748492/
Damit ist das Tamron raus aus der Auswahl.

Aus dem gleichen Grunde kommt auch das etwas kleinere Nikkor für mich nicht in Frage. Meine Hauptinteressen liegen nicht im UWW-Bereich, und für ein Objektiv, dass ich nur gelegentlich bräuchte, ist es mir zu groß und zu schwer. Dann dann steht es doch fast nur zu Hause, und wenn man es plötzlich doch mal brauchen könnte, hat man es nicht da.

Ich denke, diese Erfahrung werden auch andere machen, und in einigen Monaten wird es die ersten gebrauchten Tamrons (aber halt wenig gebraucht) geben. Wenig gebrauchte Nikkore sind im Biete-Bereich auch immer wieder zu finden.

Mal sehen, was es bei mir wird; meine derzeitigen Favoriten sind Sigma 12-24, Samyang 12/2,8 Fisheye, Nikon 16/2,8 Fisheye, oder ich begnüge mich mit 24mm als kürzester Brennweite.

Das ändert natürlich nichts daran, dass für denjenigen, der hohe Leistung braucht (oder will) und bereit ist, das hohe Gewicht zu schleppen, sowohl das Tamron als auch das Nikon tolle Objektive sind.
 
Nimm doch das AFS 18-35. Klein, leicht, optisch sehr gut, unter 500€ zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Fett" ist es schon, da hast du Recht. Aber wenn du was leichtes und kleines willst, warum nicht das neue AF-S 20mm 1.8G? Es wird sehr gelobt, ist klein, scharf, leicht und schon für knapp 650€ zu haben.
 
Hmm, ich habe da mal was für Euch:
Bei der genaueren Durchsicht aller Aufnahmen mit der Linse ist mri folgendes Bild aufgefallen, aufgenommen aus der Hand bei 26mm, f4, 1/60 Sek, VC=ON, ISO 64, entwickelt nach meinem üblichen Rezept:


Tamron_15-30f2-8VC_75447 by Thomas, on Flickr

Schaut Euch mal bei 100% Größe den linken Rand von unten/Vordergrund bis zum Horizont an - und vergleicht das mit der Schärfe in der vertikalen Mittelachse:
Ganz unten ist alles scharf von links bis rechts. Wenn man in der Mitte hochschwenkt, ist auch alles wunderbar. Aber der gesamte linke Rand ist kurz nach über dem Boden Matsch und bleibt es auch bis zum Horizont. Ganz oben unter der Brücke scheint die Schärfe links wieder OK zu sein, aber da fehlen die feinen Strukturen, um ganz sicher zu sein.
Das sieht bei einem kurz nachher geschossenen Photo genauso aus, ist mir aber bei meinen anderen Aufnahmen nicht so krass aufgefallen, und ich meine Hallo: wir reden hier über f4.0! Eine leichte Dezentrierung konnte ich aber schon auf anderen Aufnahmen links oben (bei Landschaftsaufnahmen) feststellen, das wäre im Portrait-Format dann links unten. Aber hier ist es links unten ja super scharf.
Was ist Eure Meinung? Krasse Dezentrierung oder Einfluss des VC oder etwas anders??
Ich persönlich werde noch einmal mit dem Stativ an die Stelle gehen und schauen, ob ich den Effekt reproduzieren kann oder er mit Stativ weg ist -> dann doch VC-Einfluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaut Euch mal bei 100% Größe den linken Rand von unten/Vordergrund bis zum Horizont an - und vergleicht das mit der Schärfe in der vertikalen Mittelachse:
Ganz unten ist alles scharf von links bis rechts. Wenn man in der Mitte hochschwenkt, ist auch alles wunderbar. Aber der gesamte linke Rand ist kurz nach über dem Boden Matsch und bleibt es auch bis zum Horizont. Ganz oben unter der Brücke scheint die Schärfe links wieder OK zu sein, aber da fehlen die feinen Strukturen, um ganz sicher zu sein.
Das sieht bei einem kurz nachher geschossenen Photo genauso aus, ist mir aber bei meinen anderen Aufnahmen nicht so krass aufgefallen, und ich meine Hallo: wir reden hier über f4.0! Eine leichte Dezentrierung konnte ich aber schon auf anderen Aufnahmen links oben (bei Landschaftsaufnahmen) feststellen, das wäre im Portrait-Format dann links unten. Aber hier ist es links unten ja super scharf.
Was ist Eure Meinung? Krasse Dezentrierung oder Einfluss des VC oder etwas anders??
Ich persönlich werde noch einmal mit dem Stativ an die Stelle gehen und schauen, ob ich den Effekt reproduzieren kann oder er mit Stativ weg ist -> dann doch VC-Einfluss.

also mir fällt auf, dass der linke Boden-Bereich unter dem Graffiti der linken vorderen Säule recht matschig aussieht. Auch scheint mir dieser linke Pfeiler auch etwas unschärfer als sein rechter Nachbar, obwohl es ja ungefähr die gleiche Schärfeebene sein müsste.
Des Weiteren sieht die Decke der Brücke auch bis hinten hin auch relativ scharf aus! Entweder ist es wirklich der VR, aber dann müsste eigentlich das ganze Foto unscharf sein und nicht einzelne Bereiche. Oder es liegt am Licht und dem mangelnden Kontrast, dass dadurch die Bereiche matschiger wirken..ist aber nur eine Vermutung..
 
Bei einem UWW Zoom ist es natürlich schwer optisch alles perfekt zu machen.
Ich habe gestern einen 1,5 stündigen Ausflug in die Natur unternommen und habe abwechselnd mit dem Sigma Makro (Traumobjektiv!) und dem 14-24 fotografiert, mal an der D750, mal an der D810. Also Mitte ist bei dem 14-24 schon bei Offenblende knackscharf. Ecken klar nicht so scharf, da keine plane Ebene. Aber bei f/8 sind auch diese scharf genug, nur etwas schlechter als Mitte.
Tamron habe ich leider nicht um vergleichen zu können. Aber das, was mir das 14-24 liefert, ist eigentlich eh schon ganz gut.
 
Bei den neulich verlinkten Fotos war das auch schon - ich erinnere an die Kuppel mit dem Taubenabwehrnetz! Eine Seite Matsch, andere Seite rattenscharf:

http://img.photographyblog.com/revi...hotos/tamron_sp_15_30mm_f2_8_di_vc_usd_03.nef

Bei den Testfotos von DPREVIEW gibt es einen Gemüsestand - auch dort unten alle Matsche. Somit gibt es schon 3 Objektive, die zumindest ähnlich seltsam am Rand unscharf sind während der gegenüberliegende Rand rel. scharf abbildet.
 
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