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Talent ist wichtiger als Technik

Ich mach Bilder und bin eigentlich recht talentfrei. Aber ohne Technik geht's halt nicht.

Ich mach auch keine Bilder weil ich Talent habe sondern weil es mir Freude macht. Und als Hobby soll kann sich ja auch jeder die Kamera (Preis ...) holen die ihm am meisten Spaß macht (Leica m, Polaroid, 5d3, ...)
 
Was Manche für Probleme haben.

Es gibt sicherlich eine nicht geringe Anzahl an Mitmenschen, die sich für ihr Hobby eine teure Fotoausrüstung kaufen. Obwohl um zu den damit erzielten Resultaten zu gelangen, eine Einsteiger DSLR / Kamera mit günstigeren Linsen ebenso ausgereicht hätte, und nuu ?

Muß mich das jucken, schließlich brauche ich deren Plunder nicht zu bezahlen.

Wir leben eben in einer Gesellschaft, in der es sich oftmals um das " was habe ich " dreht. In Fotoclubs, bei Fotostammtischen stehen sehr oft auch mehr die fototechnischen Gerätschaften im Mittelpunkt, und weniger das gewußt wie.

Viele Leute kaufen Sachen, die sie eigentlich nicht brauchen, um Mitmenschen zu beeindrucken, die sie im Grunde genommen nicht leiden können.

Ich erkenne kein Problem:confused:
Und warum regst du dich so auf??:confused::confused:
 
Ich möchte mal sagen, als ich damals die Sony Alpha 290 und ein 30mm Makro Objektiv hatte und nur ein kleines billiges Tischstativ, so war ich doch sehr eingeschränkt in den Möglichkeiten Makros zu machen. Mittlerweile habe ich bessere Ausrüstung und es macht auch mehr Spaß (ich muss mal wieder anfangen zu fotografieren...). Im Gegensatz zu früher habe ich jetzt einen externen Blitz, mehr Auflösung (12mp zu 24mp), besseres Stativ, Timer-Kabelauslöser oder Fernbedienungs Auslöser, ein Top Makro Objektiv, schwenkbarer Display mit Echtzeitvorschau und weiß ich nicht noch was alles.

Die richtige Kamera in der Öffentlichkeit regt Beispielsweise kein Aufsehen auf und lenkt damit alles auf sich, Kompakte oder solche die so aussehen sind im Vorteil. Manchmal darf man mit großen Kameras nicht mal fotografieren. Dann ist die Technik wichtiger.

Zählt Software auch zu Technik?
 
Zählt Software auch zu Technik?


Ich glaub schon:)
 
Coole masochistische Diskussion hier.

Ich würde jedenfalls jedem potentiellen Kunden eines Fotografen grundsätzlich von jedem Knipser abraten, der in einer Diskussion wie der hier öffentlich auch nur ansatzweise andeutet, die Technik könnte eine relevante Rolle spielen. Von "wichtiger" gar nicht erst zu reden.

Das ist nicht anders als bei irgendwelchen anderen Handwerkern oder Dienstleistern auch. Sobald da einer sich selbst so aktiv unfähig darstellt, dass er seinen komparativen Vorteil vor allem darüber definiert dass er als Chirurg ja eine güldene Knochensäge oder als Maurer die teuerste Maurerkelle im Ort nutzt, betrachte ich den Burschen als gaaanz unten, wo es nicht tiefer geht.

Ausgenommen sind natürlich die Genre's wo die künstlerische Schöpfungshöhe immer Null ist, wie Tatortdokumentation, Vermessungskram, einiges Astrozeugs, einiges an Sportreportagen usw. eben alles, wo nur technisch korrekt zu dokumentieren ist und was bald jeder Roboter (besser) kann (Leuchtturmwärterzeugs halt).

Zwei Dinge:

  • Das Motiv.
  • Gutes Auge des Fotografen für Motiv und dessen Inszenierung (kann man "Talent" nennen, ist aber durchaus lernbar).
Alles andere: irrelevant.
 
Ich würde jedenfalls jedem potentiellen Kunden eines Fotografen grundsätzlich von jedem Knipser abraten, der in einer Diskussion wie der hier öffentlich auch nur ansatzweise andeutet, die Technik könnte eine relevante Rolle spielen.

Dann erzähl doch mal, wieso die Technik bei der Fotografie keine Rolle spielt? Ich nehme an, du meinst damit erst mal die Ausrüstung und Technologie. Wie kann es keine relevante Rolle spielen? Wieso ignorierst du Tatsachen? Bessere und speziellere Ausrüstung und Software ermöglicht
  1. bequemer und lechter zu fotografieren
  2. macht teils dadurch mehr Spaß an der Fotografie
  3. ermöglicht durchaus bessere Fotografien
Natürlich immer im Hinblick auch darauf was für Fotos und was mit den Fotos gemacht wird.
  1. Schnellerer und treffsicherer AutoFokus und schnelle Bildfolgen mit viel Speicher hilft beispielsweise bei der Sportfotografie
  2. Hochauflösende Kamera und Objektive können wiederum bei Astrofotografie und Makros nützlich sein
Ich meine, ich will ja nicht alles aufzählen, das ist doch alles bekannt. Wieso wieso ignorierst du diese Tatsachen? Das man mit "schlechterer" Ausrüstung und Software trotzdem gute Fotos machen kann, steht außer Frage. Technik ist dennoch relevant.
 
Dann erzähl doch mal […]
Beholder legt seiner Betrachtung einen anderen Ausgangspunkt zugrunde : Der Kunde darf davon ausgehen, dass ich das für den Auftrag richtige Werkzeug wähle, es zu bedienen verstehe und das gewünschte Ergebnis liefere.
Technik ist irgendwo von Belang, interessiert aber keinen, der auf das Endprodukt Wert legt.
 
Coole masochistische Diskussion hier.

Ich würde jedenfalls jedem potentiellen Kunden eines Fotografen grundsätzlich von jedem Knipser abraten, der in einer Diskussion wie der hier öffentlich auch nur ansatzweise andeutet, die Technik könnte eine relevante Rolle spielen. Von "wichtiger" gar nicht erst zu reden.

.......


Sorry, aber das ist Bullshit. Dann geh doch mal zu einem Kunden der Bilder von einem Autorennen haben will und nimm dabei irgendeine kleine Systemkamera in die Hand. Dann möchte ich mal sehen wie der Auftraggeber reagiert :lol: Für solche Auftraggeber (natürlich nicht alle) spielt Technik sogar eine sehr große Rolle. Hast du die nicht, kommst du gar nicht erst zum Zug. Bei diversen anderen Aufträgen ist das nicht anders.

Tatsache ist nun mal, dass ohne vernünftiges Equipment manche Bilder gar nicht möglich sind oder aber der Ausschuss dramatisch in die Höhe schnellt. Technik ist seht wohl entscheidend für das Bild. Die Frage ist nur ab welcher Grenze du nicht mehr in deinen Handlungen und Absichten eingeschränkt oder behindert wirst. Wenn du nur Blümchenwiesen bei Sonnenschein und Blende 8 fotografierst, dann kannst du dir aber gerne auch irgendeine Kompaktknipse kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Technik ist irgendwo von Belang, interessiert aber keinen, der auf das Endprodukt Wert legt.

Ganz im Gegenteil. Wie eine meiner oberen Punkte es behaupten, ist es mit bestimmter Ausrüstung bequemer und einfacher ans Ziel zu kommen. Dieses Thema behandelt ja nicht nur professionelle Fotografen, sondern auch Hobbyisten. Da spielt der Weg WIE ich zum Foto komme eine entscheidende Rolle. Mir macht es Spaß zu FOTOGRAFIEREN; die Ergebnisse sind für mich von zweitrangiger Bedeutung. Deswegen ist die Technik dahinter auch wichtig und vielleicht wichtiger als mein persönliches Talent. Da es so vielschichtige Menschen und Aufgaben gibt, lässt sich gar nicht verallgemeinern ob nun Talent wichtiger als die Technik ist, die man bedient. Edit: Um nicht falsch zu verstehen, ich lege ebenfalls Wert auf das Endprodukt. Aber wohl noch lange nicht wie ein professioneller Fotograf oder richtiger, deren Kunden.
 
Ganz im Gegenteil. […]
Nö. Wie schon geschrieben, ist des Beholders Ausgangspunkt (und damit auch Bezugspunkt meiner obigen Aussage) ein anderer. Echtes Leben, bezahlte Fotografie. K u n d e . Nicht Spassgesellschaft.

Andererseits ist es jedem unbenommen, beim Anblick der schwarzen Kisten und glänzenden Optiken und vor sich hinsurrenden Generatoren ein gewisses Kribbeln zu verspüren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte es aber für Quatsch zu behaupten, das professionelle Fotografen keine gutes Equipment "bräuchten". Wenn sie nämlich keine bräuchten, dann würden sie alle nur mit den billigsten und unterentwickeltesten Knipsen fotografieren. Ist dem so? Warum sollten gerade die auf Gewinn optimierten Profis sonst "gute" Hardware und Software kaufen und nutzen?
 
Es gab mal so einen Spruch in der Werbung:

"Power is nothing without control"....

Die Technik ist viele Jahre schon so weit dass man eigentlich nicht mehr über Technik reden muss und Technik ersetzt keinen schlechten Fotografen.

Für jeden Bedarf gibt es das richtige Werkzeug und es sind viele Werkzeuge auf dem Markt und in Händen von Leuten, die das Werkzeug nie voll ausreizen werden.
Aber wenigsten gut zu wissen dass man es könnte ;)

Talent ist wichtig für viele Bereiche innerhalb der Fotografie, aber es gehört noch eine gehörige Portion Lernbereitschaft dazu, Verständnis von gewissen Grundsätzen und ein sich erarbeiteter Erfahrungsschatz auf den man zurückgreifen kann.

Und, was ebenso wichtig ist: Selbstreflexion. Wenn ich nicht selber erkennen kann das ein Foto shice ist dann sollte ich das knipsen mal sein lassen.

Wenn ich es nicht einsehen kann das ein vielleicht gutes Foto dennoch nicht zum Thema passt, dann sollte man auch aufhören zu knipsen.

Und ansonsten? Lerngeil sein und offen für alles. Find ich. Und auch mal über den Rand des Internets rausgucken, da gibt es einige noch zu entdecken ;)
 
Echtes Leben, bezahlte Fotografie. K u n d e . Nicht Spassgesellschaft.

echtes leben ist in meinem fall - was will ich haben und kann ich es mir leisten, völlig unabhängig davon ob ich das brauche, richtig ausnutze.
ich bin ein teil der spaßgesellschaft, und nu?
PS: hab mir vor ner stunde ein neues auto gekauft, ich brauche es nicht und schon gar nicht diese menge an ps, na und, is mir doch latte.
 
echtes leben ist in meinem fall - was will ich haben und kann ich es mir leisten, völlig unabhängig davon ob ich das brauche, richtig ausnutze.
ich bin ein teil der spaßgesellschaft, und nu?
PS: hab mir vor ner stunde ein neues auto gekauft, ich brauche es nicht und schon gar nicht diese menge an ps, na und, is mir doch latte.


Moin!
Exklusive Hobbys/konsumieren braucht u.U. jede Menge »Talente«,
dass wusste auch schon der Römer Messala, in Ben Hur!

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Beholder legt seiner Betrachtung einen anderen Ausgangspunkt zugrunde : Der Kunde darf davon ausgehen, dass ich das für den Auftrag richtige Werkzeug wähle, es zu bedienen verstehe und das gewünschte Ergebnis liefere.
Technik ist irgendwo von Belang, interessiert aber keinen, der auf das Endprodukt Wert legt.

Richtig.

Dann erzähl doch mal, wieso die Technik bei der Fotografie keine Rolle spielt?

Bitte den Kontext beachten. Meine Ausführungen beziehen sich auf einen Vergleich der Bedeutung von "Talent" und "Technik".
Ich habe nicht gesagt, dass "Technik keine Rolle spielt".

Nur in einer Kundensituation sollte m.E. niemand zugeben, dass sein persönlicher Unique Selling Point (USP) die Technik ist mit Vorrang vor dem eigenen Können. Für diesen hier diskutierten Vergleich ist die Technik quasi irrelevant.

Es sind unterschiedliche Diskussionen, zu fragen, ob ein Tierfotograf auf der Jagd nach seltenen Tigern nun ein langes, teures Tele grundsätzlich braucht oder ob er selbst angibt, sein eigenes Können sei viel weniger bedeutsam als das tolle neue Tele im Vergleich zu dem extrem talentierten Burschen nebenan, der das 10 Jahre ältere, nur 20% kostende Vorgängermodell des Objektivs nutzt, das in den Ecken 20% weniger auflöst.

Ich sage Dir, niemand wird den Besitzer des teuren Teles einstellen wollen mit so einer gruseligen Begründung.

Die Diskussion hier dreht um um ein Szenario, wo abgewägt wird zwischen zwei Fotografen/Ausrüstungskombis (wobei letztere grundsätzlich natürlich beide geeignet sind, d.h. es geht nicht um's Löffeln mit einer Gabel):
a) Fotograf wählt lahme Motive und setzt nix schön in Szene, aber das mit tollem Gerümpel in höchster Auflösung oder
b) Fotograf inszeniert fantastische visuelle Momente, sein maues Gerümpel lässt aber nur niedrige Pixelschärfe (:lol:) zu.
Wer um Himmels Willen, würde a) auch nur mit dem Popo angucken wollen?
 
Das sind aber wieder extreme ausgedachte Fälle. Aber ja gut, so wie du es gerade darstellst, ist es natürlich richtig.

Was ist jedoch Talent? Ein professioneller Fotograf, braucht der Talent?
 
Coole masochistische Diskussion hier.

Ich würde jedenfalls jedem potentiellen Kunden eines Fotografen grundsätzlich von jedem Knipser abraten, der in einer Diskussion wie der hier öffentlich auch nur ansatzweise andeutet, die Technik könnte eine relevante Rolle spielen. Von "wichtiger" gar nicht erst zu reden.

Das ist nicht anders als bei irgendwelchen anderen Handwerkern oder Dienstleistern auch. Sobald da einer sich selbst so aktiv unfähig darstellt, dass er seinen komparativen Vorteil vor allem darüber definiert dass er als Chirurg ja eine güldene Knochensäge oder als Maurer die teuerste Maurerkelle im Ort nutzt, betrachte ich den Burschen als gaaanz unten, wo es nicht tiefer geht.

Ausgenommen sind natürlich die Genre's wo die künstlerische Schöpfungshöhe immer Null ist, wie Tatortdokumentation, Vermessungskram, einiges Astrozeugs, einiges an Sportreportagen usw. eben alles, wo nur technisch korrekt zu dokumentieren ist und was bald jeder Roboter (besser) kann (Leuchtturmwärterzeugs halt).

Zwei Dinge:

  • Das Motiv.
  • Gutes Auge des Fotografen für Motiv und dessen Inszenierung (kann man "Talent" nennen, ist aber durchaus lernbar).
Alles andere: irrelevant.
Klingt hart, vor allen in einem Technikforum, aber im Kern hast du Recht.

Technik schafft Freiheitsgrade und Möglichkeiten aber nicht per se bessere Fotos. Dazu braucht es erst mal Erfahrung und Talent diese Freiheitsgrade bestmöglich zu nutzen. Sicher erfordern manche Aufnahmen ein bestimmtes Equipment, aber niemand wird gezwungen das gesamte Genre der Fotografie abzudecken.

Unter Technik Jüngern ist es scheinbar schwer vermittelbar, daß gute Bildqualität nicht gleichzusetzen ist mit gutem Foto.

Ich würde die Wichtigkeit für ein gutes Foto in etwa so ansetzen:
- 60 % Talent (Kreatvität)
- 30 % Erfahrung
- 10 % Technik

Gruß Roland
 
Ich erkenne kein Problem:confused:
Und warum regst du dich so auf??:confused::confused:

aufregen, ich :confused::D

Hätte z.B. Ansel Adams mit der suppa, duppa allerneuesten, digitalen Systemkamera die sogar über eine integrierte Motivklingel verfügt ansehnlichere Fotografien zu Stande gebracht, wohl kaum.

Was Fotografieren vom Knipsen unterscheidet, wird weniger durch die Technik bestimmt.

Den Unterschied, macht der Blick für ein mögliches Motiv, und die Ideen wie man aus diesem Motiv mehr machen kann als ein 08/15 Allerweltsfoto.

Wenn Jemand sich eine 1DX, D4s, oder sonst eine teure Kamera + Linsen kauft, aus Freude an der Technik, warum nicht. Nur sollte er nicht glauben, das seine Ausrüstung ohne Zutun seinerseits automatisch einen Helmut Newton aus ihm macht.
 
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