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Systemwechsler Umfrage Thread

-von wo seid ihr wohin gewechselt?

Pentax ME Super (25 Jahre) -> diverse Digi-Knipsen -> Minolta Dimage-Serie -> Pentax *istDs (2. Generation der DSLR's von Pentax)

-warum habt ihr die Marke gewechselt?

Weil ich nicht ins Minolta/Konica/Sony-System (Wechselobjektive) einsteigen wollte, sondern lieber mein Pentax-System reaktivieren wollte

-seid ihr jetzt glücklich und zufrieden?

Ja, immer noch. Gelegentlich wird aus der *istDs aber eine K7 oder K-x oder so

Der praktischen Dimage (eine Bridge-Cam) trauere ich aber immer noch nach
 
Ich bin vor ca. 2 1/2 Jahren von meiner analogen Canon EOS auf die Pentax K10D umgestiegen.

Warum? Ich hatte damals mehrere Bodys (und damit auch Systeme) zur Auswahl. Mit Sicherheit alles gute Kameras, aber:

Die EOS 400D war mir definitiv zu klein. Ausserdem gefiel mir die Menüführung nicht besonders.
Die Sony Alpha 100 mochte ich auch irgendwie nicht. Fragt mich nicht warum, reines Bauchgefühl.

Die Wahl bestand daher zwischer der D80 und der K10D.
Die Pentax hat einen integrierten Stabi, fühlt sich in der Hand total wertig an und die Menüführung fand ich einfach toll.

Noch einmal: Mit allen vieren kann man (oder konnte man zum damaligen Zeitpunkt) nix verkehrt machen.

Trotz eines zwischenzeitlichen Liebäugelns mit einer D300 habe ich die Wahl nicht bereut und bin trotz aller Pentax-Macken, z.B. AF (besonders bei zwei lebhaften Kindern) immer noch total zufrieden. Eine K30 würde mich zwar schon reizen, doch ich bin gerade dabei, mein Objektivpark aufzuwerten.
Als nächstes ist wohl ein UWW an der Reihe.

Gruß

Lars
 
Hallo - bin seit 4 Wochen im Besitz einer Pentax K-x.
Zuvor habe ich mehr mit Fuji-Kameras fotografiert F31 / noch F70EXR(zuvor auch S9500).
Die 9500 wurde jetzt durch die Pentax K-x abgelöst. Ich bin mit dem Wechsel zu Pentax sehr zufrieden. Die Kamera ist sehr handlich und einfach zu händeln. Hatte ich zuvor (Fuji) mehr Bild-Ausfälle (Ausschuss) so kann ich es jetzt nicht mehr beklagen = weniger Fehl-Versuche = mehr Bilder (Qualität).

Ich bleibe den Fuji-janern aber auch treu , da ich immer noch der Meinung bin, daß auch dort gut entwickelt wird, wenn auch in den letzten Monaten mehr mit " Problemen " Anlauf " F70 und HS10.
Ihr erkennt es an meinem User-Namen " HS10-er ". Ich wollte einer werden, habe mich dann aber für die Pentax(blau) entschieden und nicht bereut:).

Grüße
"" HS10-er ""
 
Bin bei Pentax und Digitalfotografie mit der K10D eingestiegen.
Kurz vor dem grossen Uralub gab es Probleme mit dem AF der K10D, nur deswegen wurde die K20D auf die Schnelle gekauft.

Es folgte zwischen durch der Kauf der FA-Limited Reihe und die Eigentliche Flamme für die Pentax-Linie entbrannte erst richtig. Ich muss sagen die FA-Limiteds sind absolut top mit einem superben Bokeh, einem Charakter das jedes einzelne der Objektive unterscheidet und mit einer fantastische Naheinstellgrenze.

Es folgte mehrfach ein Problem der Fokussierung bei wenig Licht. Das System wurde überdacht und folgendes getestet (von mir selbst als nicht nur Forumswissen und nicht nur im Laden)

D300s
D700
K7

Folge:
Die D300s kann es mit der K7 nicht aufnehmen. Hier sehe ich keinen einzigen Vorteil für die Nikon es sei denn man steht auf Gewicht (soll es geben)

Die D700 hingegen ist jetzt nach sehr vielem hin und her (hatte die D700 4 x und 3 davon verkauft). Wie gesagt ich habe mir hier das Leben nicht leicht gemacht. Jedoch habe ich nun für mich erkannt dass KB-Format das ist was ich will und was mir Spass macht. Zudem hat die Nikon einen Superben AF, und echt gutes Blitzsystem. Hiermacht das Aufhellen auch wirklich Spass.

Das was mir am meisten schmerzt ist es die Limiteds nun weg zu geben. 2 Systeme zu behalten und nur zu knipsen macht gar keinen Sinn.
Was mich bis zum Schluss an der Pentax gestört hatte war der AF. Ich hatte 4 verschiedene K7 in der Hand und 3 davon zum längeren Testen. Nur 2 der Bodies haben mit meinen Limiteds absolut super scharf gestellt. Daher:ja es gibt die K7 mit dem super AF,aber man muss schon suchen, leider. Nun als Wissenschaftler sage ich jetzt mal bei n=4 ist die Aussage nicht objektiv, aber eben meine Erfahrung.

Zuletzt: Den Ausschlagzum Wechseln hat vor allem der Wunsch nach KB-Format ausgemacht. Wer weiss wenn Pentax bald einen KB-Body bringt dann beisse ich mir in den allerwertesten. Die D700 ist für mich der aktuell beste Kompromiss.

Mein nächster Body wird vermutlich eine KB-Pentax, solange werde ich die D700 geniessen. Der Kauf ist für mein Knipsen doch sehr teuer gewesen und die Investition in die D700 soll sehr sehr lange halten. Ich weiss dass viele schreiben ein Body sei für 2-3 Jahre da. Mit der D700 rechne ich aber in anderen Masstäben und sehe nicht ein warum ich diese kürzer als 8 Jahre lang nutzen sollte.

Bis dahin sehe ich auch einen KB-Body bei Pentax mit allen zu erwartenden Merkmalen:
Absolute top Qualität hinsichtlich der Grösse, Handling und vor allem der Objektive.
 
Interessantes Thema. Ich möchte gern meine Erfahrungen mitteilen:

Wechsel: Pentax K200D zu Nikon D90. Ich habe es nicht bereut. ABER:

Die K200d ist die bessere Einsteiger-Kamera. Die Bedienung ist toll und fast intuitiv. Mir hat die silberne Farbe meiner K200D besser gefallen. Die Größe der Pentax-Objektive ist toll. Die Objektive für die D90 sind riiieeesig. Was man da mit rumschleppen muss, unabhängig von der Kamera. Den Blitz FZG360 fand ich von der Verarbeitung und der Bedienung her besser als den SB600 oder den Metz 48.

Die D90 ist vom Umfang her etwas besser und der AF ist deutlich schneller. Mein Wechsel kam nur wegen des AF bei schlechterem Licht zustande. Andernfalls hätte ich nicht unbedingt gewechselt, wobei ich über das 35/1.8 und das 50er/1.4 für 400 Euro neu zusammen recht froh bin.

Ganz wichtig finde ich, dass man sich nicht vom Wechselfieber anstecken lassen sollte, wenn man hier eine Weile rumliest. Pentax ist ein sehr sehr sympathisches und tolles System. Die Linsen sind etwas teuer und das ist ein Fehler von Pentax, denn mit der gebotenen Qualität kann sich P gegenüber C/N/O/S gut behaupten.
 
Bin von der Panasonic DMC-FZ28 (Bridge) zur Pentax K-x gewechselt. Grund war der Einstieg in die DSLR-Fotografie. Vorher habe ich mit verschiedenen digitalen Kleinknipsen Bilder geschossen.

Ob ich zufrieden bin, kann ich noch nicht nachhaltig sagen, da ich die Kamera erst heute erstanden habe. Der Ersteindruck ist auf jeden Fall sehr gut.
 
Von Pentax zu Nikon. Die Gründe habe ich in anderen Threads geschrieben.


Ich bin 2007 von Nikon nach Pentax gewechselt, meine Gründe haben sich auch bestätigt, aus ALLEN Einsteigerbodys ab der Nikon D40 habe sie die Stangenantriebe gekillt.:ugly: Zum Zeitpunkt meines Wechsels hatte ich nur Objektive mit Stangenantrieb, also musste man mit so einem Objektivsortiment ob man wollte oder nicht auf die teuren Bodys gehen, es war für mich eine Grundsatzentscheidung. Canon gefiel und gefällt mir bis heute immer noch nicht von der Bedienung, das ist aber nur mein persönlicher Eindruck.:)

Vom Grunde her sind alle Hersteller gut, nur muss man den für sich besten Hersteller heraussuchen, diese Entscheidungen sind auch meist NICHT auf andere Käufer übertragbar, deshalb finde ich solche Themen auch mehr als überflüssig.:rolleyes:

Gruß
det
 
Die D300s kann es mit der K7 nicht aufnehmen. Hier sehe ich keinen einzigen Vorteil für die Nikon es sei denn man steht auf Gewicht (soll es geben)
Diese Aussage mag dein Gefühl sein denn...:

Was mich bis zum Schluss an der Pentax gestört hatte war der AF. Ich hatte 4 verschiedene K7 in der Hand und 3 davon zum längeren Testen. Nur 2 der Bodies haben mit meinen Limiteds absolut super scharf gestellt. Daher:ja es gibt die K7 mit dem super AF,aber man muss schon suchen, leider. Nun als Wissenschaftler sage ich jetzt mal bei n=4 ist die Aussage nicht objektiv, aber eben meine Erfahrung.
Zudem hat die Nikon einen Superben AF, und echt gutes Blitzsystem. Hiermacht das Aufhellen auch wirklich Spass.
...und das waren eben die Hauptgründe, warum ich zu Nikon gewechselt bin. Mir ging es nicht nur um Geschwindigkeit oder Treffsicherheit im Dunkeln, sondern um Treffsicherheit allgemein und zwar bei sehr kleinen Motiven wegen der Größe der AF-Mess-Punkte.
Mit dem Phasen AF des MultiCam Systems hat Nikon (auch die D300) eindeutig die Nase vorn.


Jedoch habe ich nun für mich erkannt dass KB-Format das ist was ich will und was mir Spass macht. Mit der D700 rechne ich aber in anderen Masstäben und sehe nicht ein warum ich diese kürzer als 8 Jahre lang nutzen sollte
Die D700 ist für mich der aktuell beste Kompromiss
Und nun hast du die vierte D700 wieder verkauft und kaufst eine KX oder K100 :confused: Ich weiß genau, dass du damit nicht glücklich wirst.

Wie gesagt ich habe mir hier das Leben nicht leicht gemacht.
Deine "Foto-Chronologie" mutet mich schon seltsam an :(
 
Seid Ihr nur am Kaufen, Testen und wieder verkaufen oder fotografiert Ihr auch ganz normal mit den Kameras? :angel:
 
Ich bin 2007 von Nikon nach Pentax gewechselt, meine Gründe haben sich auch bestätigt, aus ALLEN Einsteigerbodys ab der Nikon D40 habe sie die Stangenantriebe gekillt.:ugly: Zum Zeitpunkt meines Wechsels hatte ich nur Objektive mit Stangenantrieb, also musste man mit so einem Objektivsortiment ob man wollte oder nicht auf die teuren Bodys gehen, es war für mich eine Grundsatzentscheidung. Canon gefiel und gefällt mir bis heute immer noch nicht von der Bedienung, das ist aber nur mein persönlicher Eindruck.
Wie viele Nikonlinsen hattest du da denn bereits?
Du legst doch immer Wert auf gute Qualität und große Gehäuse, was willst du da mit einer D40?
Im übrigen wünscht du dir doch in vielen Posts ein System mit guten SDM Linsen.
Bei Nikon ist das so. Mit einer D700 oder auch D300(s) hättest du alles gehabt.
Sigma Glas kannst du auch an die Nikon schrauben (wenn du drauf stehst).

Und hör mir mit der KX auf, du lieber Gott, wenn ich mir selber einen Batteriegriff zusammenschrauben muss :lol::lol: und Möglichkeiten der Akkuversorgung suchen soll.
 
Wie viele Nikonlinsen hattest du da denn bereits?
Du legst doch immer Wert auf gute Qualität und große Gehäuse, was willst du da mit einer D40?
Im übrigen wünscht du dir doch in vielen Posts ein System mit guten SDM Linsen.
Bei Nikon ist das so. Mit einer D700 oder auch D300(s) hättest du alles gehabt.
Sigma Glas kannst du auch an die Nikon schrauben (wenn du drauf stehst).

Und hör mir mit der KX auf, du lieber Gott, wenn ich mir selber einen Batteriegriff zusammenschrauben muss :lol::lol: und Möglichkeiten der Akkuversorgung suchen soll.
2007 hatte ich eine D50 und jede Menge Nikon und Sigma – Objektive mit Stangenantrieb, ich wollte zu dem Zeitpunkt einfach dieses Spielchen von Nikon nicht mitmachen,:ugly: das ist alles.

Sollte Pentax die Bodygröße wie bei der K-x weiterführt ist auch Pentax für mich Geschichte, ob ich dann aber überhaupt noch Fotozeug kaufe steht dann auf einem anderen Blatt, vereiern kann ich mich alleine, dafür brauche ich weder Kamerahersteller noch Foren.:ugly:

Ich selber habe nur ein Objektiv mit SDM Antrieb, weil ich Sigma nutze, auch von Sigma besitze ich nur ein Objektiv mit HSM Antrieb, das 70-200 HSM II, der Rest ist mit Stangenantrieb. Eine D700 möchte ich nicht, D300 hat mir auch nicht sonderlich gefallen bei hohen ISO, warum also das Geld zum Fenster heraus werfen für einen Wechsel? Der Batteriegriff für die K-x hat mich keine 40,- Euro gekostet und an der D300 hätte ich ihn auch kaufen müssen. Wenn ich dann noch den ganzen Ärger von einem Bekannten mit Nikon und Zubehör sehe, dann vergeht einem auch dabei die Lust auf einen Wechsel.:rolleyes:

Es ist nicht alles Gold was glänzt, auch wenn man es noch so schön umschreibt. :)

Und hör mir mit der KX auf, du lieber Gott, wenn ich mir selber einen Batteriegriff zusammenschrauben muss :lol::lol: und Möglichkeiten der Akkuversorgung suchen soll.
Man muss es halt auch können, darin liegt wohl das größte Problem bei vielen Leuten.:lol::lol::lol::lol:

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Du legst doch immer Wert auf gute Qualität und große Gehäuse, was willst du da mit einer D40?
Im übrigen wünscht du dir doch in vielen Posts ein System mit guten SDM Linsen.
Bei Nikon ist das so. Mit einer D700 oder auch D300(s) hättest du alles gehabt.
Sigma Glas kannst du auch an die Nikon schrauben (wenn du drauf stehst).

Naja, wenn man sich eine umfangreiche (nur mit heftigen Verlusten verkaufbare) Ausrüstung einer Marke angeschafft hat, wird das Gras auf der anderen Seite des Zauns verständlicherweise immer farbloser :evil: Kennst das doch mit dem Fuchs und den Trauben ;)

Außerdem muss man seinen ganzen Krempel erstmal in der Praxis auch wirklich sinnig einsetzen können. Möglichkeiten einer Kameraausrüstung schön und gut, aber bisher konnte noch keiner so recht zeigen, dass sich seine Bilder nach dem Wechsel deutlich verbessert hätten.

Alles Augenwischerei und Schönrederei auf allen Seiten ;)
 
Wenn ich dann noch den ganzen Ärger von einem Bekannten mit Nikon und Zubehör sehe, dann vergeht einem auch dabei die Lust auf einen Wechsel
Mal ganz ehrlich, lies doch doch hier im P Forum mal aufmerksam durch, was es da so alles an Problemen gibt verglichen mit Nikon. Dann nimm aber noch die Menge der User der jeweiligen Marke hinzu und lese auch kritisch wer da so schreibt.
Das Gefrickel welches ich mit Pentax hatte ist Geschichte. Beim Nikonsystem passt einfach alles.
Ich hatte mir die Entscheidung auch nicht ganz leicht gemacht und war auch schon wieder im Zweifel.
Gestern machte ich wieder ein paar spezielle Aufnahmen, die Ergebnisse habe ich umgehend mit ähnlichen Aufnahmen von Pentax verglichen.
Danach habe ich entschieden, dass ganze Pentaxzeug jetzt doch zu veräußern und das N-System konsequent aus zu bauen.


ist nicht alles Gold was glänzt, auch wenn man es noch so schön umschreibt.
Kann man natürlich auch auf Pentax anwenden.
 
Naja, wenn man sich eine umfangreiche (nur mit heftigen Verlusten verkaufbare) Ausrüstung einer Marke angeschafft hat, wird das Gras auf der anderen Seite des Zauns verständlicherweise immer farbloser Kennst das doch mit dem Fuchs und den Trauben

Verluste hat man immer, ob man Nikon, Canon oder Pentax verkauft, bei guten Objektiven hat man heute nicht einmal mehr viel Verlust bei Pentax wegen den erhöhten Neupreisen.
Außerdem würde ich alten Kamerakram nicht verkaufen, das machen nur Leute die es nötig haben.:evil:

Außerdem muss man seinen ganzen Krempel erstmal in der Praxis auch wirklich sinnig einsetzen können. Möglichkeiten einer Kameraausrüstung schön und gut, aber bisher konnte noch keiner so recht zeigen, dass sich seine Bilder nach dem Wechsel deutlich verbessert hätten.

Es wird halt immer so bleiben, eine andere Kamera muss auch nicht unbedingt bessere Bilder machen.:)

Alles Augenwischerei und Schönrederei auf allen Seiten

Da bin ich ganz Deiner Meinung:top:

Gruß
det
 
Ich hatte mir die Entscheidung auch nicht ganz leicht gemacht und war auch schon wieder im Zweifel.
Gestern machte ich wieder ein paar spezielle Aufnahmen, die Ergebnisse habe ich umgehend mit ähnlichen Aufnahmen von Pentax verglichen.
Danach habe ich entschieden, dass ganze Pentaxzeug jetzt doch zu veräußern und das N-System konsequent aus zu bauen.

Ich habe doch auch schon geschrieben, jeder muss seinen eigenen Weg finden, Dein Weg muss aber NICHT der richtige Weg für andere Käufer sein. Ich hatte ja schon bemerkt, es sind nicht alle Merkmale übertragbar auf jeden Käufer.:eek:

Kann man natürlich auch auf Pentax anwenden.

Das habe gerade ich auch nie angezweifelt.:)

Ich bin nach wie vor der Meinung:
Vom Grunde her sind alle Hersteller gut, nur muss man den für sich besten Hersteller heraussuchen, diese Entscheidungen sind auch meist NICHT auf andere Käufer übertragbar, deshalb finde ich solche Themen auch mehr als überflüssig.

Gruß
det
 
...Außerdem muss man seinen ganzen Krempel erstmal in der Praxis auch wirklich sinnig einsetzen können. Möglichkeiten einer Kameraausrüstung schön und gut, aber bisher konnte noch keiner so recht zeigen, dass sich seine Bilder nach dem Wechsel deutlich verbessert hätten.
Alles Augenwischerei und Schönrederei auf allen Seiten ;)

Ich denke da ist eine Menge dran. Wenn man sich die ganzen Threads zu Vergleichen der Marken oder auch der Sensorklassen anschaut, dann schwingen in den Posts fernab jeder sachlichen Ebene häufig auch sehr viel Emotionen mit.

Marken wie Sensorklassen haben sicherlich ihre individuell empfundenen Stärken und Schwächen, aber nur in wenigen Grenzbereichen, da wo der Fotograf mit Wissen (auch um die Schwächen der eingesetzten Technik) und Können keine Kompensation mehr hinbekommt, gibt es wirklich Unterschiede, die allein auf die zugrundeliegende Technik zurückzuführen sind.

Emotionen und persönliches Gefühl sind aber sehr wichtig wenn es um den Spaß am Hobby geht und von daher kann ein Systemwechsel durchaus sinnvoll sein. Ob die danach entstandenen Bilder wirklich besser sind und wenn ja, die Verbesserungen nicht vielleicht darauf zurückzuführen sind, dass man mit mehr Spaß und Engagement bei Sache war, sich vielleicht auch selbst weiterentwickelt hat, wer weiß ...

Im Übrigen kann es auch Spaß machen, sich mit den Schwächen seiner Kamera auseinanderzusetzen und diese mit Erfahrung, Wissen und Können in einem stetigen Entwicklungsprozess zu kompensieren. Da wo dieses gelingt, gibt es in der Tat zwischen den einzelnen Systemen keine sichtbaren Unterschiede. Ich beobachte die Beispielbilderthreads der einzelnen Systeme sehr genau und ich kann ganz ehrlich zwischen des Systemen keine grundlegend qualitativen Unterschiede feststellen.

Es bleibt die banale Feststellung, dass man mit allen Systemen qualitativ hochwertige Bilder schießen kann, da die zugrundeliegende Technik sehr nah beieinander ist.

Die Unterscheide liegen hauptsächlich in den unterschiedlichen Empfindungen und Prioritäten der Benutzer und da ist es doch schön dass diese Unterschiedlichkeit (noch) durch verschiedene Systeme bedient wird. :)
 
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Marken wie Sensorklassen haben sicherlich ihre individuell empfundenen Stärken und Schwächen, aber nur in wenigen Grenzbereichen, da wo der Fotograf mit Wissen (auch um die Schwächen der eingesetzten Technik) und Können keine Kompensation mehr hinbekommt, gibt es wirklich Unterschiede, die allein auf die zugrundeliegende Technik zurückzuführen sind.

Emotionen und persönliches Gefühl sind aber sehr wichtig wenn es um den Spaß am Hobby geht ..... :)

Knieper, ich lese Deine Posts immer sehr gern! Kann Deine Gedanken zu 100% unterschreiben. Habe zufällig heute morgen mal die runtergeladenen Bilder von user kaha angesehen: er hatte 5dII, 1DIV, K-x und K7 bei ISO 6400 verglichen! Ich habe mir die 100%-Bilder mit 30cm Monitorabstand angesehen und konnte zwischen den Modellen quasi keinen signifikanten Unterschied sehen. Einzig die K-7 fiel merklich ab. Aber ISO 6400 ist wirklich so ein Grenzbereich, der selbst bei mir, der ich viel High ISO mache, nur selten benötigt wird. ISO 3200 reichen mir zu 99%.

Es ist doch erstaunlich, dass die kleine K-x für 500 Öcken eine Qualität zaubern kann, die eine 10-fach teurere 1DIV bildqualitativ kaum übertreffen kann!

Ich schreibe das hier bei P, weil solch eine Aussage bei C die emotionalen Käufer einer 1DIV wieder aus den Stiefeln springen ließe. User kaha ist mir daher sehr sympathisch, weil er sich Gott sei dank nicht über seine Kamera definiert. Solche Leute gibt es nur ganz wenige in den Foren.

Ich stimmer also mit Dir und digitalsensor überein: abgesehen von Grenzbereichen (High ISO, Sport AF) sind die Unterschiede bei den Herstellern sehr marginal. In den Grenzbereichen kann man aber in der Tat eine neue Welt betreten, wenn man von Einsteiger-Systemen auf die jeweiligen Profi- oder Semi-Profi-Modelle wechselt. Wenn also ein Handball- oder Tischtennis-Fotograf von einer 1000d oder K10 auf eine D700, 1DIV wechselt und von einem Kit-Zoom auf ein USM-Zoom mit F2,8 oder auf eine USM FB mit Blende 2, dann eröffnen sich zum Teil eben noch Welten.

Das, was für diese Grenzbereiche (Hatte ich Hundesport erwähnt?) gilt, benötigen aber wohl 80-90% der Foren-User eher nicht oder so selten, dass die Investition nicht lohnt.

In den Diskussionen treffen sehr oft die Grenzbereichs-Ausloter auf die "Normalen" und dann gibt es eben die emotionalen und mißverständlichen Diskussionen. Wir werden das nicht ändern können!;)
 
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