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Systemwechsler Umfrage Thread

Haben sie geweint? Ich las eher die Gründe, warum sie wechselten.
 
Aber es war 100% zu erwarten, daß sich zig Altpentaxianer melden und über Ihre "Problemchen" mit Pentax ausweinen.

So viele waren es bislang nicht und die wenigen die hier gepostet haben, taten das doch überwiegend (!) recht sachlich.

Es ist doch interessant zu erfahren, was jemanden zu einem Systemwechsel bewegt - auch wenn das für die hiesige Fangemeinde manchmal schwer zu ertragen scheint. ;)
 
Vielleicht war es des Threadstarters Absicht ? Als Mod würde ich das Ding unter Smalltalk verschieben, der Thread ist Gift.

Ich gehe ja auch nicht ins Johann Lafers Restaurant und teile den anderen Gästen laut mit wie unvergleichlich besser das Essen bei Eckart Witzigmann ist.


Ich finde es auch erstaunlich was hier abläuft:confused:


Erst werden Bodys gefordert die immer kleiner werden sollen, dann kaufen sich genau diese Leute die das gefordert haben die angeprangerten Ziegelsteine die sie vorher nie haben wollten, was soll das???

Ich finde das was gerade abläuft äußerst merkwürdig.:lol::lol::lol::ugly:

Gruß
det
 
Als Zusatz noch: ich habe nie eine K-7 besessen! Die Aussagen beziehen sich bei mir auf K100D, K10D und K20D. Die K-7 kenne ich nur vom mal ausprobieren und will und kann nicht sagen wie es damit aussieht.
 
Ich las eher die Gründe, warum sie wechselten.

Richtig laut und viel geweint hat fast keiner, es gilt aber doch mal festzuhalten, dass angeführten Gründe und Argumente gegen Pentax überwiegend auf Geräte der vorletzten und vorvorletzten Generation beziehen, einmal sogar die *istDs herhalten muß.
Und die angeführten Probleme seit der K-7 einfach schlicht nicht mehr zutreffen, als Beispiel vorallem AF-Verhalten allgemein und speziell bei Dämmerlicht und das Blitzverhalten.

Nur mal so als Zwischenruf für alle stillen Mitleser, die nicht so in der Materie drin sind.
 
Dieser Thread richtet sich an alle die einen Systemwechsel hinter sich haben.
Mich interessieren folgende Fragen.
-von wo seid ihr wohin gewechselt?
Pentax (istD, istDs) K10D + K100D ----> Olympus E3 + E420
(damals.. jetzt E3 + E620 + EP2)
-warum habt ihr die Marke gewechselt?
weil ich sauer auf Pentax war, dass sie es nicht hinbekommen haben, ältere Objektive (FA* 4,5/300) offen an der K10D scharf im Nahbereich abbilden zu lassen (hier danke an Tzobretti, der damit Vergleichstests machte) und mein 14er (nur) an der K10D (auch fremden, Danke an Kafenio für seinen Test mit meinem 14er) nicht auf unendlich einstellbar war. Dafür aber mein DA* 3,2/21 den berühmten Fokussprung aufwies .. den Pentax als "ganz normal" hinstellte.(was ich eine bodenlose Frechheit finde! :grumble: )

Im nachhinein stellte ich dann fest, dass mein über Jahre erworbenes "Fachwissen" zum Thema blitzen hinfällig geworden war ... wo ich bei Pentax im Vorhinein überlegte wie ich die Situation meistern kann (meine unschuldigen Posts zu dem Thema findet man noch hier im Forum ... verzeiht mir, ich wusste es nicht besser) und gute Ergebnisse bekam durch Kenntnis des P-TTL Systems und Erfahrungen damit, da konnte ich bei Olympus einfach draufhalten und die Blitzbilder wurden perfekt.

Ein Gesicht im grossen dunklen Raum? Mit Pentax ein Gefrickel, damit es keine Kalkleiste wurde, aber auch nicht absoff .. heute durchkucken, abdrücken.

Auch ist mir jetzt klar, dass man Bilder nicht zwingend nachbearbeiten muss, auch nicht aus RAW entwicklen muss .. ebenso, wie es nicht nötigerweise bei jedem Bild eine andere Belichtungstendenz geben muss.

Meine Bilder sind jetzt ungefähr gleich hell, RAW nicht mehr unbedingt nötig, da die Schatten auch schon im jpg durchzeichnet sind und ausgerissene Stellen sind seltener geworden. Sowas erreicht man mit einer Belichtungsmessung, die einfach passt, statt einer Diva, wie sie in meinen Pentaxen verbaut war. (mittenbetonte integralmessung oder Spotmessung mit Korrektur waren sehr hilfreich)

ich mache ja mit Vorliebe Nachtaufnahmen ... auch mit meinen Pentaxen schon.Früher lief das so ab:

M ... Blende auf 8 (weil man in der Nacht durch den kleinen Sucher nicht so genau scharfstellen kann und weil da die optische Leistung der Objektive besser ist) und die Zeit ... naja testen wir mal 15 sek.

Der Belichtungsmesser stellte nämlich .. abhängig von der Lichtstärke des Objektivs ... irgendwann immer die Arbeit ein.


Heute?

A ... Blende offen (weil die Objektive da schon gut genug sind) die Zeit gibt die Automatik und scharfstellen mit der 10x Lupe im Liveview ... mit Klappdisplay auf dem Stativ geht das super.



Ich würde gerne glauben, dass diese Sachen inzwischen (sprich in den beiden Generationen die seit der K10D vergangen sind) ausgemerzt wurden, denn die K7 und die Kx sind wirklich Klasse soweit ich sie kennengelernt habe .... mal sehen vielleicht probiere ich es ja mal wieder.... :)


Pentaxen waren und sind gute Kameras, aber man sollte sie in RAW benutzen und wissen was man tut.

Olympuskameras sind Kameras für Menschen, die sich gerne sorgenfrei durchs Leben bewegen und sich lieber Gedanken über das Motiv machen als über die Methode wie man es einfängt.

Am Ende bekommt man aus beiden gute Ergebnisse, nur musste man bei der Pentax mehr dafür tun.
-seid ihr jetzt glücklich und zufrieden?
Ja, sehr ... auch wenn meine Fotofreunde nicht verstehen können, wieso ich unbedingt mit dem kleinsten erhältlichen Sensor in einer Systemkamera rumlaufen wollte ;)
Schönes WE noch.
:) dto
 
Richtig laut und viel geweint hat fast keiner, es gilt aber doch mal festzuhalten, dass angeführten Gründe und Argumente gegen Pentax überwiegend auf Geräte der vorletzten und vorvorletzten Generation beziehen, einmal sogar die *istDs herhalten muß.
Und die angeführten Probleme seit der K-7 einfach schlicht nicht mehr zutreffen, als Beispiel vorallem AF-Verhalten allgemein und speziell bei Dämmerlicht und das Blitzverhalten.

Nur mal so als Zwischenruf für alle stillen Mitleser, die nicht so in der Materie drin sind.
Wobei ich wirklich sehr betrübt bin (das meine ich jetzt völlig ernst), dass ich mit meiner K7 offenbar jetzt auch so ein SR Problem habe (s. Nachbarthread). Sollte sich das bekräftigen, muss ich tatsächlich sagen, Houston, wir haben ein Problem.

Mal angenommen, es entwickelt sich aus der Sache so ein Kaliber wie bei einem Formusfreund mit seiner Kx, dann würde ich in Rtg. RF entschwinden, einfach, weil es meiner Art zu knipsen sowieso liegt. Allerdings ist das leichter gesagt als getan, weil hier einige Personen sind, die Pentax Bodies und damit auch die Linsen nutzen. Das klebt an, gewissermaßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig laut und viel geweint hat fast keiner, es gilt aber doch mal festzuhalten, dass angeführten Gründe und Argumente gegen Pentax überwiegend auf Geräte der vorletzten und vorvorletzten Generation beziehen, einmal sogar die *istDs herhalten muß.
Richtg ... bei mir waren es ja die Objektive, bzw der Service, von dem ich mich ein wenig veralbert fühlte ... ich hoffe das ist nun mit dem neuen Servicepovider besser geworden.

einen Service, der mir erzählt, dass ich kein Problem habe, obwohl es nachweisbar ist, den brauche ich nicht
Und die angeführten Probleme seit der K-7 einfach schlicht nicht mehr zutreffen, als Beispiel vorallem AF-Verhalten allgemein und speziell bei Dämmerlicht und das Blitzverhalten.
.
Das macht Hoffnung ... von Dir weiss ich ja, dass Du die K7 in und auswendig kennst.
 
es gilt aber doch mal festzuhalten, dass angeführten Gründe und Argumente gegen Pentax überwiegend auf Geräte der vorletzten und vorvorletzten Generation beziehen, einmal sogar die *istDs herhalten muß.
Und die angeführten Probleme seit der K-7 einfach schlicht nicht mehr zutreffen, als Beispiel vorallem AF-Verhalten allgemein und speziell bei Dämmerlicht und das Blitzverhalten.

Heisst das, dass ich nur dann weinen darf, wenn ich alle Pentax-Modelle selbst gehatte, einschliesslich des aktuellsten Modells?

Wenn ich eine gewisse Erfahrung mit 2 (Nachfolge-)Modellen der gehobenen Klasse gemacht habe, und mit beiden ein gewisses Problem hatte, dann darf ich erstmal vermuten, dass das Problem auch beim 3 Nachfolgemodell nicht gelöst wurde. Und das rechtfertigt schon einen Blick nach links und recht, ob es woanders besser geht... finde ich.

Wenn mir dann jemand beweist, dass das Problem im 3 Modell tatsächlich nicht mehr besteht, dann ok...

Hinzu kommt, dass Pentax mal eben im aktuellen Modell das Design geändert hat. Das ist möglicherweise nicht jedermanns Sache. Vielleicht sind die Probleme tatsächlich in der K7 ausgeräumt. In diesen Genuss werde ich aber nicht kommen, weil mir das Gehäuse ästhetisch gesehen gegen den Strich geht und ich es mir u.a. deswegen nicht zulegen werde.

Wie auch immer. Ich kann nur wiederholen. Ich finde meine Pentax toll. Und dennoch erlaube ich mir über den Tellerrand zu schauen.
 
Jetzt verstanden wie ich es meinte? :)

Ja :)

allerdings hast Du das perfekt verschleiert, was Du meintest. Natürlich werden Knipsbilder motivisch nicht besser, wenn man sich die teuerste Kamera der Welt holt. Ich glaube aber auch nicht, dass das jemand ernsthaft erwartet, dass aus dem typischen Motiv Sohnemann auf dem Dreirad plötzlich Henry Fonda auf der Harley wird ;)


Aber es war 100% zu erwarten, daß sich zig Altpentaxianer melden und über Ihre "Problemchen" mit Pentax ausweinen.

Tröste Dich. Würdest Du wirklich im Canonbereich solch einen Thread eröffnen, würdest Du ähnliche Posts provozieren. Natürlich würden alle Wechsler ihr Leid klagen. Dazu noch irgendwelche Leute, die sich ihre neue Kamera extrem schön reden müssen, indem sie auf Canon drauf kloppen.

Die Massen von Liebhabern würden derbe dagegen halten und der Thread wäre in 3 Stunden dicht. Dagegen ist das hier doch vernünftig und ruhig.

Solange hier keine Missionare den Wechslern verbal keine faule Tomaten nachwerfen, ist der Thread sehr interessant. Was man aber auch nicht vergessen darf ist, dass bei Pentax meist keine Unsummen ausgegeben wurden. Wenn der Canonliebhaber von 5D + diverse L-Objektive den Wechsel andenkt, dann hat der meist einiges für seine Ausrüstung ausgegeben, und wir das bei der neuen Marke (meist Nikon) auch tun.

Da sind Emotionen beim Wechsel wegen des Mammons oft stärker ausgeprägt als z.B. beim Wechsel von einer relativ günstigen K20 oder K100D woanders hin.
 
Pentaxen waren und sind gute Kameras, aber man sollte sie in RAW benutzen und wissen was man tut.

Ein sehr schöner und ausführlicher Post von dir, finde ich. Hätte mir die Oly (keine Ahnung welche es war) damals nicht so grottenschlecht in der Hand gelegen, wäre die Entscheidung bei mir auch sehr schwer geworden. Diese Marke ist mir sonst sehr sympatisch.

Aber eines will ich noch los werden: in letzter Zeit lese ich ständig, dass Pentax nur mit RAW geht. Ich fotografiere ausschließlich in JPG. Ich hab das mit RAW mal probiert, aber meine Ergebnisse gefielen mir weniger, als die die meine K10D und jetzt die K-7 produziert haben. Alle meine Bilder sind nur in JPG geschossen und ich denke sie sind nicht ganz schlecht, aber natürlich trotzdem verbesserungswürdig.
Also ist es für mich ein reines Märchen, dass Pentax nur mit RAW geht.
 
Aber eines will ich noch los werden: in letzter Zeit lese ich ständig, dass Pentax nur mit RAW geht. Ich fotografiere ausschließlich in JPG. Ich hab das mit RAW mal probiert, aber meine Ergebnisse gefielen mir weniger, als die die meinde K10D und jetzt die K-7 produziert haben. Alle meine Bilder sind nur in JPG geschossen und ich denke sie sind nicht ganz schlecht, aber natürlich trotzdem verbesserungswürdig.
Also ist es für mich ein reines Märchen, dass Pentax nur mit RAW geht.


Hierbei kommt es natürlich auf mehrere Faktoren an:


- welche Motive bei welchen Lichtverhältnissen?

um ein Problem mit unsicherer Belichtung zu haben, muss auch eine schwierige Situation vorliegen ;) sonst merkt man das nicht ... für manche wird sich da nie ein Problem auftun.

- wie fit ist man mit RAW?dd


wenn Du Deinen RAW Konverter nicht gut beherrscht, dann kannst Du auch nicht mehr als die Kamera aus einem Bild holen ... ein gutes RAW Bild wird per Hand einzeln entwickelt und abgestimmt.


- welche Kameras?


die K10D war zB schon Gold, wenn man sie mit der istD und anderen älteren Kameras vergleicht ... wobei sie gegen die E3 ein unzuverlässiges Stück Technik ist ;) in der Belichtung.

Ich habe früher auch den Leute erklärt, was sie tun müssen um saubere Bilder aus der Kamera zu bekommen ... mit Spotmessung + Korrektur oder mittenbetonter Messung + Korrektur nach Erfahrungswert bekommt man perfekt belichtete Bilder. (ähnliche Empfehlungen kann man auch heute noch in diversen Foren und Posts zu anderen Herstellern lesen ... )
Der Unterschied ist, dass man die Workarounds, die man schon unterbewusst anwendet, bei einer E3 nicht braucht. (insbesondere in der Blitztechnik)
Wie schon oben erwähnt, ich habe auch erst nach dem Umstieg gemerkt, was ich alles unbewusst beachtet hatte früher.

Dem einen machts Spass mit der Technik zu arbeiten, sie zu beherrschen etc. der andere ist dieser Sorgen müde und möchte einfach schöne Bilder machen :) ... jeder kauft das, was er für sein Hobby braucht.


Nach vielen Jahren auf der einen Seite bin ich zur anderen gewechselt ;) seit neuestem sogar mit einer EP2, bei der mir die ganze Messerei nur noch wurscht ist, weil ich im Sucher nach Augenschein belichte, wenn ich Lust drauf habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von maizy Beitrag anzeigen
Aber eines will ich noch los werden: in letzter Zeit lese ich ständig, dass Pentax nur mit RAW geht. Ich fotografiere ausschließlich in JPG. Ich hab das mit RAW mal probiert, aber meine Ergebnisse gefielen mir weniger, als die die meinde K10D und jetzt die K-7 produziert haben. Alle meine Bilder sind nur in JPG geschossen und ich denke sie sind nicht ganz schlecht, aber natürlich trotzdem verbesserungswürdig.
Also ist es für mich ein reines Märchen, dass Pentax nur mit RAW geht.
Ich verstehe diese Aussage auch überhaupt nicht. Bei der K100dS sowieso nicht, aber auch nicht bei der Km und ebenso nicht bei der K7. Gerade bei der. Im Gegenteil, mir gefällt ihr Rauschen sogar, dass ich es nun schon häufiger sogar GEZIELT einsetze (640-1250). Bin ich pervers?
 
@nightstalker

Du hast natürlich recht. Meine Hauptmotive (hauptsächlich Landschaft/Natur) sind da wahrscheinlich auch nicht so anspruchsvoll. Oder ich bin es nicht. Aber so lange jeder mit dem zufrieden ist, was er hat, ist ja alles in Butter. Und du klingst wie ein sehr zufriedener Nutzer. :)

Und in der RAW-Entwicklung bin ich überhaupt nicht fit, ich habs aber auch zu schnell wieder aufgegeben, glaube ich.


Wenn, dann bin ich's auch. :lol:

Jeder wie er/sie es mag.
 
Ich verstehe diese Aussage auch überhaupt nicht. Bei der K100dS sowieso nicht, aber auch nicht bei der Km und ebenso nicht bei der K7. Gerade bei der. Im Gegenteil, mir gefällt ihr Rauschen sogar, dass ich es nun schon häufiger sogar GEZIELT einsetze (640-1250). Bin ich pervers?

hmmm war hier von Rauschen die Rede?

@nightstalker

Du hast natürlich recht. Meine Hauptmotive (hauptsächlich Landschaft/Natur) sind da wahrscheinlich auch nicht so anspruchsvoll. Oder ich bin es nicht. Aber so lange jeder mit dem zufrieden ist, was er hat, ist ja alles in Butter. Und du klingst wie ein sehr zufriedener Nutzer.

Und in der RAW-Entwicklung bin ich überhaupt nicht fit, ich habs aber auch zu schnell wieder aufgegeben, glaube ich.


ein Motiv ist nicht anspruchsvoll, weil die Lichtsituation schwierig ist ;) es ist nur schwerer es auf den Sensor zu bringen.

Deine Bilder finde ich übrigens schön :) egal ob sie mit RAW oder JPG entstanden sind.
 
Ein sehr schöner und ausführlicher Post von dir, finde ich. Hätte mir die Oly (keine Ahnung welche es war) damals nicht so grottenschlecht in der Hand gelegen, wäre die Entscheidung bei mir auch sehr schwer geworden. Diese Marke ist mir sonst sehr sympatisch.

Aber eines will ich noch los werden: in letzter Zeit lese ich ständig, dass Pentax nur mit RAW geht. Ich fotografiere ausschließlich in JPG. Ich hab das mit RAW mal probiert, aber meine Ergebnisse gefielen mir weniger, als die die meine K10D und jetzt die K-7 produziert haben. Alle meine Bilder sind nur in JPG geschossen und ich denke sie sind nicht ganz schlecht, aber natürlich trotzdem verbesserungswürdig.
Also ist es für mich ein reines Märchen, dass Pentax nur mit RAW geht.

Hallo,

es kommt darauf an ... außen und mit dem DA * 50 -135 / f2.8 hab ich auch nie RAW gebraucht. Und wenn die Sonne nicht gerade vor dem Objektiv war, konnte man sich auf perfekte Bilder verlassen.

Innen und bei wenig Licht siehts dann schon wieder anders aus. Ich hab mit der Kombi K20D und K200D eine Hochzeit fotografiert - wenn ich daran denke wie viele Motive mir durch die Lappen gegangen sind, weil der AF meinte, es sei nicht scharf genug ...

Aber zurück nach außen. In dem Zusammenhang muss ich echt mal mit einem ganz großen Gejammer bei Pentax "aufräumen". Ich höre immer wieder, wie teuer die Linsen doch sind und bla bla bla. Solche Bilder wie mit der K200D und dem DA * 50 - 135 bekomm ich derzeit mit Nikon nicht hin - Geldmangel! Da müsste ich mir das 70 - 200 / f2.8 VR zulegen - das kostet aber über 2.000 Euro!!

Pentax ist gut und Pentax ist GÜNSTIG. Und Pentax hat ein paar Beschränkungen, die man aber für das was man dafür bezahlen muss auch in Kauf nehmen kann. Kein System ist perfekt, das Ganze ist immer ein Kompromiss. Ich empfehle auch heute noch Leuten die nicht soo viel Geld ausgeben aber gute Qualität wollen UND bereit sind sich mit der Kamera zu befassen gern Pentax. Dazu gehört aber ehrlicherweise auch, auf die Nachteile des Systems hinzuweisen.

Viele Grüße,
Frank
 
Deine Bilder finde ich übrigens schön :) egal ob sie mit RAW oder JPG entstanden sind.

Danke. Das ist sehr lieb von dir. Ich tue mein Bestes. :)


Gut, ja, ich möchte auch sagen, dass ich meine K10 nie wieder in irgendwelchen Innenräumen verwenden würde. Dafür habe ich jetzt meine K-7, die das weitaus besser kann, aber sie ist ja auch aktueller, da erwartet man ja Verbesserungen.

Übrigens klappt das Blitzen mit der K-7 jetzt auch sehr gut. Mir hat sie bei einer Hochzeit, die ich fotografiert habe auch keine Probleme bereitet, mit der K10D hätte ich mich nicht so sicher gefühlt.
 
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