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Systemwechsler Umfrage Thread

Auch wenn jeder User eine Meinung haben darf, finde auch ich die Kritik am Gehäuse der K20D unmöglich. Es ist eine Einzelmeinung, und wenn man eine Einzelmeinung sachlich vertritt, dann kennzeichnet man das. Das hat mlip aber nicht getan, daher ist die Kritik auch berechtigt.

Stabilere Gehäuse als zB bei der K20D wird es erst geben, wenn Apple in den DSLR-Markt einsteigt und DSLRs baut, die aus einem massiven Aluminumblock gefräst sind ;)
Allerdings werden diese DSLRs nur eine Taste haben, der Akku kann nicht gewechselt werden und man muss einen iTunes-Account haben, um damit Fotos machen zu dürfen :lol::evil:

MK
 
Allerdings werden diese DSLRs nur eine Taste haben, der Akku kann nicht gewechselt werden und man muss einen iTunes-Account haben, um damit Fotos machen zu dürfen :lol::evil:

Nicht zu vergessen, daß diese Kamera dann zwar wahnwitzig viel internen Speicher haben wird (64GB oder so), aber keine Möglichkeit Wechselspeicher einzusetzen. Die Bilder lassen sich nur per USB-Verbindung von der Kamera ziehen und auch nur über die iTunes Software.

Das Bajonett wird völlig proprietär, ein sehr langes Auflagemaß haben, damit man nichts adaptieren kann und sie werden niemandem erlauben Objektive für dieses Bajonett anzubieten, so daß man auf originale Apple-Objektive angewiesen sein wird.

Die Kamera wird eine total abgespeckte Ausstattung haben und dafür als "Revolutionär einfach zu bedienen" gefeiert werden, Kritik an der abgespeckten Ausstattung wird von den Apple-Fans sofort abgebügelt mit "Du hast keine Ahnung, nimm mal eine Apple-DSLR in die Hand und Du willst nichts anderes mehr!"

Trotz der ganzen objektiven Nachteile wird sich diese Kamera verkaufen wie geschnitten Brot und binnen kurzer Zeit zum Kultobjekt werden. Achja, das Gehäuse wird auch nicht aus einem Aluminiumblock bestehen, sondern aus weißen Kunststoffteilen mit glatter Oberfläche und nur zusammengeklippst sein anstatt geschraubt.

Tja, was hat das alles mit einem Systemwechsel-Thread zu tun?

Ganz einfach: Leute, seid froh, daß Apple keine DSLRs baut, denn die etablierten Hersteller bieten alle durch die Bank brauchbare und vernünftig ausgestattete Geräte an, mit denen man gut arbeiten kann.

Der Rest ist einfach nur Geschmackssache und ein Bißchen Spinnerei (so wie bei mir :D) - wäre Apple in diesem Markt vertreten wäre es hingegen Religion. :lol:

Achja, und ich kann's nicht oft genug wiederholen, gerade jetzt wo dknipser das Thema nochmal angesprochen hat: natürlich werden die Bilder durch einen Systemwechsel nicht besser. Das darf man nicht erwarten. Was ich aber z.B. gemerkt habe ist, daß mir die 5D einfach mehr Spaß macht als z.B. die GX10, auch wenn hinterher objektiv betrachtet keine "besseren" Bilder dabei herauskommen. ;)
 
Dann darf ich als Einzelmeinung einstreuen, dass das Gehäuse der K20D für mich einfach perfekt war und ich es jederzeit auch meinen aktuellen Canonen vorziehen würde. Von billiger Anmutung oder Verarbeitung habe ich nie etwas bemerkt.

Der mit der K-7 beschrittene Weg der "Verkleinerung" war übrigens auch ein - wenn auch nicht entscheidender - Wechselgrund. Weder die K-7 noch die K-x liegen mir gut in der Hand. Ich hätte mich also irgendwann widerstrebend mit einer Kamera dieser Größe anfreunden "müssen", worauf ich mich nicht sehr freute. Die Nikon D300/700 ist mir wiederum zu groß, genauso wie eine 1er von Canon. Die 5D/50D empfinde ich ähnlich angenehm im Handling wie meine K20D. Das hat den Wechsel doch ein Stück weit erleichtert.
 
natürlich werden die Bilder durch einen Systemwechsel nicht besser.

Doch. Bilder bei ISO 3200 werden jetzt deutlich besser (5D II).

Was ich damit meine: wie so oft sind schwarz-weiß und Platitüden fehl am Platz. Jede Kamera hat ihre Stärken und wenn man die gezielt nutzt, macht man selbstverständlich mit genau dieser Kamera bessere Bilder.

Und ja: Kameras machen Bilder, so wie Geld letztlich Tore schießt. Das "entwertet" den Fotografen hinter dem Sucher nicht, aber es ist einfach Fakt, dass in bestimmten Situationen technische Features über das Bild überhaupt oder dessen Qualität entscheidet. Das sollte man genausowenig verleugnen wie die Tatsache, dass ein schlechter Fotograf auch mit der besten Hardware noch schlechte Bilder machen wird.
 
Nicht zu vergessen, daß diese Kamera dann zwar wahnwitzig viel internen Speicher haben wird (64GB oder so), aber keine Möglichkeit Wechselspeicher einzusetzen....
Der Sensor wird Logicboard heissen und pünktlich eine Woche nach Ablauf der Garantie unrettbar kaputt gehen...

Ansonsten ist Deine Aufzählung nahezu vollständig. Leider.
 
1) Olympus E-500 -> mit der Bedienung war ich zufrieden, mit der Objektiv und Zubehörverfügbarkeit nicht

deswegen

2) Pentax K10D -> mit dem Gehäuse und der Bedienung bin ich sehr zufrieden, mit Objektivverfügbarkeit nahezu auch

deswegen

3) Pentax K20D -> Umstieg auf neuere Technik im gleichen Gehäuse. Ich bin sehr zufrieden.

Da ich zur Zeit für Pentax nicht im Laden bekomme (Objektive Zubehör), sondern nur noch online, sind meine momentanen Bedenken, wie es mit Pentax in den nächsten 5 Jahren weitergeht. Deswegen

4) Nikon D2H (zusätzlich zur K20D) -> Erstmal zum rumprobieren.

Insgesamt bin ich zufrieden mit Pentax. Nikon kommt ins Boot für den Fall, dass Pentax keine Zukunft hat.
 
Dann machst Du irgendwas falsch mit Deiner 5D.

Nein, das denke ich nicht. Du hast nur nicht verstanden wie ich den Satz gemeint habe. Drunterunddrüber hat es verstanden und seinen Einwand lasse ich gelten. ;)

Natürlich sieht man schon gewisse Unterschiede. Rauschverhalten, Detailauflösung und, bedingt durch den größeren Sensor, einfach die Plastizität und "Dreidimensionalität" der Bilder, das ist schon alles besser geworden.

Was ich meinte, war aber: gestalterisch mache ich immer noch genauso langweilige Knipsbildchen wie vorher, nur in besserer technischer Qualität und mit mehr Spaß. :D

Viele erwarten bei einem Systemwechsel eben, daß beim rumknipsen im Stadtpark aus ihrer neuen Kamera plötzlich Bilder herauspurzeln die wie die Doppelseiten in der Mitte der "National Geographic" aussehen, sowohl technisch als auch gestalterisch und das haut einfach nicht hin.

Jetzt verstanden wie ich es meinte? :)
 
-von wo seid ihr wohin gewechselt?
Pentax->Nikon

-warum habt ihr die Marke gewechselt?
Wollte mal eine andere Marke ausprobieren und habe mich doch immer mehr
von der Leistung in Sachen Autofokus und Belichtungsautomatik/Blitz gestört gefühlt. Obwohl ich glaube immer besser geworden zu sein (immerhin fast 5 Jahre Pentax und viele zehntausende Bilder von unterschiedlichsten Motiven), haben mir diese beiden Faktoren immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht.

-seid ihr jetzt glücklich und zufrieden?
Ja. Denn ich weiß nun, dass es nicht an mir gelegen hat, sondern die oben genannten Punkte ein Problem der Kamera(s) waren. Jetzt sind quasi alle Bilder korrekt fokussiert und belichtet und das "Glücksgefühl" das ein Bild tatsächlich was geworden ist, ist einer gelangweilten "Professionalität" gewichen, so dass der Blick auf das Display in der Rauhepause ausreicht und nicht die Samstagsziehung nach jedem Bild ist ;) Konzentriere mich jetzt voll auf die nicht technischen Aspekte der Fotografie und das macht richtig Spaß, weit mehr als das Grübeln warum der Fokus wieder nicht sitzt oder innerhalb von einer Serie jedes Bild eine unterschiedliche Belichtung aufweist.
 
-von wo seid ihr wohin gewechselt?
Pentax->Nikon

-warum habt ihr die Marke gewechselt?
Wollte mal eine andere Marke ausprobieren und habe mich doch immer mehr
von der Leistung in Sachen Autofokus und Belichtungsautomatik/Blitz gestört gefühlt. Obwohl ich glaube immer besser geworden zu sein (immerhin fast 5 Jahre Pentax und viele zehntausende Bilder von unterschiedlichsten Motiven), haben mir diese beiden Faktoren immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht.

-seid ihr jetzt glücklich und zufrieden?
Ja. Denn ich weiß nun, dass es nicht an mir gelegen hat, sondern die oben genannten Punkte ein Problem der Kamera(s) waren. Jetzt sind quasi alle Bilder korrekt fokussiert und belichtet und das "Glücksgefühl" das ein Bild tatsächlich was geworden ist, ist einer gelangweilten "Professionalität" gewichen, so dass der Blick auf das Display in der Rauhepause ausreicht und nicht die Samstagsziehung nach jedem Bild ist ;) Konzentriere mich jetzt voll auf die nicht technischen Aspekte der Fotografie und das macht richtig Spaß, weit mehr als das Grübeln warum der Fokus wieder nicht sitzt oder innerhalb von einer Serie jedes Bild eine unterschiedliche Belichtung aufweist.

Respekt! Du hast es besser ausgedrückt als ich - und es ist GENAU das was ich empfunden hab ...

Viele Grüße,
Frank
 
Ich verstehe das nicht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich die einzige bin, die kein Problem hat mit unterschiedlich belichteten Bilden, Blitztechnik, Geschwindigkeit, Weißabgleich hat. Wenn ich hier so lese, bekomme ich ein ganz flaues Gefühl, weil es so aussieht, als wäre Pentax irgendwie schlecht. :(

Oder ich bin zu anspruchslos. :lol:

Ich wechsel das System übrigens nicht, weil ich mit allem zufrieden bin. Meinen Spieltrieb hat die K-7 befriedigt. Es passt alles. :)
 
Ich verstehe das nicht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich die einzige bin, die kein Problem hat mit unterschiedlich belichteten Bilden, Blitztechnik, Geschwindigkeit, Weißabgleich hat. Wenn ich hier so lese, bekomme ich ein ganz flaues Gefühl, weil es so aussieht, als wäre Pentax irgendwie schlecht. :(

Oder ich bin zu anspruchslos. :lol:

Ich wechsel das System übrigens nicht, weil ich mit allem zufrieden bin. Meinen Spieltrieb hat die K-7 befriedigt. Es passt alles. :)

Ich liebe meine K7 auch, kann man ja hier immer wieder lesen. Aber sowas nervt trotzdem gewaltig.
 
Wenn ich hier so lese, bekomme ich ein ganz flaues Gefühl, weil es so aussieht, als wäre Pentax irgendwie schlecht. :(

Vielleicht war es des Threadstarters Absicht ? Als Mod würde ich das Ding unter Smalltalk verschieben, der Thread ist Gift.

Ich gehe ja auch nicht ins Johann Lafers Restaurant und teile den anderen Gästen laut mit wie unvergleichlich besser das Essen bei Eckart Witzigmann ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe das nicht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich die einzige bin, die kein Problem hat mit unterschiedlich belichteten Bilden, Blitztechnik, Geschwindigkeit, Weißabgleich hat. Wenn ich hier so lese, bekomme ich ein ganz flaues Gefühl, weil es so aussieht, als wäre Pentax irgendwie schlecht. :(

Oder ich bin zu anspruchslos. :lol:

Ich wechsel das System übrigens nicht, weil ich mit allem zufrieden bin. Meinen Spieltrieb hat die K-7 befriedigt. Es passt alles. :)

Hallöle,
Pentax ist nicht schlecht!
Ich bin von Minolta A1 zu Pentax K100d gewechselt und ärgere mich immer wieder, daß ic nicht die paar Wochen bis zur K100ds gewartet habe.
So kann ich eben nur Objektive mit Stangenantrieb verwenden...
Was soll`s. da ich mir nicht alle zwei Jahre eine Neue kaufen kann und will!!! habe ich mich auf die K100d eingestellt und mache eben nur "berechnete" Bilder.
Ich warte und spare und werde mir wahrscheinlich dann wenn es eine Sony 550 mit Spiegelvorauslösung gibt zuschlagen, oder eine Kamera ala A1 d.h. ohne Spiegel aber mit Wechselobjektiv und Live-View kaufen!
Gruß
rawfan
 
Vielleicht war es des Threadstarters Absicht?

Mh, glaub ich nicht. Die Frage war ziemlich neutral und nüchtern gestellt.

@maizy: nein, Pentax ist nicht schlecht. Ich hab z.B. keine akute Unzufriedenheit mit dem Pentax-System ansich verspürt, ich hatte nur einfach mal Bock auf was neues. Bin mit meinem Pentax-Zeug immer noch zufrieden, insbes. mit der K100Ds!

Die 5D kann halt ein paar Dinge etwas besser, aber wir dürfen dabei nicht vergessen, daß die auch preislich in einer ganz anderen Liga spielt. Das Ding hat mich gebraucht soviel gekostet wie eine K-7 neu kosten würde!

Trotzdem hat sie auch Nachteile ggü. Pentax:

- AF-Messfeldwahl unnötig kompliziert
- AF-Messfelder ungünstig angeordnet
- Ein/Ausschalter nicht griffgünstig plaziert
- Kein Bildstabilisator im Body (und die für mich interessanten Objektive gibt's nicht mit IS)

....aber da muß ich dann halt mit leben. Das Gras ist auf der anderen Seite auch nicht grüner, es stehen höchstens mal Löwenzahn statt Gänseblümchen zwischen den Grasbüscheln. ;)
 
Für mich ist Pentax auch nicht schlecht. Es hat Ecken und Kanten. Aber jedes System hat Ecken und Kanten.

Nach meinem Empfinden ist die Ecke und Kante bei Sony, das Design. Es sagt mir nicht zu. Bei Canon ist es die Bedienung (ich hatte eine 40D und habe sie wieder verkauft). Bei Olympus ist es die Verfügbarkeit. Bei Nikon sind die Ecken und Kanten die Preise. Und bei Pentax ist es die Blitzbelichtung.

Aber jedes System hat auch Stärken. Ob es der Body-Stabi ist, oder die Sensor-Reinigung, oder Hi-ISO-fähigkeiten, oder Magnesiumgehäuse, oder, oder, oder...

Es gibt kein perfektes System, dass mir auf den Leib gescheidert wurde. Deshalb sucht man sich ein System aus, mit dem man am besten leben kann. Es ist keine Frage von "welches System macht alles am besten". es ist vielmehr eine Frage von "welches System macht genau die Sachen am besten, die mir am wichtigsten sind".

Diese Erkenntnis ist bei mir über einen Zeitraum von 3 Jahren gereift. Egal welches Kamerasystem ist hatte (Oly, Pentax, Canon) - an mir haben immer Zweifel genagt, ob ein anderes System nicht doch besser wäre. Aber nein... seit ich "verinnerlicht" habe, dass alle Hersteller nur mit Wasser kochen, bin ich erheblich entspannter geworden. Ich bin mit Pentax zufrieden, ich bin mit Sigma-Linsen zufrieden. Mein Ausflug zu Nikon ist nur der Vollständigkeit halber. Um mal zu schauen, was Nikon so kann...
 
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