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µFT Systemwechsel von Pentax zu OM-D für Rucksackreisenden? Bitte um Hilfe!

Dies ist eines der Alleinstellungs-Merkmale von Pentax, habe ich sonst noch nirgends gesehen.

Grüsse von einem K5 auf E-M1 Umsteiger ;-)

Die Geli des 50-200SWD hat das auch.
 
Und vom 35-100 auch - beim 12-40 ist aber die Blende so kurz, dass man da kam einen sinnvollen eingriff hinbekommt.

Momentan habe ich ein 55-300 das entspricht in etwa 450mm an KB und ist mir eigentlich schon zu wenig.

Dann wäre ja vielleicht ein 50-500 eine Überlegung für dich wert - wenn man denn noch eins gebraucht bekommt. Aber dafür brauchst Du natürlich auch unbedingt die E-M1, an einer anderen macht das Objektiv nicht wirklich Spaß. (das 90-250 ist wohl aus finanziellen Gründen keine Alternative - obwohl das dann auch noch gut mit dem TCON-20 harmonisiert)
 
Wieder einmal vielen Dank für eure hilfereichen Beiträge. Ich vermute mit dem 50-500 ist das Sigma 50-500 für FT gemeint?

Beim Tele ist mir wichtig mindestens 300mm und eine geringe Naheinstellgrenze zu haben. Autofokus brauche ich gar nicht zwingend (vll gibt es hier auch empfehlenswerte Legacy Objektive die ich adaptieren könnte?). Ich verwende meine Teles nämlich gerne zum extremen Freistellen im Makrobereich. Deswegen habe ich auch das 500er mit Zwischenringen ;)

Momentan hat das Tele eher geringe Priorität. Ich werde wohl mit 12-40 und 60er Makro starten und dann Fisheye und Tele ergänzen. Beim Fisheye bin ich aus Budget und Gewichtgründen eg schon auf das Walimex eingeschossen.

Das man die Gegenlichtblenden teilweise extra dazu kaufen muss finde ich eine Frechheit ^^

Trotzdem habe ich mich inzwischen ganz gut auf Olympus eingeschossen. Die Frage ist nur ob es gleich die M1 sollte. Der fehlende AA Filter, größere Sucher und Focus Peaking reizen mich schon sehr. Was mich abschreckt ist der Preis und zu erwartende Wertverfall.

Ist eigentlich bald mit einem Nachfolger für die M5 zu rechnen oder ist die M10 bereits der Nachfolger?
Gibt es bei Olympus absehbare Cashbackaktionen mit denen man einen guten Rabatt mitnehmen könnte? (Bei Pentax gibt es zb jedes Jahr 3-4 Cashbackaktionen mit effektiv rund 10% Rabatt).

Außerdem ist mir aufgefallen, dass die OM-D Kameras keinen Infrarot Sensor mehr haben. Wenn ich das richtig verstehe kann ich sie aber dafür per Smartphone steuern:

http://www.getolympus.com/olympusimageshare

Funktioniert das auch für Timelapse Aufnahmen?
 
Und noch zwei weitere Fragen: Wie verhält es sich bei Olympus mit der Garantie bei nicht in Deutschland gekauften Produkten?

Wie häufig kommen Produktionsfehler vor, also dass man die Kamera zurückschicken muss? (Defekte Pixel auf den Displays, kaputte Autofokusmodule etc.)

Hintergrund: Ich könnte mir die M1 mit 12-40 2.8 für unter 1800 Euro inklusive Zoll und Steuern von einem Freund aus Hongkong mitbringen lassen, allerdings hat er wenig Ahnung und Zeit um die Funktionsfähigkeit zu überprüfen.
 
Ich vermute mit dem 50-500 ist das Sigma 50-500 für FT gemeint?
Genau das.

Autofokus brauche ich gar nicht zwingend
Man kann natürlich fast alles an manuellen Objektiven adaptieren was der Markt hergibt und im Telebereich ist das auch nicht so kritisch, da klappt das recht gut. Direkte empfehlung habe ich allerdings nicht. Außer vielleicht ein Novoflex-Schnellschuss - aber das bekommt man auch nur noch sehr schwer.

Das man die Gegenlichtblenden teilweise extra dazu kaufen muss finde ich eine Frechheit
Da hat sich Olympus - zu unser aller Leidwesen - einem Trend angeschlossen. Glücklicher Weise gibt es bei Pro-Objektiven (also beim 12-40) und auch beim 25/1,8 wieder eine Rückbesinnung.

Die Frage ist nur ob es gleich die M1 sollte.
Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen - aber sie liegt neben den technischen Aspekten auch besser in der Hand - ist schon eine andere Kamera.

Ist eigentlich bald mit einem Nachfolger für die M5 zu rechnen oder ist die M10 bereits der Nachfolger?
Ersteres kann niemand mit Bestimmtheit sagen, aber das Erscheinen des Pro-Kits deutet eher darauf hin, dass der E-M5-Nachfolger noch etwas auf sich warten lässt. Und nach allem was Olympus bisher verlautbart hat, ist die E-M10 eine eigene Linie, kein Nachfolger von irgendwas.

Wenn ich das richtig verstehe kann ich sie aber dafür per Smartphone steuern
Die E-M1 und die E-M10 ja, die E-M5 nicht. Einen Fernsteueranschluss für den es auch Funkauslöser gibt haben aber alle. Und dafür gibt es auch Timlapse.Möglichkeiten.

Wie verhält es sich bei Olympus mit der Garantie bei nicht in Deutschland gekauften Produkten?
Ein Jahr weiltweit - egal wo gekauft und die 3-Jahre-Zusatzgarantie für die E-M1 kann man wohl auch immer dazu kaufen - so man will.

Wie häufig kommen Produktionsfehler vor, also dass man die Kamera zurückschicken muss?
Ich habe keine Statistiken, aber eher selten und die Abhandlung solcher Fehler ist meist schnell und äußerst kulant selbst wenn es eher nach Anwenderfehler aussieht.
 
Hmm, ich möchte halt nicht an die Gehäuse Anschlüsse heran wegen dem Weathersealing und auch sonst.. Kann man also kabellos über die App Timelapse betreiben?

Kann ich also gemütlich im Auto sitzen und Tee trinken und womöglich noch auf dem Tablet surfen, während die Kamera draußen im Gewitter die Drecksarbeit erledigt? ;)

Welche Naheinstellgrenze und Abbildungsmaßstab erreicht das Oly 75-300 bei 300mm? Die Herstellerangaben scheinen sich auf das kurze Ende zu beziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wüßte nicht, wie man die M5 kabellos bedienen könnte...?
Den Speicher ja, über eine WLAN Karte, aber die Kamera selber?
Wohl nicht...
Bei der 10er und der 1er geht das auf jeden Fall, meine ich
 
Kann ich also gemütlich im Auto sitzen und Tee trinken und womöglich noch auf dem Tablet surfen, während die Kamera draußen im Gewitter die Drecksarbeit erledigt? ;)
Mit der M1 geht das wunderbar!

Naheinstellgrenze des 75-300mm ist 90 cm und 0,18x max. Vergrößerung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ghooosty
Schön das man bei deinem Link gleich eine "kostenlose Sex-Suchmaschine" und einen Hinweis auf "Ollis Bums Blog" mitgeliefert bekommt.

Vielleicht sollte man seine Uploader doch etwas sorgfältiger auswählen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt kann ich da gar nicht drüber lachen, auch mein minderjähriger Sohn liest hier im Forum mit (und auch auf seinem überwachten PC erscheinen diese Seiten).
 
Hmm inzwischen wurde der Post wohl gelöscht und ich kann ihn leider nicht sehen. Was war der Inhalt?
Bitte lasst uns beim Thema bleiben und nicht über irgendwelche Werbung diskutieren.
 
Wenn Du keine Angst vor manuellem Fokussieren hast, warum adaptierst Du Deine Pentax-Linsen (100er und 55-300) nicht einfach an µFT. Damit kannst Du die Zeit, bis ein Top-µFT Teleobjektiv erhältlich ist überbrücken.

Da würde ich mich über nen Erfahrungsbericht freuen, weil ich auch gerade einen solchen Adapter suche, und nicht weiß, worauf ich achten sollte.
Wegen des Fokuspeaking solls bei mir eine E-M10 werden. Die E-M1 lag mir nicht so gut in der Hand (Ich kann die Olympus&WOW Aktion nur wärmstens empfehlen). Nun will ich die E-M10 mit Griff probieren...
 
Also es ist hier schon ganz viel tolles geschrieben worden, aber ich möchte noch mal auf den Anfang verweisen:

Meine Fotos entstehen zu über 90% auf Bergtouren und Rucksackreisen, deswegen versuche ich stets das Gewicht zu minimieren und bin sehr auf Wetterfestigkeit bedacht. [...]
Mein Fokus liegt auf Landschafts- und Naturaufnahmen, teilweise auch Panoramafotos.

Ich bin beruflich auch viel unterwegs, jetzt nicht Outdoor, sondern im Flieger, mit Handgepäck, und auch da ist jedes Gramm immer wieder wichtig (renn mal 1 km zum Anschlußgate, dann ist klar was ich damit meine). Ich habe auch verschiedenste Objektive, aber wenn es ganz klein sein soll, dann ist meine Wahl eine E-M5 mit Handgriff und ein 12-35 Pana. Das 12-35 ist leichter (!) als das 12-40 M.Zuiko, von der Qualität her geben sich die beiden nix, und die E-M5 ist kleiner / leichter als die E-M1. Dazu noch ein Gorilla Pad (das ist das Teil das ich am öftesten verliere/liegen lasse).

In einem späteren Ansatz sprichst du dann von Bedienung, dann aber von Objektivverriegelungsknopf und ISO Einstellungen.
Also die Menüstruktur ist bei den OM-D ziemlich konsistent aufgebaut, sie ist bei E-M5 und E-M1 nahezu identisch (gleich gut oder gleich schlecht, das lass ich jetzt mal dahin gestellt sein). Die Haptik, also Anfassen, Erreichbarkeit der Schalter, ist bei der E-M1 deutlich besser als bei der E-M5 (da haben die Designer wohl noch geübt). Allein der Ein/Aus Schalter rechtfertigt ja schon fast einen Upgrade von E-M5 zu E-M1 und die fuzeligen knöpfchen auf der Gehäuserückseite, z.B. der Wiedergabebutton, sind schon eine Beleidigung für jeden Design Award. Aber ... das Teil funktioniert wie es soll, und es ist kleiner/leichter als die E-M1 und daher ist die E-M5 meine Reise Kamera #1.

Wenn ich auf einer Reise aber schon weiß, das ein Tag fotografieren mit dabei ist, z.B. weil ich ein Wochenende in Bohol bin, oder jemand einen Fotowalk organisiert, dann nehm ich lieber die E-M1 und 3 Primelenses mit, wobei ich die Kombination 12-25-45mm am meisten her nehme. Das 75mm schlepp ich ungerne mit mir rum, tolles Teil aber zu schwer. Das selbe gilt übrigens für Telezooms, groß und schwer (ok, mit den Weißen von Canon nicht zu vergleichen, aber schon bei dem Gedanken von Bergtour in Kombination mit dem genannten 50-500 BigMa oder dem 50-200 SWD meldet mein Kreislauf schon massive Bedenken an (muß wohl am Alter liegen).
So was wie mein 75-300 pack ich für einen Tagestour in die Berge schon mit ein, aber das fällt bei mir eher unter Fotoexkursion als unter Rucksack-Reise.
Wenn ich aber primär eine Geschäftsreise mache, dann bitte so klein wie möglich.

Wenn ich mir deine Philippinen Bilder so ansehe und mit meinen vergleiche (wir haben einen großes Labor in Manila und ich bin dort relativ häufig), dann würde ich
  • meine E-M5 einpacken,
  • dazu das 12-35 (abgedichtet) mit Pol und ND8 Filter,
  • zusätzlich das 45mm für Portrait bzw Freistellen,
  • sowie mein Gorilla Pad,
  • dazu dann einen Blitz mit Kabel oder Yangnuo Auslöser um ggf Licht setzen zu können wenn nötig.
Fertig. Halt, nicht ganz, ...
  • 2 zusätzliche Akkus und das Ladegerät dafür.

Was auf den Philippinen auch sehr schön geht ist Infrarot, die Kombination Meer-Strand-Palmen-Wolkenformationen gibt in IR einfach hammermäßige Bilder, dafür reicht ein Hoja R72 mit 58mm Standard Filter aus.

Und wenn du das ganze zusammen jetzt in eine ONA Bowery Tasche steckst, die du auch gut als Insert für deinen Rucksack verwenden kannst, dann wirst du fest stellen das da auch noch locker Platz für mehr drin wäre. Ein Tele z.B.
Und spätestens jetzt werden mich einige hier steinigen, denn ... für so etwas nehm ich dann das billige Plastikteil 40-140, denn das 75-300 ist mir für ne Geschäftsreise immer zu schwer. :ugly:

Zum Punkt L Winkel kann ich jetzt leider gar nix sagen, ich nehm sowas nicht her. Ich hab zwar paar mal drüber gelesen das einige den auch für OM-D verwenden, aber konkret kann ich nicht helfen.
 
Hallo Tourenfahrer,

bei meiner Philippinen Reise hatte ich folgendes dabei:

Stativ (1.5kg)
Kamera + L-Winkel + Zusatzakku 1kg
DA* 16-50 700g
DFA 100 500g
DA 55-300 500g
Graufilter, Polfilter sonstige Kleinteile 500g
Taschenkram und Beutel 800g

Insgesamt: 5.5-6kg

Das ganze in einem 85L Rucksack, dann natürlich noch normale Reisesachen vom Moskitonetz bis zur Badehose und ein 35L Daypack für den Fotokram. Außerdem bin ich natürlich auch noch der Sherpa für meine Freundin. Insgesamt war mein Tagesrucksack mit was man für den Tag dann so braucht bei rund 8kg dazu noch 1-2 Liter Wasser.
Das ist auch ungefähr das Maximum von dem was ich noch gemütlich einen Berg hochtragen kann. Im Sommer wollen wir nun noch Zelt, Isomatte, Schlafsack mehr Wasser und Nahrungsmittel mit uns führen. Mit der jetzigen Ausrüstung würde ich dann rund 15-18kg den Berg hinauf tragen ;)

Deswegen möchte ich den Kamerakram etwas schrumpfen.

Danke für den Tip mit der Tasche. Momentan hab ich ein Think Tank Digital Holster.. Für MFT schwanke ich momentan noch zwischen einem F-Stop ICU oder einer ThinkThank Retrospective, die ONA Bowery gefällt mir zu gut scheint mir aber etwas zu sehr auf Design abgestimmt für meine Zwecke. Für 700g bietet sie mir zu wenig Platz.

Hmm inzwischen habe ich mich ziemlich auf die EM-1 eingeschossen, da sie doch einige Features bietet die ich gerne hätte und da ich ja nicht gerade Pancake Objektive anvisiere. Die Ergonomie wird im Vergleich zu meiner Pentax die mir wie angegossen in den Händen liegt sicher etwas leiden, aber dafür wird es eben leichter zu tragen. Die die 100g (Tafel Schokolade wert zu sein scheinen). Für eine Zweitkamera reicht mein Budget leider nicht. Ich möchte unbedingt ein Makroobjektiv mit ABM 1:1 haben. Da das Panasonic 12-35 einen eingebauten Stabi hat den ich ich e.g. nicht brauche, glaube ich ich bin mit den 5mm am langen Ende besser bedient, da dann auch der Sprung zum 60er nicht so groß wird. Durch das Laden der Akkus in der Kamera per USB hoffe ich in Zukunft das Ladegerät daheim lassen zu können. Gegen das Adaptieren der Pentax Optiken spricht, dass ich das Weather sealing verliere und wieder einmal das Gewicht und Packmaß. Die kleineren Optiken sind ja mein Hauptgrund für den Wechsel.

Den L-Winkel brauche ich schon allein um bei meinen Makrofotos schön nah an den Boden zu bekommen sind halt weitere 80g oder eine weitere Tafel Schokolade die dafür zu Hause bleibt ;)

Um die Möglichkeit in Asien zu leben und zu arbeiten beneide ich dich, leider sind die Möglichkeiten in der Hirnforschung dort leider sehr begrenzt. Verstehe ich das richtig, dass die OM-Ds keine eingebauten Infrarotfilter haben und sich somit für Infrarot Fotografie eignen? WOHOO!!11elf das will ich schon so lange mal ausprobieren.


@Gstar
Einen kleinen Teil meiner Fotos stelle ich auf mein Blog.

http://floriko.wordpress.com/

Ansonsten erfreue ich mich daran und freue mich schon wenn ich etwas Geld verdiene um ein paar davon auszudrucken. Wohl um die 60-120cm Größe.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich lese hier sehr interessiert mit - MFT reizt mich auch, da auch ich für Flieger und Handgepäck etwas benötige. Freue mich darauf, das Ergebnis der Suche zu erfahren :)

@amoki: Tolle Bilder :top:
 
Hallo Florian,

Im Sommer wollen wir nun noch Zelt, Isomatte, Schlafsack mehr Wasser und Nahrungsmittel mit uns führen. Mit der jetzigen Ausrüstung würde ich dann rund 15-18kg den Berg hinauf tragen ;)

Deswegen möchte ich den Kamerakram etwas schrumpfen.

Völlig falsche Strategie - diese jungen Leute !
[Satire On]
Gehirne studieren, die Welt bereisen, aber die Basics nicht auf die Reihe kriegen.
Nachdem auf deiner Fotosite keine Model Fotos deiner Freundin drauf sind, sie also keinen aktiven Beitrag zu deiner Fotografie darstellt (:evil:) würde ich ihr klar machen das Terzing Norgays Nachfahren beschlossen haben dieses Jahr zu streiken, das sie also schön brav Ihren Teil zur Expedition auch mit hoch tragen darf. Damit haben wir schon mal -3 kg.
Und weil sie doch deine Freundin ist, und für dich immer nur das beste will damit du auch ja glücklich bist, bietet sie dir bestimmt von sich aus freiwillig an auch deinen Wasseranteil zu tragen, der wird ja schließlich im Laufe des Tages immer weniger, ergo ist das ja eigentlich ein Klacks.
Bingo, wieder 1-2 kg verlagert.
Du mußt Sie nur einmal fragen, glaub mir, das funktioniert.:angel:

Falls Sie nun zaudert oder zögert, kannst du ja ins Spiel bringen das sie sich das teuere Fitness-Studio spart oder die blöde Diät dann nicht mehr machen muß. :ugly:
(spätestens hier greift meine bessere Hälfte nach irgendwelchen Gegenständen der 1-2 kg Klasse und beginne mit dem übereilten Rückzug, aber es soll wirklich Fälle gegeben habe wo diese Strategie erfolgreich war)

Und falls nicht, ... falls sie wirklich meinen sollte, du seist ein Egoist und überhaupt der völlig falsche Idiot, ein Ekel und ein Nichtsnutz, dann hat sich die gemeinsame Bergtour auch erledigt, ich dich vor einem großen Fehler bewahrt und .... du sparst trotzdem Gewicht :evil:

Ok, genug gelästert
[Satire Off]

Mit 18kg den Berg rauf, da muß schon da oben schon ein ganz außergewöhnliches Bier ausgeschenkt werden damit ich das mache. Ich meine ich bin früher auch mit Frau, Kind und Hund auf den Berg hoch und wieder runter, mit Essen, Getränken, Hundefutter, Regenjacken, Sonnencreme, Erste Hilfe Pack und Marlboro, aber nicht zum Fotografieren sondern als Familienausflug. Da hat dann ne Digicam locker ausgereicht.
Ich meine wo geht es denn hin ? Wenn ich mit meiner Tochter heute eine Bergtour mache, und ich dann aber 3 Std Blüten am Wegesrand ablichte, dann war's das, dann hängt der Familienfrieden sowas von schief ...
Und wenn du sagst "ne, ich mach nur ab und an ein paar Bider", dann wozu das Komplettpacket mitschleppen ?

Hmm inzwischen habe ich mich ziemlich auf die EM-1 eingeschossen, da sie doch einige Features bietet die ich gerne hätte und da ich ja nicht gerade Pancake Objektive anvisiere. Die Ergonomie wird im Vergleich zu meiner Pentax die mir wie angegossen in den Händen liegt sicher etwas leiden, aber dafür wird es eben leichter zu tragen.

Sehr gute Wahl, wenn das auf Features beruht die dir wichtig und das Geld wert sind, dann tu das. Für mich war der Hauptgrund für den Upgrade der Angeblich viel bessere AF, aber das hat sich nicht so bewahrheitet wie ich mir das erhofft hatte. Ich mach zwar inwischen mit meiner E-m1 auf Wildlife Bilder, aber da ist meine 7D halt doch immer noch eine Klasse drüber. Ansonsten sind für mich beide Cam's ziemlich gleichwertig, ich nutze sie wirklich beide auch ständig abwechselnd, daher kann ich jetzt für mich nicht behaupten das die E-M5 eineschlechte Wahl währe. Die Haptik ist nicht gut, dafür das Retrodesign immer noch einfach nur der Hammer :-)

Für eine Zweitkamera reicht mein Budget leider nicht.

Naja, ich kenn ja die geplante Tour nicht, aber wenn du zwischendrin, im Falle eines Desasters, eine andere Cam kaufen kannst und nur ein paar Tage ohne Kamera bist ist das zu verschmerzen, ist das ok. Eine VISA Karte ist deutlich leichter und kleiner als ein zweiter Body. Wenn du aber 2 Monate Tibet machst und halt dann 6 Wochen ohne Kamera unterwegs bist, dann würde ich doch wenigstens ein Smartphone mit einer guten Kamera als Backup mitnehmen. So ganz ohne wäre dann nicht meins.

Um die Möglichkeit in Asien zu leben und zu arbeiten beneide ich dich, leider sind die Möglichkeiten in der Hirnforschung dort leider sehr begrenzt. Verstehe ich das richtig, dass die OM-Ds keine eingebauten Infrarotfilter haben und sich somit für Infrarot Fotografie eignen? WOHOO!!11elf das will ich schon so lange mal ausprobieren.

Sorry, zwei Mißverständnisse:

ich lebe nicht in Asien, ich arbeite für eine asiatische Firma und das bringt mich beruflich sehr oft dort hin. Und dann ergibt es sich halt das man mal einen Tag dran hängt, oder ein Wochenende aufs Land fährt statt in Manila im Hotel zu hocken.

Und das mit dem IR Sperrfilter ist so auch nicht richtig. Natürlich hat auch Olympus IR Sperrfilter vor dem Sensor, wie Canon, Nikon oder Panasonic auch. Aber das bedeutet nicht das gar kein IR Licht durch geht. Wenn man jetzt am Objektiv vorn einen R72 drauf schraubt, dann kommt nur noch IR Licht am Objektiv an und wenn man dann noch lange genug belichtet (da gibt es bei der OM-D so ein geiles Feauture wie Live Bulb View oder so ähnlich, aber das gewöhnliche AV Programm tut es auch), dann kommt man mit Belichtungszeiten zwischen 20 bis 40 sec auf vollwertige IR Bilder. Das damit Wellen am Strand auch gleich noch weichgespühlt werden und Palmenwedel schön verwischen kannst du dir ja selbst ausmahlen.
Also Filter IR geht mit OM-D ganz brauchbar, natürlich ist ein Umbau auf Dauer praktischer, aber das ist dann ein ganz andere Thread (Schau mal in der galerie im Landschafts Thread, da versteckt sich die IR Fraktion).

bye
 
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