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µFT Systemwechsel von Canon KB auf E-M1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich vergleiche Linsen, die ähnliche Fotos ermöglichen.

Was ist an den Fotos ähnlich?
 
An DEN gibt es nicht, da ich keine Fotos gepostet habe.

Eben. Theoretischer Smalltalk. Mehr nicht.

Keine Ahnung warum du das nicht verstehen willst. 42,5 ist nun mal das Gegenstück zum 85er und mit 1,2 eben sehr nah an 1.8 KB was den Bildeindruck betrifft.

Für den Fall, dass es um "Verständnis" geht: Den Bildeindruck eines 85/1.8 mit dem Nocticron gleichzusetzen ist schwer mutig.
Da rate ich dringend, sich das Ding mal vor eine E-M1 zu schnallen - selbst zu knipsen und den Text dann zu wiederholen. :rolleyes:
 
Schlagt mich, aber ich seh da keinen revolutionären Unterschied (vielleicht ist bei mir ein Besuch beim Optiker überfällig?). Hat das Nocti den besseren Mikrokontrast und die größere Schärfe bei Offenblende? Na gut...aber wie stark muss man reinzoomen, um das wirklich gut wahrzunehmen?

Das Nocti ist wohl ein megageiles Ausnahmeteil und für viele MFT-Leute die Möglichkeit, einen Look zu erzeugen, der Kleinbild nicht unähnlich ist. Dass man dazu aber zu f/1.2 greifen muss, finde ich echt heftig. Wer auf diesen Look steht, ist der bei MFT wirklich am richtigen Platz? Ich sehe MFT eher als praktisches Reisesystem mit komptakten, dennoch brauchbaren Zooms und 1.8er Festbrennweiten. Von mir aus auch mit dem Tammy 14-150 oder so was. Just my 2 cents.

Wenn einem Freistellung soooo über alles geht, ist Großformat vielleicht die bessere Wahl (oder wenigstens Mittelformat).
 
Also sind wir wieder bei der Tiefenschärfe angekommen?

Wenn man primär darauf achtet, ist man immer wieder bei diesem Punkt. Ich hatte ja vorher bereits auf 2 Blogeinträge von relativ bekannten Fotografen verwiesen die eben auch Kleinbild und entsprechende Objektive kennen. Martin Krolop weiß sicherlich wie gute Bilder aussehen und wo die Unterschiede zwischen den günstigen Einstiegsobjektiven und den Ausnahmen-Objektiven liegt. Die sind massiv und weit entfernt von theoretischer Natur und in und für meine Augen deutlich wichtiger als "der unscharfe look", den muss man mögen und ich habe es durchaus schon erlebt, dass sich "Nicht-Fotografen" über unscharfe Bilder beschwert haben. Ich glaube, sehr viele wechseln genau deshalb auf Kleinbild, weil sie meinen es fehlt etwas was ihre Bilder auszeichnet. Subjektiv ist das durchaus richtig und wer es braucht, der sollte es tun und sich daran erfreuen. Aber wie gehabt, das Thema wurde schon ausführlich diskutiert.

Objektiv falsch ist es aber, wenn man meint man könnte nun mit Objektiven Quartett spielen und Parameter vergleichen. Gute Objektive kosten immer auch einiges an Geld, die Annahme, für kleinere Sensoren ließen sich diese günstiger bauen würde in dieser Logik auch bedeuten, dass man Zeiss-Mikroskope aus den Kaugummi-Automaten dreht. Entsprechend hat auch µFT nie den Anspruch erhoben günstiger zu sein, kann es auch nicht. Objektive wie eben das Nocticron fächern die Wahlmöglichkeiten auf, der Rest ist eine Frage des Budget und ja, man bekommt für sein Geld in der oberen Liga auch einiges mehr: Schärfe (nah/fern), Kontraste etc. und auch eine andere Qualität beim Bokeh. Nur wird man all das nie in technischen Daten entdecken.

Das 42.5mm ist genial. Bedenkt man, dass es auf Kameras wie der GH4 ein hervorragendes Videoobjektiv ist, kann man es auch gerne mit Objektiven wie dem Zeiss Compact Prime CP.2 50/T1,5 vergleichen. Letzteres gibt es ganz offiziell auch für µFT und kostet gut 4000,- Euro, da anpassbarer Mount natürlich kein Autofokus, der ist aber von der Kundschaft auch nicht zwingend gewollt, follow focus (Schärfeziehen) ist da meist eher die Wahl des Mittels. Die Qualität der CP.2 Objektive ist dem Preis durchaus entsprechen, man muss sie halt nur verstehen und weiß dann auch, warum diese gar eher günstig sind.

Ein Systemwechsel auf µFT bedeutet auch weiterhin in erster Linie einen Größenwechsel. Die Anwendungsmöglichkeiten sind enorm, dass nun immer mehr sehr gute Objektive kommen um es nach oben abzurunden ist definitiv positiv. Es macht das System als Werkzeug immer universeller, es impliziert aber nicht, dass es jedes andere Werkzeug ersetzt. Aber! Für sehr viele Fotografen und Videofilmer bis eben in den professionellen Bereich eben absolut ausreichend.
 
Schlagt mich, aber ich seh da keinen revolutionären Unterschied (vielleicht ist bei mir ein Besuch beim Optiker überfällig?). Hat das Nocti den besseren Mikrokontrast und die größere Schärfe bei Offenblende?

Ich kenne kein Objektiv, das bei f1.2 derart fehlerfrei und scharf abbildet. Ich hatte früher mal ein Canon EF 85/1.2 L (II), das fokussierte im Vergleich unendlich langsam und zeigte bei Offenblende starke chromatische Fehler, die Schärfe war allerdings auch ok. Es ist übrigens teurer als das Nocticron.

Das Nocti ist wohl ein megageiles Ausnahmeteil und für viele MFT-Leute die Möglichkeit, einen Look zu erzeugen, der Kleinbild nicht unähnlich ist. Dass man dazu aber zu f/1.2 greifen muss, finde ich echt heftig.

Was ist daran "heftig"?

Wer auf diesen Look steht, ist der bei MFT wirklich am richtigen Platz?

Nikon FX mit einem 85/1.8 ist gefühlt doppelt so klobig.

Das Nocticron ist ein Spitzenobjektiv mit exzellenter Abbildungsleistung und traumhafter Verarbeitung. Es fühlt sich nach Leica an, der Tubus hat die identische "Riffelung" der Leica Optiken.


Ich sehe MFT eher als praktisches Reisesystem mit komptakten, dennoch brauchbaren Zooms und 1.8er Festbrennweiten. Von mir aus auch mit dem Tammy 14-150 oder so was. Just my 2 cents.

Zwingt Dich irgendjemand das Nocticron zu kaufen? :lol:

Wenn einem Freistellung soooo über alles geht, ist Großformat vielleicht die bessere Wahl (oder wenigstens Mittelformat).

Freistellung ist ein fotografischer Effekt. Den kann man nutzen oder nicht. Mit "Freistellung soooo über alles" hat das nichts zu tun.
 
42,5 ist nun mal das Gegenstück zum 85er und mit 1,2 eben sehr nah an 1.8 KB was den Bildeindruck betrifft.

Zahlenbasierte Vergleiche dieser Art sind immer nur eine Krücke. Echte Performance hängt dann doch von vielen weiteren optischen Faktoren ab, CA, Schärfe, "Bokeh", Bildfeldwölbung, Vignettierung usw. Dazu dann noch Autofokusgeschwindigkeit und natürlich Gewicht / Handling des Objektivs.

Mich erinnert das Nocticron an MFT in der Praxis nicht an 85er an FX / Film. Vielleicht liegt es am etwas anderen Bildverhältnis (4:3).
 
Wer auf diesen Look steht, ist der bei MFT wirklich am richtigen Platz?

Warum nicht? geht doch wie du siehst.

Ich sehe MFT eher als praktisches Reisesystem

Ja es ist sehr praktisch.
Aber warum sollte ich mir nur fürs Reisen extra ein System halten? Das "Reisesystem" ist einfach das einzige was ich brauche. Ich brauch kein KB System für "eventuelle" Randbedingungen wo µFT nicht mitkommt. Randbedingungen tuen einfach nichts zu Sache.
 
Mal kurz eine andere Frage: das 75/1.8 gegen das 135/2 L
Sind ja bekanntlich beides tolle Objektive. Welches würdet ihr bevorzugen?
 
Mal kurz eine andere Frage: das 75/1.8 gegen das 135/2 L
Sind ja bekanntlich beides tolle Objektive. Welches würdet ihr bevorzugen?

Ich habe tolle Portraits mit beiden Linsen. Unabhängig von den hier totgekauten sensorgrößenbedingten Freistellungsunterschieden sind beides fantastische Linsen, rattenscharf, schnell, tolles Bokeh. Das 135er an KB finde ich einen Hauch universeller weil 150mm KB äqui manchmal doch etwas eng sind.
Ich würde mich aber nicht wegen einer dieser Linsen für ein System entscheiden, mit der Alternative kann man immer prima leben :) Wenn MFT würde ich eventuell noch ein paar Taler sparen und das Nocticron kaufen. Die 85er äqui Brennweite passt oft besser.

Hier noch was zum Lesen:
http://tysonrobichaudphotography.wordpress.com/2013/05/28/olympus-75mm-f1-8-vs-canon-135-f2-l/
 
Größenwechsel im Sinne der Objektive, somit auch dem Gewicht und zumeist auch dem Gehäuse.

Ja. Generell schon.. und vor allem bei Teleanwendungen bleibts es so.

Dennoch. Im Jahr 2014 ist ja nun auch KB bei den Spiegellosen angekommen
und wenn man jetzt KB mit gediegenen Brennweiten verwendet,
haben wir keinen relevanten Unterschied in Größe und Gewicht
mehr zur E-M1, auch wenn die E-M1 eigentlich alles besser
kann ausser Sensor (derzeit für mich gesehen).

Deswegen meine ich auch das der Thread besser heißen sollte;
Systemwechsel von Spiegel auf EVF, auch könnte ich mir vorstellen, das
der TO unter umständen mit einer E-M1 leben könnte, die einen KB Sensor
hat, .....wenn natürlich die Telelinsen nicht so riesig wären.

Aber Größe und Gewicht..:

http://camerasize.com/compact/#482.383,487.394,ha,t
http://camerasize.com/compact/#482.412,487.393,ha,t
http://camerasize.com/compact/#482.352,487.395,ha,t

Hier macht sich dann der Unterschied bemerkbar:
http://camerasize.com/compact/#482.366,487.392,ha,t

Und wer dringend KB brauch, schluckt warscheinlich auch die Kröte
mit dem Mehr, an Gewicht und Volumen.
Rauschen und Freistellung lasse ich mal bewusst aussen vor.

Gruss, Andreas
 
Ja. Generell schon.. und vor allem bei Teleanwendungen bleibts es so.

Dennoch. Im Jahr 2014 ist ja nun auch KB bei den Spiegellosen angekommen
und wenn man jetzt KB mit gediegenen Brennweiten verwendet,
haben wir keinen relevanten Unterschied in Größe und Gewicht
mehr zur E-M1, auch wenn die E-M1 eigentlich alles besser
kann ausser Sensor (derzeit für mich gesehen).

Bei mir war die Sony A7 die "Einstiegsdroge" für ein spiegelloses System. Allerdings muss man sagen, dass mFT dem Sony-System Jahre voraus ist. Das gilt nicht nur für das Objektivangebot sondern ebenfalls für die Bodies. Die E-M1 ist gegenüber der A7 nach meinem Dafürhalten in fast allen Belangen besser. Insbesondere beim AF, der Batterie-Lebensdauer und der Einschaltverzögerung ist die A7 einfach keine Konkurrenz.
Einzige Ausnahme ist vielleicht die Stufe Vorteil im ISO-Bereich. Wenn ich mich jetzt reich rechnen möchte, dann kann ich allerdings auch sagen, dass ich bei der A7 zwei Stufen weiter abblenden muss.
Evtl. kann man noch den elektronischen ersten Vorhang anführen und die etwas höhere Pixelzahl.

Mit dem FE 70-200mm/4 OSS hat Sony eigentlich gezeigt, dass man gegenüber der DSLR nur wenig gewinnt. Die A7 mit dem Objektiv sieht auch nicht so aus, als ob man das komfortabel handhaben könnte. Das Einzige was mich bei Sony noch bei der Stange halten würde, wären gute FBs. Die ließen sich ja noch einigermaßen kompakt herstellen.
Der einzige Grund, warum ich die Sony noch nicht verkauft habe, ist das Sony/Zeiss 55mm/1.8, obwohl das Oly 25mm/1.8 so gut ist, dass ich nicht mehr so sicher bin.

Nur so meine 0.02 Euro

riddermark
 
Dennoch. Im Jahr 2014 ist ja nun auch KB bei den Spiegellosen angekommen und wenn man jetzt KB mit gediegenen Brennweiten verwendet,
haben wir keinen relevanten Unterschied in Größe und Gewicht
mehr zur E-M1, auch wenn die E-M1 eigentlich alles besser
kann ausser Sensor (derzeit für mich gesehen). . . .
Gruss, Andreas
Soweit die Theorie. Bei uns in der Fotogruppe ist für 4 Wochen eine A7 aufgetaucht, jetzt ist sie Geschichte. Das Problem besteht in den Objektiven zu diesem System, da gibt es einen deutlichen Nachholbedarf von Sony. Der Besitzer hatte keinen Bock, sich via Adapter mit Altglas oder DSLR-Objektiven herumzuschlagen, und der Systemausbau von Sony (KB auf E-Mount) läßt an der Nachhaltigkeit Zweifel aufkommen.

So fiel die Antwort in zwei Richtungen aus.
  • Einer ist mit einer OM-D M5, Batteriegriff und einigen Prime-Linsen in das Olympus-System eingestiegen. Er fährt Motorrad, hier war das Packmaß ausschlaggebend.
  • Der andere hat zum Nikon Df Kit gegriffen und die D600 in die Reserve gelegt, hier war die Bedienbarkeit durch die Drehschalter das Argument.
Alle anderen Argumente, die hier so heftig diskutiert worden sind, spielten keine Rolle.
 
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