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µFT Systemwechsel von Canon KB auf E-M1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Schöne bilder, aber nichts was vom fotografischen besonders schwer ist.
Ich mache ja ähnliches auch immer wieder mal und kann daher sicher sagen das schwierigste daran ist. 1. das richtige model zu finden und 2. die bearbeitung des bildes, das bild ansich zu schießen ist "pipifax" bei solchen portraits, das kann jeder mit einem 08/15 auge für solche motive

Das kamerasystem ist es ebenso da bei benutzung einer lichtstarken optik einfach nur mit dem hintergrund und abstand zum model gespielt werden muss um genug freistellungswirkung zu haben.

Von den kameraeinstellungen kann man bei deinen bildern wenig falsch machen.....

...tut mir Leid, das sehe ich durchaus anders wie Du. Das hat nicht nur mit Kameraeinstellungen, sondern auch mit der Anleitung zum Posing, der Lichtführung etc. zutun. Erstaunlich das Du nur auf Konfrontation aus bist, selbst sachlich nichts beiträgst und auch von Dir keine Bilder im Forum zufinden sind. Es geht hier nicht darum, ein System etc. zu verteidigen, sondern sachlich abzuwägen, ob mft für den einen oder andern Fotografen, aus durchaus berechtigten Gründen, eine Alternative darstellen kann....ob diese eine ist, muss letztlich jeder für sich entscheiden ( seine Art, seine Motive, seine Techniken...) Ganz außen vor geblieben ist dabei auch die gesamte Blitztechnologie, die bei Cannikon sehr hoch entwicklet ist. Dies koennen für den einen oder anderen auch noch gewichtige Argumente sein. Aber dann eben zwei System, wie zuvor gesagt wurde, kann ich ja evt. abwägen was ich brauche und schleppe.
Wie der TO, schleppte ich früher zu den Shootings auch immer alles mit...heute komme ich mit A99+135er*50er Zeiss sowie Fuji X mit 56er bestens klar. Und gerade, weil mir das kleine System zeigte, was möglich ist, überlege ich nach Alternativen das Gewicht zu reduzieren. Da ich ja auch noch Blitzgeräte und Sunmover etc. dabeihabe....und mft ist EINE Alternative.
Koennen wir so verbleiben oder wollen wir wieder auf diese eine bestimmte Ebene...
 
Also ich steige momentan von Fuji zu mFT um und man muss schon sagen, dass das Fuji Zeug mit entsprechenden Linsen geil ist. Freistellung, Bildqualität, ooc-Jpegs, Haptik - alles sehr gut.
Man muss aber in Kauf nehmen, dass dieses kompakte System dann aber auch entsprechend "groß", "schwer" und vor allem teuer wird.

Mein jetziges System besteht aus OMD EM10, 9-18, 17 1.8, 45 1.8 und dem Pana 12-32. Verglichen mit meiner vergleichbaren Fuji-Ausrüstung ist das alles deutlich(!) kompakter, wiegt ca. die Hälfte und kostet vor allem auch die Hälfte. Zudem empfinde ich den EM10 Body als sehr nett, da ich jetzt viel schneller reagieren kann und ich auch die gesamte Bedienung als schneller empfinde.....bei Fuji ist das mit "Schnappschüssen" und Action so eine Sache (abhängig von den Linsen).

Den ganzen Vergleich kann man jetzt seitenweise ausführlicher beschreiben, aber was ich jetzt so sagen kann, ist dass mir die mFT-Sachen momentan sehr viel Spaß machen. Da nehme ich gerne ein paar Kompromisse in Kauf, da ich auf der Pro-Seite viel mehr Punkte auflisten kann.

Gruß
David
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, wie weit wollt Ihr euch eigentlich noch vom Thema entfernen. Ihr verteidigt eure Systeme mit einer Inbrunst, dass es schon fast drollig wird.

Was Chris hier nach zwei Tagen mit der M1 abgeliefert hat ist fantastisch. Ob nun die Rausch-Unterdrückung zu doll war oder nicht, ist ja wohl mal reine Geschmacksfrage (ähnlich wie die elenden Diskussionen, ob man an Portraits retuschieren soll oder nicht, ob es dann zu glatt gebügelt ist etc.).

Und dann als Freistellungsbeispiele Portraits aus ner VF Kamera zu zeigen finde ich echt am Thema vorbei. NATÜRLICH hat ein KB Sensor da mehr "Spielraum". Aber nicht für alles braucht man das. Was Chris gezeigt hat sind Action-Bilder. Da will ja wohl keiner, dass nur das rechte Auge des Pferdes gerade noch scharf ist. Der AF muss da sitzen. Und das tut er wohl auch.

Sorry Leute, ihr vergleicht echt Äpfel mit Birnen. Ach Quatsch, Äpfel mit IKEA-Möbeln.

Finde es so schade, dass das hier immer zum Rechtfertigungs-Battle wird!

Andi
 
Also ich steige momentan von Fuji zu mFT um und man schon sagen, dass das Fuji Zeug mit entsprechenden Linsen geil ist. Freistellung, Bildqualität, ooc-Jpegs, Haptik - alles sehr gut.
Man muss aber in Kauf nehmen, dass dieses kompakte System dann aber auch entsprechend "groß", "schwer" und vor allem teuer wird.

Mein jetziges System besteht aus OMD EM10, 9-18, 17 1.8, 45 1.8 und dem Pana 12-32. Verglichen mit meiner vergleichbaren Fuji-Ausrüstung ist das alles deutlich(!) kompakter, wiegt ca. die Hälfte und kostet vor allem auch die Hälfte. Zudem empfinde ich den EM10 Body als sehr nett, da ich jetzt viel schneller reagieren kann und ich auch die gesamte Bedienung als schneller empfinde.....bei Fuji ist das mit "Schnappschüssen" und Action so eine Sache (abhängig von den Linsen).

Den ganzen Vergleich kann man jetzt seitenweise ausführlicher beschreiben, aber war ich jetzt so sagen kann, ist dass mir die mFT-Sachen momentan sehr viel Spaß machen. Da nehme ich gerne ein paar Kompromisse in Kauf, da ich auf der Pro-Seite viel mehr Punkte auflisten kann.

Gruß
David

....volle Zustimmung...nichts für Action, selbst die X-T1 hat mit Hunden Probleme. Die Primes sind klasse....aber andere Mütter haben ja auch hübsche Töchter....;) ; daher auch mein Gedanke an mft....
 
Was haltet Ihr denn von der Sony A7 ? Da gibt es FX Format und ist noch kleiner als die OMD M1!

Aber nur, wenn Du den Body betrachtest. Die Objektive sind um einiges größer. Das 70-200/4, das Sony vorgestellt hat, wirkt an der A7 sehr unproportioniert und wiegt auch 850g. Zudem haben die Objektive alle einen ziemlichen Hang zur Vignette. Ich nehme mal an, dass Sony das bewusst in Kauf nimmt, um die Frontelemente der Objektive klein zu halten. Die Objektive müssen eben für den großen Bildkreis ausgelegt sein.
Mit einem Panasonic 35-100mm/2.8 ist die OM-D erheblich kleiner und leichter.

Eine wirkliche Verringerung an der A7 ließe sich also nur durch kompakte FBs erreichen. Das sieht es aber immer noch mau aus. Das 55mm und 35mm sind zwar tolle Linsen aber das war's dann auch. Alles andere geht nur mit adaptierten Objektiven.

riddermark
 
Mir geht es noch nichtmal um Action im Sinne von Hunden oder schnellem Sport, sondern spontane Fotografie im Alltag. Speziell das 56er ist ziemlich lahm und um den AF-Punkt an einer Fuji zu verschieben, muss man mind. 3x eine Taste betätigen. Die Bilder, die etwas geworden sind, sind qualitativ sehr gut......aber die, die ich verpasst habe oder die unscharf geworden sind, habe ich irgendwann aufgezählt zu zählen. Ganz ehrlich - EM-10 und das 45er sind da eine andere Liga.....und wenn man den Touch nutzt, dann erst Recht.

Gruß
David
 
AW: Re: Systemwechsel von Canon KB auf Olympus OM-D

Dafür müßte man dann aber einige Nachteile in Kauf nehmen, insbesondere hinsichtlich Größe, Gewicht und Kosten.

Wie vor Seiten schon gezeigt, ist das mft System kostentechnisch nicht billiger als ein KB System.

Ich fasse es mal für mich persönlich zusammen! Ich bräuchte 2 Systeme!

Das FX System um schöne Fotos mit cremigem Bokeh und schöner Freistellung zu machen!

Das MFT System für den alltäglichen Gebrauch!

Und da ich genau weiß wann ich was brauche spielen Größe und Gewicht keine Rolle, da ich mit dem FX System niemals Wandern, Quad fahren gehe, Mountain Biking, Rafting...was weiß ich betreibe!

Ich wähle also vorher aus was ich möchte! Ich habe mich davon verabschiedet immer für alles gerüstet zu sein! Falls ich mal was nicht dabei habe ärgerlich fürs nicht gemachte Foto aber ein paar Minuten später freue ich mich über eine neue Situation!

Was haltet Ihr denn von der Sony A7 ? Da gibt es FX Format und ist noch kleiner als die OMD M1!

Die Hundebilder sind gut freigestellt aber der Hintergrund wirkt einfach matschig wenn der jetzt noch schön cremig wäre, würde ich mir morgen sofort eine M1 holen!

Auch das schon vor Seiten angesprochen:

Einfach mal bewusst Linsen einpacken und nicht zwangsweise alles dabei haben müssen.

Ich habe deshalb eben eine D600 und eine EPL 5.
 
Ähm, wie weit wollt Ihr euch eigentlich noch vom Thema entfernen. Ihr verteidigt eure Systeme mit einer Inbrunst, dass es schon fast drollig wird.

Was Chris hier nach zwei Tagen mit der M1 abgeliefert hat ist fantastisch. Ob nun die Rausch-Unterdrückung zu doll war oder nicht, ist ja wohl mal reine Geschmacksfrage (ähnlich wie die elenden Diskussionen, ob man an Portraits retuschieren soll oder nicht, ob es dann zu glatt gebügelt ist etc.).

Und dann als Freistellungsbeispiele Portraits aus ner VF Kamera zu zeigen finde ich echt am Thema vorbei. NATÜRLICH hat ein KB Sensor da mehr "Spielraum". Aber nicht für alles braucht man das. Was Chris gezeigt hat sind Action-Bilder. Da will ja wohl keiner, dass nur das rechte Auge des Pferdes gerade noch scharf ist. Der AF muss da sitzen. Und das tut er wohl auch.

Sorry Leute, ihr vergleicht echt Äpfel mit Birnen. Ach Quatsch, Äpfel mit IKEA-Möbeln.

Finde es so schade, dass das hier immer zum Rechtfertigungs-Battle wird!

Andi

...wir sollten immer den Ursprung beachten, nämlich den wechsel von KB nach mft...und da ist es schon wichtig, dies sorgfältig abzuwägen. Der Weg ist das Ziel und der TO stellt sich ja selber die Frage, ob es das jetzt für ihn ist. Klar werden hier Äpfel mit...verglichen, das gilt e halt abzuwägen, ob mir dies gefallen würde oder nicht. Ich stehe mit 50+ vor der selben Frage des TO....und für mich stellt sich die Frage, ob ich diese Ergebnisse auch mit mft erzielen kann. Alles klar? :top:
 
Mir geht es noch nichtmal um Action im Sinne von Hunden oder schnellem Sport, sondern spontane Fotografie im Alltag. Speziell das 56er ist ziemlich lahm und um den AF-Punkt an einer Fuji zu verschieben, muss man mind. 3x eine Taste betätigen. Die Bilder, die etwas geworden sind, sind qualitativ sehr gut......aber die, die ich verpasst habe oder die unscharf geworden sind, habe ich irgendwann aufgezählt zu zählen. Ganz ehrlich - EM-10 und das 45er sind da eine andere Liga.....und wenn man den Touch nutzt, dann erst Recht.

Gruß
David

...ja, Zustimmung was den AF angeht....leider :mad:
 
AW: Re: Systemwechsel von Canon KB auf Olympus OM-D

Wie vor Seiten schon gezeigt, ist das mft System kostentechnisch nicht billiger als ein KB System.
Ich bin letztens von einer Nikon D700 auf eine E-M1 umgestiegen.
Der Umstieg war fast kostenneutral, ich habe jetzt (fast) alle Brennweiten wieder zusammen. Teilweise habe ich auch gebraucht gekauft, sonst hätte es nicht ganz gereicht.
Interessanterweise ist das 50-200er mit der größte Gewichtssparer: Es ersetzte bei mir ein 70-200/2.8 (1.5kg) und ein altes manuelles 400/3.5 (2.8kg).

Mit dem EC-14 habe ich jetzt auf KB umgerechnet 100-560mm mit Bildstabilisierung und spare mir dadurch meistens noch mein Stativ...
 
...wir sollten immer den Ursprung beachten, nämlich den wechsel von KB nach mft...und da ist es schon wichtig, dies sorgfältig abzuwägen. Der Weg ist das Ziel und der TO stellt sich ja selber die Frage, ob es das jetzt für ihn ist. Klar werden hier Äpfel mit...verglichen, das gilt e halt abzuwägen, ob mir dies gefallen würde oder nicht. Ich stehe mit 50+ vor der selben Frage des TO....und für mich stellt sich die Frage, ob ich diese Ergebnisse auch mit mft erzielen kann. Alles klar? :top:

Da gebe ich dir durchaus recht was dein Anliegen betrifft und ich hab ja auch schon erwähnt, dass ich es wenigstens löblich finde, dass hier der Ton sehr freundlich bleibt. Aber trotzdem: Chris hat ja nicht das Thema eröffnet um genau das zu diskutieren. Es ist ein Erfahrungsbericht. Natürlich macht es da auch Sinn, dass andere ihre Erfahrungen einbringen. Ich denke, wenn Chris jetzt Bilder zeigen würde, wo er sagt: Mensch, ich dachte, das bekomm ich mit der M1 genau so gut hin wie mit der 5D und jetzt doch nicht. Und es kämen Meinungen, warum das geht oder eben nicht.

Ich glaube auch, dass man ein wenig davon Abstand nehmen sollte, die Systeme zu sehr zu vergleichen. Das wirklich spannende (für mich) an dem Umstieg (nochmal: von APS-C nach mFT) war am Ende, dass ich plötzlich ganz andere Bilder gemacht habe. Dinge, an die ich vorher nie gedacht hätte. Es war ein echter Kreativ-Schub. Hat ne Weile gebraucht, bis ich mich davon befreien konnte, einfach nur die Bilder der D7000 "nach zu bauen".

Mit mFT gelingen mir Sachen, die vorher nicht möglich gewesen wären (gerade bei Veranstaltungen, Action, Makro und im Tele-Bereich durch den hohen Drop-Faktor). Dazu der geniale IBIS. Ich mach mit der super-billig-Scherbe eines 40-150 mFT plötzlich FREIHAND Bilder vom Mond, da hätte ich bei der D7000 nicht dran denken brauchen.

Ich finde, diese Diskussionen sollten eher geführt werden bei der System-Wechsel-Überlegung.

Die harten Fakten kann sich eigentlich jeder mit etwas Ahnung zusammen reimen. Sensorgröße --> Freistellungspotenzial, Crop-Faktor, Rauschen, Objektivgröße und daraus resultierender Schlepperei.

Tut mir leid, dass ich so gegen eure Argumente kämpfe. Liegt einfach nur dran, dass ich es jetzt schon zu oft beobachtet habe, wie solche Themen entgleiten. Und ich finde es echt schade!

Gruß
 
AW: Re: Systemwechsel von Canon KB auf Olympus OM-D

Wie vor Seiten schon gezeigt, ist das mft System kostentechnisch nicht billiger als ein KB System.

???

Das hatten wir doch schon. Also ich sehe µFT um einiges günstiger. Alleine schon der 5 Achsen-In-Body IS der E-M1 ist um ein vielfaches billiger als die Dinger in jeder Canon Linsen neu zu kaufen. Was würde denn das neue 40-150 2.8 Top Pro mit IS bei Canon kosten? Oder das Pana 25er 1.4 mit IS? Denkst du das bekommst du für 500€? Oder das 45er 1.8 mit IS oder ...

Mal davon abgesehen das die ganzen µFT Linsen im Randbereich viel besser als ihre KB Freunde sind.

Das wirklich spannende (für mich) an dem Umstieg (nochmal: von APS-C nach mFT) war am Ende, dass ich plötzlich ganz andere Bilder gemacht habe. Dinge, an die ich vorher nie gedacht hätte. Es war ein echter Kreativ-Schub.

Das geht mir genauso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bringt mir der IS, wenn ich 1/800sek brauche bei ISO 3200+?

Ich hatte eine kleine Liste gepostet vor ein paar Seiten:

Naja.

Ich habe zB das 45mm 1.8 und als Gegenstück das Nikon 85mm 1.8D. Das eine neu, das andere gebraucht gekauft. Kosten waren identisch.

Das hier oft erwähnte 12-40 2.8 kostet mehr als ein Tamron 24-70 2.8 VC.

Das sehr sehr gute Tamron 70-200 2.8 VC nicht mehr als das Lumix 35-100 2.8 und dann bleibt immer noch der Freistellungsvorteil und ISO Vorteil.

Das kleine Nikon 50er 1.8D kostet knapp 100 Euro. Da gibt es nix in dem Bereich auf der Gegenseite für.
 
...ich beziehe dies sachlich auf die Möglichkeit der Freistellung etc. eines mft Systems und ob ich hier meinen Persönlichen Stil verwirklichen kann. Und dies haben die Bilder gezeigt, ist nicht so. Wie gesagt, allenfalls das 75er und 42,5 koennten eine Lösung sein.
Ich bekomme mit jedem meiner Objektive eine super Freistellung hin. Und selbst das günstige 45er kann hier locker mithalten. ;)

Cheers Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bringt mir der IS, wenn ich 1/800sek brauche bei ISO 3200+?

Das hat ja dann mit Linsen nichts zu tun. Von deinem Bsp auf das gesamte µFT System abzuleiten das es gleich teuer wie KB ist kann ich nicht nachvollziehen. Wie hier auch schon geschrieben wurde gibt es Dinge wo du KB brauchst und gut is. Da wir hier alle Querbett fotografieren sollte sich dein Bsp erübrigen.

Ich hatte eine kleine Liste gepostet vor ein paar Seiten:

Zu Nikon kann ich nichts sagen, bei Canon sieht es da mau aus. Was ich nun noch zu Drittherstellern sagen kann, ist das da der Ausschuss zum Canon Original nochmals hochgeht. Deshalb hab ich bei Canon fast alle meine Drittherstellerlinsen wieder abgegeben.
 
Was bringt mir der IS, wenn ich 1/800sek brauche bei ISO 3200+?

Da hast Du Dich aber zweimal reich gerechnet, weil Du dann an KB ISO 12800+ brauchst, um eine identischen Schärfebereich zu erreichen. Das Statement stimm also nur, wenn Du davon ausgehst, dass Dir z.B. Blende 2.8 an KB eine ausreichende Schärfentiefe liefert. Gerade im Telebereich ist das oft ein limitierender Faktor.

riddermark
 
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