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µFT Systemwechsel von Canon KB auf E-M1

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Wenn Sich Deine Aussage auf ISO 3200 und 1/800s am KB bezieht, kann ich bei gleicher Schärfentiefe an 4/3 mit einer zwei Stufen größeren Blende arbeiten (also entspannt bei ISO 800). Falls Sich Deine Aussage auf 4/3 bezog, dann musst Du an KB um zwei Blenden abblenden, um einen äquivalenten Schärfebereich zu haben und landest bei ISO 12800. Damit hast Du dann nichts gewonnen.

Im Endeffekt braucht 4/3 bei vegleichbarem Anwendungsfall weniger Licht, weil ich die Blende 2 Stufen vergrößern kann. Es sei denn, das Motiv erlaubt Dir, den Schärfebereich zu verkleinern.

Worauf ich hinauswollte war, dass der größere Schärfebereich in diesem Fall sogar ein Vorteil sein kann.

Mein erster Beitrag dazu war wohl etwas zu verkürzt:o

riddermark
 
Die Rechnung geht nur nicht auf, wenn es um ein 35-100mm 2.8 Zoom geht als Gegenstück zum 70-200mm 2.8 Zoom. Auch nicht bei 85mm bei F2 zu 45mm mft bei 1.8 und die Blende bzw die Schärfentiefe gar keine Rolle spielt, weil es um die Machbarkeit geht.
 
Gerne verweise ich noch einmal auf meinen Umstiegsbericht: www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12394018#post12394018

Ich schließe mich denen an, die hier vom "Kreativschub" sprechen. Ich habe mit der M1 den Spaß am Fotografieren neu entdeckt. Das kleine Ding macht einfach nur Spaß, wobei ich das Nikon-System jetzt nicht schlecht reden mag. Beides hat Vor- und Nachteile. Fürs Erste bin ich mit mft sehr zufrieden.
 
weil es um die Machbarkeit geht.

Offensichtlich ist das nicht relevant für die Leute die sich davon trennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rechnung geht nur nicht auf, wenn es um ein 35-100mm 2.8 Zoom geht als Gegenstück zum 70-200mm 2.8 Zoom. Auch nicht bei 85mm bei F2 zu 45mm mft bei 1.8 und die Blende bzw die Schärfentiefe gar keine Rolle spielt, weil es um die Machbarkeit geht.

Es ging mir gar nicht um Machbarkeit und auch nicht um konkrete Objektive. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man für reelle Anwendungsfälle nicht nur Nachteile bei 4/3 haben muss.
Ich komme gerade von einem Safari-Urlaub und da macht es abends einen gewaltigen Unterschied, ob ich bei 600mm an KB mit Blende 11 arbeiten muss oder an 4/3 bei 300mm Blende 5.6 verwenden kann. Hier war eher der AF der limitierende Faktor. Wenn das Problem vollständig gelöst wäre, müssten die Kollegen beim Fußball eigentlich alle mit 4/3 arbeiten.
Dass der minimal erzielbare Schärfebereich bei KB kleiner ist, zweifelt hier auch keiner an. Wenn Du die von Dir angegebenen Parameter bei Offenblende brauchst, dann musst Du schon zu KB greifen. Oder Du musst bei 4/3 mit relativ extremen FBs arbeiten, z.B. die Voigtländer-Objektive, die ich nicht kenne.
Ich habe es bei KB immer eher als Vorteil empfunden, noch eine geringe Schärfentiefe zu haben, wenn das Objektiv ein bis zwei Blendenstufen abgeblendet wird, weil die Objektive dort meistens die beste Leistung haben. Bei 4/3 blendet man deutlich seltener ab. Viele der 4/3-Objektive gewinnen aber auch nicht so viel, wenn sie abgeblendet werden.

riddermark
 
Weiss jemand, wie die Fotografen am Spielfeldrand arbeiten? Fotografieren die mit Offenblende oder doch etwas abgeblendet? Würd mich echt mal interessieren.
 
Ohne Garantie auf Korrektheit würde ich davon ausgehen dass die meisten Sportfotografen(für Feldsportarten wie Fussball usw.) schon weit offen oder wenig abgeblendet fotografieren. Im Allgemeinen ist eher weniger Licht vorhanden und man braucht halt kurze Verschlusszeiten. Wird schon einen Grund haben warum die 300-400 f2.8 so beliebt sind :)
 
Ich gehe eigentlich auch davon aus, daß sie eher offenblendig arbeiten. Daher glaube ich eher nicht, daß für diese Klientel mft interessant ist. Dieser "Look" speziell für diese Anforderung ist mit mft einfach nicht zu erreichen.
 
Alo ich fotografiere ja nur rennende Windhunde und keine Fußballer - aber über zu wenig Licht kann ich da eher selten klagen. Meist gelingen mir da sogar mit meinem 75-300 noch durchaus ansprechende Bilder.
 
Hmmm - einen Fußball-Sammelthread hab' ich unglaublicherweise nicht gefunden, aber dieses Maß an Freistellung...
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1421272
...würde ich mit E-30 oder E-M1 und dem 50-200 SWD sicher auch noch hinbekommen.

Bist du sicher?
Hm, ich weiß nicht, gerade was den Abstand Kamera-Motiv im Verhältnis Motiv-Hintergrund betrifft, haben die Kleinbild-Sensoren halt ihre Vorteile.
Die Spieler sind meist doch relativ weit weg, trotzdem ist der HG meistens absolut "creamy".
So ein Foto, gemacht mit - sagen wir mal - einem 400 / 2.8 bei Offenblende, wird selbst mit einem imaginären 200 / 2.8 so nicht realisierbar sein, ich glaube, da sind wir uns einig.
So nahe, wie die Footballspieler bei den verlinkten Fotos sind, ist das kein Problem, da gebe ich dir recht.

Mich würden mal Vergleichsfotos der Bildwirkung interessieren, von einem Vf 400 / 2.8 und einem (leider imaginären) mft 200 / 2.8. Fußballstadion, Spieler am Elfer, auf der andern Seite volle Ränge, ob die Unterschiede wirklich klein oder gut sichtbar wären, ob die "Bildwirkung" wirklich größtenteils verloren geht, wie ich glaube.
 
Ah ja, sehr schön!
Hier steht halt die Freistellung nicht im Vordergrund, sondern die Wirkung des Lichts. Sowas sieht man auch nicht alle Tage! :top:
 
So, bin wieder zurück und hab schöne Bilder aus Kaltenberg mitgebracht :)

Als erstes möchte ich zur Bearbeitung und den Filtern noch was sagen weil ich da 2 Anfragen bekommen habe.

80% meiner Bilder (auch auf meiner Homepage) sind mit den Nik-Filtern "Darken-Lighten-Center" und "Tonal-Contrast" bearbeitet.
Mir gefallen die Filter und mit etwas Übung ist dass auch kein großer Aufwand.
In 3 Minuten pro Bild bin ich da durch.

Im Anhang drei Beispielbilder was die Filter machen und wie es aussieht.
Bild 1 ist ein relativ neutral entwickeltes Bild aus den RAW.
Farbtemperatur, Lichter Korrektur usw...
Bild 2 ist dann mit dem Filter "Darken-Lighten-Center" bearbeitet.
Bei Bild 3 ist dann noch der Filter "Tonal-Contrast" auf das Hauptmotiv angewandt worden.
 

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Der C-AF der E-M1 mit Firmware 1.4 und dem 50-200mm F2.8-F3.5 SWD ist absolute Spitzenklasse.
Wer einen noch besseren AF will muss bei Canon oder Nikon einen Profibody für viel Geld kaufen und sich lange und intensiv mit komplexen Einstellungen beschäftigen.
Die meisten Leute die ich kenne sind aber mit dem AF einer z.B. 1Dx überfordert und nutzen die Möglichkeiten auch nicht wirklich aus.

Ich habe am Sonntag etwa 400 Serienbilder (5 pro Sekunde) und etwa 8 bis 10 Fotos pro Sequenz gemacht.
Von den 400 Bilder sind 390 scharf!
Dass schaffe ich mit der 70D von meiner Tochter nicht!

Im Anhang eine Serie.
Die Bilder sind unbearbeitet und nur per Batch mit Faststone aus den JPGs out of Cam verkleinert.
 

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