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Systemwechsel von Canon EOS 5 Mk2 auf X-Pro2

Jetzt interessierts mich mal wirklich: woher das ganze Wissen zur A6300?

Alle Tests, Vergleiche und vor allem Messungen die ich kenne, sehen die A6300 nämlich nicht vor der X-Pro2.


Und ich persönlich spreche auch nicht von der X-Pro2 sondern von der X-T1 mit der ich tausende Portraits geschossen habe. Mit PDAF, mit CDAF, mit Gesichtserkennung und ohne. Mit Augenerkennung und ohne. Mit großem AF Feld, mittlerem und mit kleinem. Bei viel Licht, bei wenig Licht, im Studio und in der Ruine.
Und daher auch meine Meinung zum 56mm f/1.2: ist ein klassisches Portraitobjektiv. Nicht das schnellste, dafür genau. Bei mir sitzt der Fokus nämlich auf den Augen. Solange ich sauber arbeite, nicht wackle etc. Würd gerne auch dem Gerät die Schuld für die paar unscharfen Fotos geben, aber sind eigentlich alles meine.

Würd ich mich gegen ein Objektiv mit schnellerem AF wehren? Nein. Würde ich es kaufen? Wahrscheinlich auch nicht. Das aktuelle ist wie gesagt für meine Portraits schnell genug.

An der X-Pro2 hatte ich das 56er nur kurz. Hat ganz ähnlich funktioniert. Vielleicht etwas schneller, aber so etwas lässt sich ohne richtigen Vergleichstest nicht bestimmen.

PS. Der AF der Fuji ist ja glaube ich mit 0.5EW beim Phasen AF angegeben. Was man so hört wird dies bei f/2.0 bestimmt, da hat das 56er also noch 1 Blende Spielraum.
Kurz überschlagen sollte die X-T1/E2 etc also auch dann noch fokussieren, wenn 1/80s mit f/1.2 und ISO jenseits der 12800 ein richtig belichtetes Bild ergeben. Zumindest ich habe bei Portraits solche Situationen nicht sooo oft. Und in den dunkelsten Kirchen? Selbst dort fokussiert es. Als schnell wird es dann wahrscheinlich nicht mehr bezeichnet, aber es funktioniert.
 
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Ich hatte die X-T1 2 Jahre lang und kann deine Erfahrungen einfach nicht bestätigen. Bei wenig Licht gab es manchmal Probleme, aber bei gutem Licht hat mein 56er immer zuverlässig, präzise und halbwegs schnell fokussiert.

Natürlich kannst du das nicht. Genau so wenig könnte oder wollte ich deine subjektiven Erfahrungen dementieren. Das liegt in der Natur der Sache.

Ich demonstriere die E1/T1 und die Unterschiede zu z.B. einer 5D gerne jedem, der mich in Bonn besuchen kommt und für den es eine Rolle spielt. Ich zeige auch, wie die T1 mit dem 56er schon bei Tageslicht Probleme bekommen kann. Dazu nehme ich auch gerne die Nespresso Ristretto Herausforderung an. ;)

Allen anderen, die mit ihren Anwendungen prima zurecht kommen, wünsche ich einfach weiterhin viel Spaß dabei (und immer leckeren Kaffe).
 
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Jetzt interessierts mich mal wirklich: woher das ganze Wissen zur A6300?

Ich besuche seit einiger Zeit eine größere Sony Runde. Da geht der Vergleich sehr einfach und ist meist recht unterhaltsam.
Was die Bildqualität angeht, kann man aus RAW ähnliches heraus holen. Sollte, ja auch keine Überraschung sein.

Steht ja jedem offen, mal selber persönlich über den Tellerrand zu schauen. Tipp: Das Internet taugt dazu nur sehr eingeschränkt.
 
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Und wie wird in der Sony Runde die AF Geschwindigkeit gemessen? Und mit der X-Pro2 verglichen? Mit welchen Einstellungen? welchen Motiven? welchen Objektiven?


Wie bereits gesagt: was man an Vergleichen und Messungen im Internet so findet, braucht sich die X-Pro2 nicht zu verstecken.
 
Mich wundert immer der Vergleich KB und APS-C in Bezug auf DSLR vs DSLM.

Was ist den an einer 80D nicht gut? Die wiegt nur 230Gr. mehr als die X-Pro2, das 17-55 2.8 kostet die Hälfte des 16-55. Wenn es extrem werden soll gibts ja noch das 18-35 1.8 und das 50-100 1.8. Beides nativ für Canon.
 
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Ich bin von der 5d III / 6D auf die X-Pro2 umgestiegen und komme mit dem 16mm 1.4, 35mm 2.0 und 56mm 1.2 bisher auf Hochzeiten super zurecht. Wobei das 35mm 2.0 eher meine Spaßlinse für Street und unterwegs ist. Nach ca. 12 Std. Hochzeitsreportage ist es schon ein kleiner aber feiner Unterschied und mein Körper dankt es mir, dass ich mich nicht mehr totschleppen muss. Ich muss allerdings auch sagen, dass mir einfach die Haptik und auch Opktik (unauffälliger) der X-Pro Reihe zusagt. Irgendwie konzentriere ich mich viel mehr auf´s fotografieren und ich liebe es durch den EVF das Ergebnis direkt zu sehen und demnach beinflussen zu können.
 
Grund für den Wechsel ist das Gewicht meiner Canon-Ausrüstung. Mir fällt es mir immer schwerer alle Optionen mitzunehmen, sodass häufiger die Hälfte zuhause bleibt.
Das ist jetzt aber eigentlich kein gültiger Grund.

Niemand, der eine größere Objektivsammlung hat, nimmt die alle mit. Sondern man sucht sich Objektive als Lösungen für verschiedene Problemstellungen und wählt dann je nach Zielproblematik aus, welche mitkommen.

Ich selbst habe z.B. derzeit sechs Objektive, und praktisch nie mehr als maximal mal vier dabei. Typisch ist z.B. das ich meine beiden Zooms mitnehme (16-35mm plus 70-200mm), weil ich gutes Licht haben werde und Autofokus/Wetterfestigkeit brauche.

Das soll dich nicht von einem Wechsel zu Fuji X abhalten, aber diesen speziellen Grund, das du immer alle Objektive mitnehmen willst, kaufe ich dir so jetzt nicht ab.

Es gibt übrigends für Fuji ein 18-135mm, das optisch aussprechend gut sein soll.
 
@DrZoom
Doch, das Gewicht war der Anlass für meine Frage. Freunde von mir haben die Sony A7. Die schleppen wesentlich weniger mit, wenn wir im Bereich der Architekturfotografie unterwegs sind. Ich schleppe dabei in der Regel meine 3 Zoomobjektive von 16 - 200mm mit und würde da auch auf keines verzichten wollen.
Mit Blick auf die Freunde wuchs in mir der Wunsch nach weniger Gewicht. Recherchen haben mich dann auf die angeblich sehr gute Bildqualität der X-Pro2 aufmerksam gemacht. Deswegen habe ich hier gepostet!
Die vielen sehr informativen Antworten zeigen mir nun, dass sich das mit der Gewichtseinsparung in Verbindung mit den Zoomobjektiven der X Serie wohl nicht rechnet. Das habe ich inzwischen verstanden. ;-)))
Ich könnte mir inzwischen auch vorstellen, mit Festbrennweiten zu arbeiten. Bin da noch in der Findungsphase. Die Technik hat sich doch schon um einiges weiterentwickelt, sodass sich für mich das eine oder andere technische Schmankerl an der X-Pro2 sehr interessiert. Ob meine Wünsche mit dem APS-C Sensor erfüllt werden, weiss ich nicht. Insbesondere im UWW-Bereich käme wohl nur da 10-24mm in Betracht.
Bei der Sony A7 gefällt mir die Haptik nicht. Das wäre nicht meine Kamera. Im Gegensatz dazu könnte ich mir die X-Pro2 sehr gut vorstellen.
Ich könnte mir auch die Canon 5D mk3 oder später die mk4 mit deren technische Möglichkeiten vorstellen. Aber da habe ich wieder das Gewicht.
Wie ich schon sagte, bin ich noch in der Findungsphase.
 
Ich bin auch von der 5D MkII, von der ich mich komplett mit allen Objektiven und Zubehör im Frühjahr getrennt habe, über die X100, X-Pro1, X-T1 jetzt zur X-Pro2 gekommen.

Den Wechsel habe ich vollzogen, um als Festbrennweitenliebhaber nicht mehr ganz so viel Gewicht mit mir rumschleppen zu müssen.

Was ist für Dich Bildqualität, unabhängig von Kleinbild vs. APS-C? Die technische Bildqualität des aktuellen APS-C-Sensors ist sicherlich besser als die des betagten Canon-Sensors. Aus den Tiefen lässt sich deutlich mehr herausholen, Banding kennt die Fuji nicht. Das gleiche gilt für Lichter. Der "isolose" Sensor ist diesbezüglich viel pflegeleichter und auch die HighIso-Eigenschaften sind sicherlich nicht schlechter, wahrscheinlich sogar besser als die der großpixelerigen Canon.

Die Fuji-Linsen stehend den der Canon sicherlich auch nicht nach.

Aber wie überall in unserm Hobby, das Bildergebnis hängt weniger von den technischen Eigenschaften als von dem/der Bediener/in der jeweiligen Kamera ab, :evil:.

Gruß Ulrich
 
Was ist für Dich Bildqualität, ... :evil:.
Gruß Ulrich
Bildqualität ist zunächst ein subjektiver Eindruck. Detailreichtum in der Abbildung, gleichmäßige Schärfenverteilung bis in die Ecken, Verwendbarkeit der Bilder auch bei hohen ISO-Werten, Potenzial bei der Bearbeitung von Tiefen und Lichter.
Hängt natürlich alles von Zusammenspiele Objektiv und Kamera ab.

Du scheinst Deinen Wechsel ja nicht bereut zu haben. :-))
 
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Ich werde noch warten und sehen was demnächst noch auf den Markt kommt.
Das, was ich hier lesen kann, ist schon ein wenig desillusionierend.
Danke dafür

Was man hier und woanders lesen kann, ist oft ziemlich aufgebauscht. Das kann man nahezu für die gesamte Berichterstattung im Internet zur Fototechnik feststellen. Ich verweise da auch auf meinen Beitrag zur Kaffeemaschine ;) Ich hätte fast ein doch sehr gutes Objektiv zu einem Ausnahmepreis nicht gekauft, weil irgendwelche amerikanischen Idioten irgendwelchen Stuss schreiben.

Ich fahre neben meiner A7R auf jeden Fall noch ein Zweitsystem. Und da würde ich gerne anstatt MFT lieber mal die X-Pro2 ausprobieren. Bei der Kamera habe ich einfach ein super Gefühl.

Dazu kommt das konsequente Denken seitens Fuji, welches man z. B. in Form des Blendenrings wiederfindet. Einfach eine simpe und alte Sache, aber für mich um Galaxien besser als das Gefummel an einem Kamerarädchen. Überhaupt sind hier die Objektive ein Argument, allein schon das sehr gute 56mm in 2 Ausführungen. Dafür legt man bei PanaLeica und Sony deutlich mehr auf dem Tisch. Und die BQ einer 5D II dürfte locker erreicht werden, der AF ist allemal besser.

Was auch stimmt: Objektive für Systemkameras sind oft nur deshalb viel kleiner, weil die Ergebnisse mehr oder weniger krumm sind und elektronisch korrigiert werden. Aber eine Sony A7R ist deutlich leichter als eine Nikon D800, passt locker in die Jackentasche (mit dem 35mm, das 55mm kommt in die andere) und überhaupt brauche ich wirklich nicht mehr den Spiegel und seine vielen Nachteile. Unterm Strich wird es auf jeden Fall kompakter, man will die alte DSLR-Ausrüstung nicht mehr in die Hand nehmen. Trotz kleiner Nachteile, aber die gibt es hier wie dort.
 
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Das ist ja nun irgendwie auch keine Art, wenn Du so überzeugt bist, dann reise an bei Torn, du hast ja nix zu verlieren! Das wäre cool und überzeugend...
Irgendwann hätte doch flysurfer mal geschrieben, das Fuji wegen der AF Meckerei Die Genauigkeit zu Gunsten der Geschwindigkeit reduziert hat.
Und das ist nicht Fuji immanent, andere CDAF Systeme und Hybriden zeigen ähnliche Probleme je nach Situation, auf den Hintergrund scharf stellen knapp neben dem gewählten Feld, in Gegenlichtsituationen, Bestätigung geben obwohl sichtbar unscharf, das kenne ich z.b. auch ganz gut bei Fuji, sind aber eher alles Softwaredinge da die Firmen bei dem Druck der Konsumenten ja immer schneller werden sollen, irgendwann geht das nicht mehr fehlerlos, sollte klar sein.
Außerdem sollten man bedenken, wenn Torn zu den Glücklichen gehört, dessen Justagetoleranzen bei Body und Objektiv optimal sind, dann ist das auch von einem CDAF System schwer zu tippen, denn diese sind auch nicht per se fehlerfrei. Und bei AF-C sind dedizierte Sensoren noch immer vorn.
Es gibt ja gute Gründe warum anscheinend ja viele dann doch nicht komplett umsteigen.
 
Ich hab Konzerte mit dem 56er geschossen und nicht mehr oder weniger Ausschuss gehabt als mit 'ner Nikon. Du machst was falsch.
 
Fuji ist wie die Hummel. Viele "beweisen" das sie alleine von der Theorie nicht fliegen kann aber es interessiert sie nicht und sie fliegt einfach.
Und du beweist damit deine Ahnungslosigkeit. EIN Aerodynamiker hat das angeblich 1930 behauptet und vergessen, dass die Hummel kein Flugzeug ist, sondern ihre Flügel bewegen kann.

Dann passt es ja noch besser.
Denn in beiden Fällen wurde vor langer Zeit etwas geschrieben und seither blind nachgequatscht.

Ist mir grad letztens wieder am Fotostammtisch aufgefallen: "Fuji? Die haben doch einen so extrem langsamen Autofokus"
Natürlich hatte er noch nie eine Fuji in der Hand. Hab ihm meine X-T1 in die Hand gedrückt und die Überraschung war groß - ist doch eigentlich ziemlich flott! Und die Haptik der Objektive!


Ich weiß ich wiederhole mich, aber seit ich mich voll auf die Spiegellosen (und konkret die Fuji) eingelassen habe und nicht mehr erwarte, dass sie wie eine DSLR arbeiten muss, sind auch meine Ergebnisse super. Kaum false positives, eigentlich immer richtig fokussiert, auch C-AF und Tracking funktioniert ganz passabel. Und ich hab auch bei wenig Licht kaum Probleme. Egal ob das 23, 35 oder 56mm montiert sind.
 
PS: noch an den TO:

Mein Fujihändler hat neben dem Handel auch ein Fotostudio. Er und seine Mitarbeiter waren immer skeptisch bzgl. Fuji auf Hochzeiten. Ich kaufe seit meinem Umstieg mit erscheinen der X-T1 alles bei ihm und wir quatschen viel. Dazu kennt er meine Fotos und er hat meine Alben gesehen. Das alles hat ihn dazu veranlasst nun vor wenigen Wochen die erste grosse Hochzeistreportage über 12 Stunden ausschliesslich mit Fuji zu bestreiten (2x X-Pro2) und seine Nikon D4s nicht zu nutzen.

Als ich danach bei ihnen war sah ich nur strahlende Gesichter. Von der Performance hat er NICHTS vermisst. Wir reden wohlgemerkt von Nikon D4s die dort bisher zum Einsatz kamen. Seine Jungs und er waren zudem sehr überrascht wie krass der Unterschied in der Wahrnehmung der Gäste ist im Gegensatz zur Nikon. Das ist, sofern man im Bereich der Reportagen arbeitet eben ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Die Rangefinder machen den Menschen keine Angst ;-)
Du kannst mitten unter ihnen verweilen und völlig frei unauffällig fotografieren.

Das ist zwar OT aber durchaus noch ein Aspekt.

Wenn du mir das mit er Performance nicht abnimmst, schreib mich an und ich nenne dir den Händler im Bodenseeraum. Du kannst ihn sicher fragen ob ich lüge.
 
@TO: vom gesamten "look and feel" her sind beide systeme, und fast ebenso beide genannte kameras, so unterschiedlich, dass ich am ehesten beide parallel "fahren" würde. also die fuji mit z.b. nur einem objektiv neben der 5d II benutzen würde. und nach und nach bildet sich dann eine einigermaßen sichere wahrnehmung, für die knipse, die einfach "passender" ist.
gerade im nachgefragten bereich ist, noch su gut gemeinter, rat fast nicht möglich.
die zusammenfassung von "TORN" finde ich sehr treffend. aber ich habe dennoch meine vorbehalte, eben wg "look & feel". und das kriegt man immer nur selber 'raus.
 
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