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Systemwechsel oder eine K5

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Softwarekiller

Themenersteller
Ich habe eine K20d mit der ich nicht ganz zufrieden bin. Erstens ist das Rauschen bei höheren ISOs einfach nicht mehr Zeitgemäß, zweitens ist das Dynamikverhalten des Sensors schon bei Iso 100 recht schlecht und wird zu höheren Isos einfach unerträglich.

Jetzt stellt sich mir seit einigen Tagen die Frage, ob ich mir eine neue K5 anschaffen sollte oder gleich auf Canon/Nikon Vollformat umsteige.
Dabei gibt es einiges für und einiges wider. Zuerst will ich mal auflisten was pro Pentax spricht:

- Ich habe viel altes Glas, darunter K 135 f2.5, K28, f3.5, M28 f3.5 (sehr schön mit retroadapter zu verwenden), K200 f4, Chinon 50 f1.4...
All die Linsen könnte ich dann nicht mehr verwenden, und selbst wenn ich das bei Canon mit Adapter könnte, dann ohne Springblende und natürlich ohne Stabilisator.

- WR und DA*s mit extrem guter BQ, evtl. besser als die Mitbewerber, preislich auf jedenfall!

- Bedienung und Haptik einfach über jeden Zweifel erhaben.

Was spricht also für Canon/Nikon Vollformat, oder wieso der Wechselgedanke? Weil ich dort auch wassergeschütze Linsen bekomme, die nicht soviel mehr kosten wie die DA*. Ich hätte ein größeres Sucherbild wie früher bei den Analogen SLRs und eine große Auswahl von Ultraschall getriebenen Objektiven die nicht umherrattern, was wie ich finde auch nichtmehr sehr zeitgemäß ist. Jetzt werden natürlich viele Sagen die SDM Objektive der DA* Reihe rattern auch nicht, aber dafür sind sie eben subjektiv langsam und ich erhoffe mir da bei Canon / Nikon doch einiges an Geschwindigkeitszuwachs (Vögel im Anflug) aber auch mehr Treffsicherheit bei schlechten Lichtbedingungen. Vielleicht kann zu beiden Punkten (Ultraschall und Treffsicherheit) jemand etwas sagen der Erfahrung mit den anderen Marken hat.

Zweiter Punkt wäre die Möglichkeit mehr Weitwinkel bei gleichzeitig weniger Verzeichnung zu haben und bei hoch genuger Auflösung des KB-Sensors den Cropfaktor bei Tele über einen Auschnitt mittels EBV machen zu können.

Würde gerne mal eure Gedanken dazu hören vor allem auch im Hinblick dessen einfach auf die K5 updaten zu können.
 
Nur zu, gegen Vollformat KB kann eine Pentax im direkten Vergleich nicht mithalten. Es spricht nichts dagegen, wenn man sich das leisten kann.

Ich hatte neulich auf einer Hochzeit fotografiert, bei Dämmerlicht und Diskobeleuchtung und auch Abendlicht von draußen. Kein Problem mit einer Pentax K-r und 35 Jahre alten manuellen K-Linsen, brauchte auch kein Blitz. Die einzigen, die noch fotografierten, waren die mit ihren Knipsen oder SuperZoom-Kameras + Blitz. Die vielen großen Canons und Nikons und ihren Automatik-Kits blieben auf den Tischen liegen - weiß nicht warum - Tanzen?
Was ich damit sagen will, es ist egal. Man sucht sich sein Equipment aus, kommt damit klar oder kauft sich was anders. Alle Marken sind gut und haben ihre Vor- und Nachteile. Die Vollformatteile gehören sicherlich zu den besseren Ausrüstungsgegenständen, eine K-5 auch.
 
Ich habe auch noch (als einzige) Kamera die K20. Kann mir aber einen Wechsel zu CaNi-KB-Format nicht leisten.
Und sehe es wie mein Vorredner, es spricht gar Nichts gegen einen Wechsel.
Wäre es mir möglich, würde ich allerdings meine relativ kleine Pentax-Ausrüsung (erstmal noch) behalten oder die "alten Gläser" sowieso behalten, ggfs. mit einer Kx ergänzen oder, wie wär's mit einer Sony Nex 5n mit K-Adapter? Das muss eine tolle Kombination sein.
Siehe: http://www.systemkamera-forum.de/
Ich hatte mal all meine Pentaxsachen verkauft, weil ich das Geld für den Wechsel brauchte und war zu Nikon, D300s. Nach kurzer Zeit wieder Pentax (war natürlich unpraktisch, vorher Alles verkauft zu haben) - inzwischen hätte ich gern eine CaNi KB-Kamera mit 2-3 Objektiven parallel.
Auf lange Sicht kann man sich dann ja von den Sachen trennen, die man gar nicht mehr benutzt.

Was Du über KB und CaNi aufzähltest, stimmt einfach. Hinzu kommt, dass Nikon (weil ich mal die D300s hatte) technisch wesentlich besser ist. Ein tolles komplettes System. Dem trauere ich immer noch hinterher.
Die D300 zur K20 waren mindestens 3 Welten auseinander. Zum erstenmal bekam ich eine Ahnung davon, was AF heissen kann.

Pentax lebt für mich aus den alten Töpfen, Limiteds und FA24 und FA35.
Ich hatte auch an KB-Format von Canon oder eine Nikon D700 gedacht, weil die K20 wirklich mal ein Update braucht. Ich bleibe aber aus finanziellen Gründen allein bei Pentax und es wird wohl die K5 Nachfolge und nicht die Derzeitige, weil ich Kameras, die mit Bugs auf den Markt geworfen werden, prinzipiell nicht kaufe, weswegen ich die K7 ebenso ausliess. Das kommt ja noch hinzu.

Von daher - und wenn es finanziell möglich ist - wirst Du vermutlich vom KB-Format nicht mehr zurückkehren.
Die Sony Nex 5n würde ich mir ggfs. mal anschauen.

Ansonsten wäre die K30 auch nicht schlecht, könnte bugfrei sein und steht wohl der K5 nicht viel nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sich mir nicht erschließt...

Hast Du tatsächlich DA* oder WR-Objektive? Konkret welche? Wenn ja, dann ist die K-5 mit dem verbesserten AF und dem großen, hellen Sucher die passende Wahl. Die SDM-Antrieb ist langsam-Diskussion ist ja wohl Objektiv-spezifisch zu führen.

Wenn Du tatsächlich KEINE DA*- oder WR-Objektive hast, sondern Dein "Altglas", dann frage ich mich, wieso Du von Anforderungen wir "Vögel im Anflug" sprichst. Fokussierst Du das mit K- und M-Objektiven heute manuell?

Irgendwie geht mir Dein Vergleich nicht in den Kopf.

Oder würdest Du nur gern Vogelbilder machen, weil es mit Deiner heutigen Ausstattung nicht geht? Dann schau mal in den Votögel-Thread, was möglich ist.
 
Ich verstehe es anders, die Frage.
Von einer (im Zeiztalter von IT) so alten Kamera wie der K20 Updaten lässt durchaus Spielraum, an KB-Format zu denken und ob ein Wechsel nicht sinnvoller ist.
Mir geht es durchaus genauso und ich bin nicht unbedingt euphorisch, dass ich es mir nicht leisten kann.
 
...Jetzt stellt sich mir seit einigen Tagen die Frage, ob ich mir eine neue K5 anschaffen sollte oder gleich auf Canon/Nikon Vollformat umsteige.

Was spricht also für Canon/Nikon Vollformat, oder wieso der Wechselgedanke? Weil ich dort auch wassergeschütze Linsen bekomme, die nicht soviel mehr kosten wie die DA*. Ich hätte ein größeres Sucherbild wie früher bei den Analogen SLRs und eine große Auswahl von Ultraschall getriebenen Objektiven die nicht umherrattern, was wie ich finde auch nichtmehr sehr zeitgemäß ist.

............Zweiter Punkt wäre die Möglichkeit mehr Weitwinkel bei gleichzeitig weniger Verzeichnung zu haben und bei hoch genuger Auflösung des KB-Sensors den Cropfaktor bei Tele über einen Auschnitt mittels EBV machen zu können...............

................Würde gerne mal eure Gedanken dazu hören vor allem auch im Hinblick dessen einfach auf die K5 updaten zu können...............


Für Canon/Nikon spricht das Vollformat und die Objektivauswahl. Die Suchervergrößerung ist auch gut, aber nicht so gut wie bei den früheren Analogen. Leider!!

Eine große Täuschung ist zu glauben, die WW von Canon/Nikon hätten weniger Verzeichnung. Die Verzeichnung der WW ist erbärmlich und für Architektur nur dann geeignet, wenn man anschließend mit einem Bilbearbeitungsprogramm diese ausbügelt. Gilt auch für die rotberingten Objektive von Canon. Es gibt weitestgehende Verzeichnungsfreiheit nur bei den Canon Shift-Objektiven. Man kann sie ja auch ungeshiftet benutzen. Kosten pro Stück 2000 Euronen.:eek:

Der Umstieg lohnt sich für den, der auf profesionellem, bzw. semi-professionellem Niveau arbeiten möchte (nicht unbedingt muß), bereit ist, viel Geld zu investieren und die Kräfte hat, das alles zu tragen.

Aus finanziellen Gründen bin ich den umgekehrten Weg gegangen und habe Canon verkauft und die K-5 erworben und lebe immer noch gut mit dieser Entscheidung. OK, der AF ist subjektiv langsam, aber mir ist bisher dadurch noch nichts entgangen. So schlecht ist er allerdings doch nicht! Aber professionelles Niveau hat weder die AF-Geschwindigkeit noch die Anzahl der AF-Meßfelder.
 
Was sich mir nicht erschließt...

Hast Du tatsächlich DA* oder WR-Objektive? Konkret welche? Wenn ja, dann ist die K-5 mit dem verbesserten AF und dem großen, hellen Sucher die passende Wahl. Die SDM-Antrieb ist langsam-Diskussion ist ja wohl Objektiv-spezifisch zu führen.

Wenn Du tatsächlich KEINE DA*- oder WR-Objektive hast, sondern Dein "Altglas", dann frage ich mich, wieso Du von Anforderungen wir "Vögel im Anflug" sprichst. Fokussierst Du das mit K- und M-Objektiven heute manuell?

Irgendwie geht mir Dein Vergleich nicht in den Kopf.

Oder würdest Du nur gern Vogelbilder machen, weil es mit Deiner heutigen Ausstattung nicht geht? Dann schau mal in den Votögel-Thread, was möglich ist.

Natürlich versuche ich nicht mit M Objektiven Vögel zu fotografieren.
Ich besitze im Moment kein SDM Objektiv, hab aber Zugriff auf die beiden Sternchen 16-50 und 50-135 von einem Freund und schon ausgiebig getestet. Ansonsten das 18-55 WR, Tamron 17-50, Sigma 10-20, DA 55-300.

Ich möchte nur ungern tausende von Euro in Linsen stecken die gerade was den Autofokus betrifft langsamer sind als die Konkurrenz und für eine Aufrüstung auf KB nicht taugen. Das ist vorwiegend der Grund wieso ich kein DA* besitze und dass mir KB im Kopf herumschwirrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann/konnte mir "Voll"format leisten und bin von der 5D II auf die K-5 umgestiegen. Vermisst habe ich die 5D II seither genau Null mal. Es gibt aus meiner Sicht nichts, was die Canon besser konnte als meine K-5. Auch das Rauschen ist auf identischem Niveau, der Dynamikumfang höher.

Ich hätte ein größeres Sucherbild wie früher bei den Analogen SLRs
Denkste. Die Sucher der KB-DSLR sind nicht signifikant größer als der einer K-5.

mehr Weitwinkel bei gleichzeitig weniger Verzeichnung
Wie kommst du darauf? Weitwinkel ist nach meiner Erfahrung die schlechteste Disziplin überhaupt bei den KB-Kameras. Es ist ungleich schwerer (auch im Wortsinn), ein gutes WW für den großen Bildkreis zu rechnen. Die UWW für APS-C sind nicht nur leichter und billiger, sie bilden zum Teil auch besser ab.

Objektiven die nicht umherrattern, was wie ich finde auch nichtmehr sehr zeitgemäß ist
Dann musst du natürlich wechseln. Gegen den Zeitgeist kann die K-5 nicht anstinken. Ich habe das "Rattern" zwar bisher noch nie auf den Bildern gesehen und ich wüsste auch nicht, was da wirklich großartig rattert, aber wenn es nicht zeitgemäß ist, kann man eben nichts machen....
 
Hallo,

Gegen die Frage, ob man es sich leisten kann, stellt sich auch die Frage, ob man es braucht. Wenn du momentan nur wenig Geld für Linsen ausgibst und hauptsächlich Einsteiger- bzw. manuelle Linsen besitzt, frage ich mich, warum du über Vollformat und wetterfeste USM Objektive sprichst, die Jenseits der tausend Euro liegen. Plus Kamera ist das ein ziemlich heftiger Batzen Geld im Vergleich dazu, was du anscheinend bisher für Fotografie ausgegeben hast.

Die K5 ist gegen die k20 ein enormer Schritt in Sachen Performance und Qualität.

Zum Sucher: Zumindest die 5D II hat keine 100% Abdeckung, was sich deutlich bemerkbar macht und wirklich nervt.
 
Und dabei ist schon berücksichtigt, dass die Brennweite bei KB um x1.5 größer sein darf? Man also bei gleichem Blickwinkel statt eines 16mm ein 24mm benutzen kann?
Schau einfach:

http://www.photozone.de/canon_eos_ff/435-canon_1635_28_5d?start=1

... und das ist das teure (!) UWW. Hier die billige Version:

http://www.photozone.de/canon_eos_ff/427-canon_1740_4_5d?start=1

Die nicht vorhandene Auflösung an den Rändern kann ich durchaus bestätigen.

Das schweineteure Nikon ist etwas besser

http://www.photozone.de/nikon_ff/492-nikkor_afs_1635_4_ff?start=1

und hier mal das Sigma 8-16 im Vergleich, welches noch deutlich "weiter" als die anderen (12mm KB) und trotzdem besser (und billiger, nebenbei).

Übrigens: die besten UWW-Objektive, die ich bisher erlebt und gesehen habe, waren FT-Objektive.....
 
Irgendwie kann ich deinen Ausführungen nicht ganz folgen, du legst Wert auf weniger Rauschen und mehr Dynamikumfang.

Damit ist Canon doch eg schon mal raus und im Kleinbildsektor bleibt nur noch Nikon?

Wie Fred schon meinte ist UWW nun wirklich nicht die Stärke des KB Formats.

Was du wirklich bekommst sind größere Sucher und einen besseren AF.

Wenn du aber KB willst um daraus zu croppen, bedenke auch die Größe der Autofokusfelder und wie schwer es werden wird mit dem AF den Fokus auf die Augen von Tieren zu legen die gerade mal 1/5 deines Sucherbildes füllen. Außerdem würde ich nur eine Kamera mit 100% Sucher kaufen, denn alles andere finde ich nicht mehr zeitgemäß (fürs croppen spielt das natürlich keine Rolle) :P

Ich würde dir aber trotzdem zu einem Wechsel raten, ich glaube du wirst mit APS-C nicht glücklich, da du immer den grünen Rasen auf der anderen Seite des Zaunes sehen wirst und immer im Glauben leben wirst ein minderwertiges bzw. für dich falsches System zu haben. So etwas lenkt einfach zu sehr vom Fotografieren ab und Pentax wird noch lange brauchen bis es deinen Ansprüchen gerecht werden kann, in der Zwischenzeit wird die Konkurrenz auch nicht schlafen und deine Ansprüche werden vermutlich auch mit dem Angebot wachsen.

Falls du längerfristig glücklich werden möchtest und dein Budget begrenzt ist solltest du in Zukunft unbedingt den Kontakt zu Mittelformatfotografen meiden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst Dich hier beraten lassen ... besser wäre, wenn Du ganz spezifisch fragst, nachdem Du selber jede Kamera mindestens 1 Tag getestet hast.

Bei Vollformat ist z. B. das Gewicht nicht unerheblich, muß auch alles in die Tasche paßen. Hinsichtlich Handhabung mußt die Ausrüstung Deinen Anforderungen entsprechen. Dann würde ich natürlich auch Bilder in allen möglichen Situationen erstellen und diese dann vergleichen anhand der üblichen Kriterien. Dann könnte auch eine Rolle spielen, welche SW Du für RAW evtl. verwendest etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dabei ist schon berücksichtigt, dass die Brennweite bei KB um x1.5 größer sein darf? Man also bei gleichem Blickwinkel statt eines 16mm ein 24mm benutzen kann?
Ja! Interessanterweise ist mein Sigma 8-16 (gerechnet für APS-C) in der Disziplin verzeichnungsfrei ein Geheimtipp! Hier ein Bildbeispiel:


Ähnliches gilt für das Sigma 12-24 an Vollformat bei nicht so guter Schärfe. Also hier wärst Du bei der K-5 mit dem Sigma 8-16 am besten aufgehoben!
Aber insgesamt sind WW die schwächste Disziplin der KB-Kameras. Derfred hat das auch so formuliert.

Für die K-5 spricht das ausgezeichnete Gehäuse, welches mit einem Batteriegriff eine besonders gutes Handling bietet. Auch die Austattung der Kamera ist so umfangreich, daß weitere Wünsche schon fast vermessen wären, besonders bei Berücksichtigung des derzeitigen Kaufpreises. Für dieses Geld ist es schwer vorstellbar, besseres auf dem Markt zu finden!

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K-5, 17-55/55-300/16-50/50-135, Sigma 8-16 und 50er Makro
 
Hi,

kurz mal zu dem was ich so erlebt habe.

Ich hatte mal zum Spass die D300s und dann die D700 getestet.
Resultat war dass ich die D300s als schlechter im Vergleich zur K7 empfunden habe.

Allerdings konnte ich trotz mehrfacher Versuche, bisher, nicht von der D700 loskommen:
-Der Sucher ist gigantisch (ok jeder wird das anders empfinden.
-Das Rauschen sagenhaft. Man kann das auch ganz klar gegenüber der K5 abgrenzen. Vor allem wenn du kleine Isos verwendest wirst du eine Freude an der D700 haben.
- Usability: Habe mich daran gewöhnt nur warum muss die Iso-Taste auf der Schulter links liegen :-(
- Blitzsystem: einfach super. Ich kann ohne mich gross einzuarbeiten mit dem SB900 arbeiten

Auf der anderen Seite kann man aber auch sagen:
- die K5 hat auch ein sehr gutes Rauschverhalten dass der D700 sehr nahe kommt. Nur bei kleinen Isos stört es mich dass ich in LR doch etwas entrauschen muss um der D700 vergleichbare Resultate zu bekommen
- AF der K5 bereits sehr gut und die neuen Exemplare zeigen keine Probleme mehr (ich hatte 2 neue und 2 alte und kenne das Problem mit dem AF sehr gut)
- Bodyqualität: Die K5 ist absolute Spitze und deutlich über der D700 angesiedelt: Robust, klein .... was will man mehr?
- Blitzsystem: Hier habe ich im Forum gelernt dass ich ca 0.7 Blenden unterbelichten sollte (Blitzeinstellung) und Manuell Blitzen. Ich muss zugeben seit dem habe ich deutlich weniger Probleme so dass ich das Blitzsystem inzwischen aus gut und für mich ausreichend betrachten kann


Meine Conclusion:

Im Endeffekt würde ich gerne ab uns zu mal ein Filmchen drehen (habe einen haufen kiddies). Das kann die D700 nicht. die D800 überzeugt mich nicht da das Rauschen im kleinen Iso_bereich in etwa der K5 entspricht und die Objektive mehr gefordert werden. Zudem kommt noch die Grösse ins Spiel: Die D700 würde ich deutlich weniger mit nehmen als die K5.
Letzter Punkt: Rauschen. Wenn ich auf einer Hochzeit Fotos schiesse muss ich mit der D700 etwa eine Blende mehr abblenden als mit der K5 (Schärfenteife). Der Unterschied im Rauschen (abgesehen vom Grundrauschen im low Iso) ist aber kleiner als eine Blende. Daher ist die K5 besser geeignet. Nur das Blitzsystem muss ich besser in Griff bekommen.

Mein Ziel ist es dann die K5 zu nutzen und bei Pentax auf ein KB-Format zu hoffen. Denn einen Punkt kann die K5 nicht wett machen: Das Cremige Bokeh und die geringe Schärfentiefe. Ich weiss dass das viele anders sehen, ich habe aber nun lange genug beides im Haus Crop und KB-Format und für jemanden der Portraits macht sind das Welten.

Mein Vorschlag:
1. Wenn du das System wechselst dann lohnt sich nur KB.
2. Usability Nikon ist ähnlicher der von Pentax
3. Die d700 würde ich bevorzugen gegenüber der D800 (aber da sind die Meunungen geteilt)
4. SB900 rockt und ich kann mir nicht vorstellen dass Canon hier besser ist
5. Immer selber probieren dann weisst du worauf du verzichtets oder was du unbedingt haben willst.
 
Gewicht/ Größe ist nicht unerheblich bei KB - kommt eben darauf an, ob man ausschließlich zum Fotgrafieren losgeht oder die Kamera "nur" mal mitnehmen möchte. Ich kann mich an so einige Kommentare hier erinnern in denen z.B. steht/ stand: d700 macht tolle Bilder, aber bleibt oft zu Hause, weil zu groß/ schwer.

bei den heutigen Sensorleistungen rücken die Objektive in den Vordergrund - das wäre für mich eine der wichtigsten überlegungen: was gibt es bei wem für welchen Kurs bei welche(r/m) Größe/ Gewicht und Leistung.

Freistellen ist für mich eine der interessantesten Möglichkeiten für KB - speziell im Bereich 35mm an KB (da ist bei vielen im APS-C Bereich schwierig was offenblendtaugliches, lichtstarkes zu finden).

sehr interessant fand ich auch das Ratespiel (k7 od. 5D II?) von kaha300d hier ganz unten auf der Seite ;-)

VG,
Torsten
 
sehr interessant fand ich auch das Ratespiel (k7 od. 5D II?) von kaha300d hier ganz unten auf der Seite ;-)

VG,
Torsten

das Problem ist dass KB in manchen Bereichen von APS-C unterschieden werden kann und dass die Bilder in anderen Bereichen überlappen. Kaha300d hatte nun Bereiche gewählt die ähnlich bzw. gleich gut dargestellt werden können. Wären mehr portraits dabei gewesen mit z.B. auch Blende 2.8 und kleiner bei Einsatz des KB-formats dann würde die Unterscheidung nicht schwer fallen, sofern die gleichen Objekte fotografiert werden.

Bei unterschiedlichen Objekten ist es per se sehr schwer heruas zu bekommen womit fotografiert wurde da wie gesagt viele überlappende Bereiche vorkommen können. So könnte man in der Reihe auch Bilder aus dem iPhone mit antreten lassen und hätte das gleiche Problem.

Oder anders:
1. mit einem KB-Format kann man gleiche Bilder schiessen wie mit einem APS-C Format und wiederum gleiche wie mit einem Telefon (gleiche Schnittmenge) ... wenn man entsprechend die Einstellungen anpasst.

2. Beim KB hat man aber andere Möglichkeiten die es weder bei APS-C und beim Telefon nicht gibt. Dies gilt aber auch umgelehrt (Fotos die nicht in der gleichen Schnittmenge sind)

Die Frage die sich stellt: Was will ich fotografieren
 
Die Frage die sich stellt: Was will ich fotografieren
..volle Zustimmung.
Ohne Infos dazu kann man ja schwer zu was raten.

Oft vermengt sich ja auch Systemfrage (Stärken und Schwächen beim jeweiligen Hersteller: Objektivangebot, AF, Blitztechnik o.ä.) mit Sensorformatfrage (gibts da noch mehr als Suchergröße und Schärfentiefe vs. Vignettierungsproblematik und Größe/Gewicht/Preis bzw. u.U. Auflösung?).

Jedes Mal wenn die Diskussion aufkommt, habe ich den Eindruck, dass da, vor allem auf die Sensorgröße bezogen, sehr unterschiedliche Meinungen über die Schnittmenge existieren. Und über die Wichtigkeit der Bereiche außerhalb der Schnittmenge: der eine meint Welten dazwischen zu bemerken, der andere empfindet es eher als Quantensprung ;-)

... ich werde jedes Mal ziemlich neidisch, wenn ich Leica M9-Aufnahmen mit (nahezu) Offenblende anschaue - wobei es da auch seeehr viele Beispiele gibt, dass geringe Schärfentiefe kein Ersatz für ordentliche Bildgestaltung ist!

VG,
Torsten
 
Softwarekiller, magst du mit deiner Entscheidung noch bis zur Photokina warten?

Dann siehst du, wohin der Hase bei Pentax läuft.
 
Wo soll er hinlaufen? Der 24MP Sony Sensor wird kommen, vielleicht mal ein moderneres AF-System, aber ganz sicher keine KB-DSLR.

Aber iCre hat schon recht:

5. Immer selber probieren dann weisst du worauf du verzichtets oder was du unbedingt haben willst.

Wahrscheinlich würde ich nicht so entspannt darüber lächeln, welche Wunderdinge sich manche vom "Aufstieg" ins gelobte "Voll"formatlager erwarten, wenn ich nicht selbst lange genug welche gehabt hätte (5D und zwei 5D II).

Eine Idee wäre vielleicht, sich eine gebrauchte 5D und ein, zwei gebrauchte Gläser zuzulegen. Die olle Queen Mom rauscht zwar etwas heftiger als ihre Nachfolger (bei hohen ISO, ansonsten ist die Bildqualität erste Sahne) und neueren Konkurrenten, vermittelt aber 100%ig jenes geheimnisvolle "Feeling". Bei Nichtgefallen hat man höchstens ein paar Euro verloren, nicht mehr.
 
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