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Systementscheidung Systemwechsel nach fünfzehn Jahren Canon?

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... und zum Thema Spekulationen: Canon hat im R-System noch nicht sein Premium-Modell lanciert, so dass da noch etwas kommen mag - wann auch immer.

Genau, denn erstmal bringen sie so wie es aussieht eine "abgespeckte" (wie das noch gehen soll?) R raus:)
Das wird den TO wahrscheinlich noch mehr in seinem Vorhaben zu wechseln stärken:)
 
Genau, denn erstmal bringen sie so wie es aussieht eine "abgespeckte" (wie das noch gehen soll?) R raus:)
Das wird den TO wahrscheinlich noch mehr in seinem Vorhaben zu wechseln stärken:)
Dass ich diese "Einsteiger-R" mit voraussichtlichem 2019er-Vorstellungstermin definitiv nicht meinte, dürfte verständlich geworden sein. Ihr Erscheinen sollte also keinerlei Impuls auf die Entscheidung des TE haben. Ich habe allerdings auch keinerlei "Markenverteidigungs"-Ambition.
 

Klar, aber ich muss ja auch nicht jedes Astro-Foto mit Offenblende machen und es ist ja davon abgesehen auch ein sehr ordentliches Glas für Landschaftsfotografie generell. Ich bin aber immer offen für Gegenvorschläge, zumal das Teil kein Filtergewinde hat. Preis spielt erstmal keine Rolle. Welche lichtstarke Festbrennweite mit maximal 20 mm kannst du mir für meine Zwecke empfehlen? Welches Tele findest du gut? Welches 50er abseits des SEL-55F18Z?

Wenn wirklich action mit hohen fps gefilmt werden muss, dann sicherlich nicht in Verbund mit geringster Schärfentiefe. Insofern wäre vielleicht zwischenzeitlich ein Workaround mit leichter action-cam denkbar!?

Action filme ich seltenst. Und Actioncams kommen mir nicht ins Haus. Ich habe beruflich oft mit den Dingern zu tun, privat überlasse ich das aber gerne anderen.

DSLM und lange Akkulaufzeit passen nicht zusammen.

Die Akkulaufzeit der A7 III ist bedeutend besser als die der Vorgängermodelle. Glaubt man diversen Tests die ich gelesen und angeschaut habe, sollte das schon passen.

Alle Eigenschaften wird dir keine aktuelle Kamera bieten. Die Lumix S1 könnte interessant sein für dich.

Yo, natürlich werde ich irgendwo Abstriche machen müssen, das ist mir klar. Aber am liebsten so wenige wie möglich, deswegen befrage ich euch ja. :)

Zum Budget mal eine Anmerkung: Bei 500.000 Auslösungen mit Deiner Canon, Deinen weiten Touren und Deiner Foto-/Filmerfahrung würde ich mich, wenn es irgendwie geht, von gar keinem Budget limitieren lassen und keine Kompromisse eingehen wollen..

Egal ob beruflich oder privat: Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass man immer irgendwelche Kompromisse eingehen muss. Wäre der Aufwand nicht so riesig, würde ich am liebsten mit einer RED MONSTRO 8K VV und einer schönen Mittelformat durch die Berge ziehen, aber abgesehen vom astronomischen Preis hängt an den Systemen auch ein riesiger Rattenschwanz. Also gehe ich schon mal Kompromisse bei der Qualität zugunsten der realistischen Nutzbarkeit auf einem mehrwöchigen Trek ein. Das ist jetzt ein extremes Beispiel, aber gänzlich ohne Kompromisse wird es nicht gehen. Die Illusion mache ich mir nicht.

Generell geht es mir hier erstmal um die Wahl des richtigen Systems. Der Body dürfte zur Not auch alleine 3.500 Euro kosten, wenn ich dafür alles kriegen würde, was ich mir vorstelle. Denn wie bodomh richtig sagt:

Deine Canon war pro Foto viel billiger als die meisten anderen hier in der Kaufberatung, selbst verglichen mit billigen Einsteigercams.

Es wäre schön, wenn es mir gelingen würde, wieder eine ähnlich robuste und zuverlässige Kamera zu finden wie die 5DMII, damit ich den nächsten "Ich-suche-eine-Kamera-Thread" hier erst wieder in etwa zehn Jahren erstellen muss. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich denke wir meinen das Gleiche: beim Preis kompromisslos. Die teuerste Kamera am Markt hat, wie Du schreibst, sogar mehr Kompromisse als für Dich die Optimalste, und Kompromisse wird es bei jeder Entscheidung geben. Viel Erfolg dabei.

Ich bin auch auf die Panasonic S-Modelle gespannt, auch wenn ich selber vermutlich nicht mit KB ergänzen werde, aber wer weiß? Gespannt bin ich selber auch auf das Pana 10-25/1.7, was eine Hauptschwäche von MFT gegenüber KB reduzieren wird, aber leicht und billig wird das dann sicher nicht. Und äquivalent f/3.4 kommt an die UWW-2.8er-KB-Zooms nahe ran, aber nicht an die KB-UWW-FBs.
 
Dass ich diese "Einsteiger-R" mit voraussichtlichem 2019er-Vorstellungstermin definitiv nicht meinte, dürfte verständlich geworden sein. Ihr Erscheinen sollte also keinerlei Impuls auf die Entscheidung des TE haben. Ich habe allerdings auch keinerlei "Markenverteidigungs"-Ambition.

Ich meinte das auch nicht böse dir gegenüber.
Der TO hat von Canon die Schnauze voll weil da nicht viel passiert.
Und das sie jetzt noch was abgespecktes bringen bevor ein Super Modell rauskommt wird ihn bestätigen.
So meinte ich das. War also nix gegen dich:)
Wenn das so rüber kam tut es mir leid:o
 
Ich hab ne ähnlich lange Canon-Historie wie du hinter mir und Ende letzten Jahres das System gewechselt.
Auf der Suche nach der Eierlegenden-Wollmilchsau bin ich - wie du auch - natürlich über sämtliche DSLM-Modelle der unterschiedlichsten Hersteller gestolpert.
Mein Anwenderprofil gleicht deinem ziemlich, Landschaft, Astro, hin und wieder Menschen/Tiere und seit ich eine Gopro habe kommen auch immer mal wieder Filme/Zeitraffer dazu.

Die Kamera die du suchst gibt es (noch) nicht und wenn die technischen Features einigermaßen passten, fand ich das Bedienkonzept - positiv formuliert - verbesserungswürdig.

Generell geht es mir hier erstmal um die Wahl des richtigen Systems. Der Body dürfte zur Not auch alleine 3.500 Euro kosten, wenn ich dafür alles kriegen würde, was ich mir vorstelle.

Die für meinen Geschmack (derzeit) am wenigsten kompromissbehaftete Kamera ist die D850, ja sie ist keine DSLM, 4k macht sie nur bei 30fps, hat keinen Stabi im Body, GPS nur per Smartphone und das Display ist nur schwenk- aber nicht drehbar. Der Rest der Eigenschaften sollte deinen Anforderungen entsprechen.
Für die Kamera spricht die Robustheit, das Bedienkonzept und vor allem einer der aktuell besten Sensoren am Markt. Gerade was die Akkuleistung betrifft, sehe ich bei der D850 ebenfalls keine Probleme, wenn man mal ein wenig länger unterwegs ist und falls es für dich eine Rolle spielt, nutzt die D850 die komplette Sensorfläche zum filmen und "croppt" nicht intern.

Ob man, wenn man denn schon das komplette System wechseln will, jetzt wieder ein DSLR-System oder doch DSLM nimmt, wird hier und an anderen Stellen ja immer wieder kontrovers diskutiert, an deiner Stelle hätte ich pers. kein Problem damit für die nächsten 500.000 Bilder wieder eine DSLR zu kaufen und dann in 10 Jahren zu schauen, wohin sich der Markt entwickelt hat.
 
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K
Es wäre schön, wenn es mir gelingen würde, wieder eine ähnlich robuste und zuverlässige Kamera zu finden wie die 5DMII, damit ich den nächsten "Ich-suche-eine-Kamera-Thread" hier erst wieder in etwa zehn Jahren erstellen muss. ;)

Ich habe keine belastbaren Zahlen, nur viel gelesen, aber nach dem was ich gelesen habe , kommt eine A7III nicht an die Zuverlässigkeit einer 5D heran. Für so große Touren würde ich daher nicht mit einem Body reisen. Wenns eine Sony wird könnte man noch eine günstige A7 oder A7II als Notnagel mit nehmen.
 
Ich habe keine belastbaren Zahlen, nur viel gelesen, aber nach dem was ich gelesen habe , kommt eine A7III nicht an die Zuverlässigkeit einer 5D heran.

Ohoho, vorsicht mit solchen Aussagen! Damit erntest du nur reichlich bissige Kommentare, da es bei keiner Kamera vorhergesagt werden kann, wie lange sie tatsächlich hält!
Im Zweifel muß jeder selbst die Erfahrung sammeln, ob eine Sony/Canikon oder welche auch immer den Belastungen von Himalaya-Treckings aushält.
Der TO hat ein robustes Arbeitspferd (5DII), welche jetzt schon für 3 Kameraleben hält. Allerdings vermisst er viel Chichi und hofft nun, einen Mini-Computer, vollgepackt mit Höchstleistungselektronik, mit der Robustheit eines alten Ladas zu bekommen....kann gutgehen, muß aber nicht.

Anscheinend stehen aber die technischen Spielereien (sorry für den Ausdruck) aber in der Prio ganz oben, daher wird dem TO schon bewußt sein, das er eventuell in der Langlebigkeit abstriche machen muß.

Eventuell erst einmal eine A7III als Spielobjekt für zwischendurch und nach einer erfolgreichen testphase erst komplett umsteigen?
 
Anscheinend stehen aber die technischen Spielereien (sorry für den Ausdruck) aber in der Prio ganz oben, daher wird dem TO schon bewußt sein, das er eventuell in der Langlebigkeit abstriche machen muß.

Was genau meinst du mit "technischen Spielereien" und woran machst du einen Zusammenhang zwischen Spielereien und Langlebigkeit fest?
 
...
Die für meinen Geschmack (derzeit) am wenigsten kompromissbehaftete Kamera ist die D850, ja sie ist keine DSLM, 4k macht sie nur bei 30fps, hat keinen Stabi im Body, GPS nur per Smartphone und das Display ist nur schwenk- aber nicht drehbar. Der Rest der Eigenschaften sollte deinen Anforderungen entsprechen.

Also für's Filmen eine Kamera mit Kontrastautofokus zu empfehlen, kann ich nicht nachvollziehen. Ebenfalls nicht, wenn Liveview beim Fotografieren verwendet werden soll :confused:

Johnny
 
Wie ich schon schrieb, am wenigsten kompromissbehaftet... Ich habe nicht geschrieben Video, dann ganz klar D850!

Klar ist der AF einer DSLM sowohl beim Liveview als auch beim Filmen etwas schneller als der Kontrast-AF der D850, allerdings auch nur, wenn man "native" Objektive verwendet. Meiner Erfahrung nach wird der AF bei den allermeisten adaptierten Objektiven ebenfalls sehr träge.

Grundsätzlich ist der AF im Liveview bei der D850 aber mehr als "nur zu gebrauchen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, aber ich muss ja auch nicht jedes Astro-Foto mit Offenblende machen und es ist ja davon abgesehen auch ein sehr ordentliches Glas für Landschaftsfotografie generell. Ich bin aber immer offen für Gegenvorschläge, zumal das Teil kein Filtergewinde hat. Preis spielt erstmal keine Rolle. Welche lichtstarke Festbrennweite mit maximal 20 mm kannst du mir für meine Zwecke empfehlen? ...
Momentan sind die absoluten Hochleistungsobjektive für Spiegellos noch rar - insbesondere unterhalb 24 mm Brennweite. Bei 24 mm würde ich das kompakte Sony GM mit f/1.4 als weitwinkligen Freisteller (MF-look) nehmen. Bei 20 mm oder kürzer würde ich persönlich die Freistellungsleistung nicht mehr als Primat ansehen, sondern in Schärfe-/Kontrastleistung, Blendensterne, Astro-Tauglichkeit investieren; AF wäre bei mir dann nicht erforderlich.

Für Sony E wäre meine augenblickliche Wahl: Zeiss Loxia (kompakt, super Kontrastleistung, tolle Blendensterne, abgedichtet, Nachteile: "nur" f/2.8, kein AF), Tokina Firin (Kompromiss mit f/2.0 und hoher zentraler Schärfe, AF-Version verfügbar), Irix (15mm f/2.4, rückseitige Filter; Nachteil: für DSLM Adapter erforderlich).

Welches Tele findest du gut?
Da kann ich Deine Tragewilligkeit im Hochgebirge nur schwer einschätzen. Klar ist ein Sigma 85er oder 135er Art erste Sahne - sind aber echte Trümmer. Als ich noch viel im Hochgebirge (4000er-Schweiz) unterwegs war, hatte ich meist nur 21 mm und 70-200/4 dabei. Heute würde ich das entweder ebenso machen oder eine Pixelschleuder mit hohem Beschnittpotential mit einem Festbrenner kombinieren. Die Brennweite dann je nach Lieblings-Staffel um 85/100/135 mm. Ich liebe mein Canon 135/2 immer noch - auch wenn eine Sony A7R-II bei kompletter Offenblende die restliche longitudinale CA des Objektivs ziemlich deutlich zeigt und ein Kontrastoptimum erst ab f/2.8 erreicht wird. Dafür wiegt das Biest aber auch wesentlich weniger, als ein Sigma Art.

Würde ich einen kompletten Systemwechsel vollziehen, dann wäre die Wahl auch für mich schwer. Zeiss Batis ist sicher optisch sehr fein, aber mit f/2.8 kein Freistellungs-Brüller und in Anbetracht der Anfangsblende auch relativ schwer. Irgendwie scheinen mir hier das Idealobjektiv noch nicht konstruiert worden zu sein. Das Sigma 85er ist optisch Sahne, aber geradezu monströs. Dann fast eher noch das Sony GM 85er oder eben doch ein 70-200er.

Welches 50er abseits des SEL-55F18Z?
Das Canon RF 50/1.2!? :evil:
Im Ernst: keine leichte Frage. Für Kompaktheit tatsächlich das SEL-55/1.8. Sigma Art, Tokina Opera, Milvus, Otus, Samyang Premium XP ... allesamt fette DSLR-Konstruktionen ohne oder mit AF, die den DSLM-Vorteil konstruktiv noch nicht wirklich ausschöpfen.

Action filme ich seltenst. Und Actioncams kommen mir nicht ins Haus. Ich habe beruflich oft mit den Dingern zu tun, privat überlasse ich das aber gerne anderen.
Ich kam nur wegen der hohen Anforderungen an die fps (Zeitlupe?) auf die Idee, dass Action hinter der Anforderung stecken könne. Wenn dem nicht so ist, dann sollten die 30 fps in 4k auch nicht allzu schädlich sein - und für eine SloMo müsste man sich halt vorläufig mit 1080p bescheiden!? Ich habe die Video-Specs der Hersteller/Modelle jetzt nicht parat, aber vielleicht gibt´s ja wenigstens die 1440p irgendwo in 60fps?
 
Canon hat übrigens gerade letzte Woche offiziell mitgeteilt, dass die EOS R in einem zukünftigen Release 8k Video bekommt. Genaue Termine gibt es noch nicht.
 
Was genau meinst du mit "technischen Spielereien" und woran machst du einen Zusammenhang zwischen Spielereien und Langlebigkeit fest?

Elektronik geht kaputt, viel Elektronik geht kaputter.
Wenn du z.B. ein Auto älter als 5 Jahre fährst, wirst du überrascht sein, was da alles an Elektronikfehlern passiert, je mehr Chichi, je mehr Defekte:eek:
Aber wie gesagt, kann, muss aber nicht;)
 
Da kann ich Deine Tragewilligkeit im Hochgebirge nur schwer einschätzen. Als ich noch viel im Hochgebirge (4000er-Schweiz) unterwegs war, hatte ich meist nur 21 mm und 70-200/4 dabei.

Ja, 70-200/4 ist fürs Gebirge sicherlich ein guter Kompromiss, habe ich eine Zeit lang auch so gemacht. Aber 200 ist mir auf Dauer zu kurz. Ich habe mein 100-400 echt zu schätzen gelernt in den Bergen.

Also für's Filmen eine Kamera mit Kontrastautofokus zu empfehlen, kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn man danach geht, fliegt die S1 wohl auch direkt wieder aus der potentiellen Auswahl. AF beim Filmen ist mir aber sowieso nicht ganz so wichtig. Im Laufe der Jahre habe ich beim Filmen so viel manuell fokussiert, dass ich da keine Berührungsängste mehr habe.

...dann sollten die 30 fps in 4k auch nicht allzu schädlich sein - und für eine SloMo müsste man sich halt vorläufig mit 1080p bescheiden!?

Schädlich sowieso nicht, aber das Problem bei dieser Aussage ist das Wort "vorläufig" ;) Ich will keine Zwischenlösung, sondern etwas, was meine Anforderungen für jetzt und die kommenden Jahre möglichst gut erfüllt. Ja, im Notfall könnte ich auch mit 4K ohne 60p leben. Aber nur, wenn ich es muss und es keine valide Alternative gibt. 4K/60p und 1080p/120 fps müssten es schon sein, wenn ich mich nun letztlich gegen die A7 III entscheide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine große Kamera mit mehreren großen und schweren Objektiven ist kein Problem, die Größe egal, ein Zweitsystem aber unabhängig von der Größe und Gewicht zu schwer.

Eine Kamera die fast alle Anforderungen erfüllt wird wegen einem Gefühl etwas "größeres" haben zu wollen nichtmal in Erwägung gezogen.

Und ist einem nicht gerade Privat wichtig, dass man mit der Kamera Spaß hat? Entscheidet man sich wirklich für ein besseres "größer" Gefühl für ein Modell welches einige Anforderungen nicht erfüllt, sich nicht gut anfühlt und schlechter bedienen lässt? Finde ich ehrlich spannend.

Die S1 kann dann natürlich echt interessant sein, wenn es praktisch eine G9 mit größerem Sensor ist. Nur die Frage wann die Objektive in der Auswahl und Qualität nachziehen.
 
Eine große Kamera mit mehreren großen und schweren Objektiven ist kein Problem, die Größe egal, ein Zweitsystem aber unabhängig von der Größe und Gewicht zu schwer.

Es geht weniger ums Gewicht als viel mehr um die Praktikabilität auf 5.000 Metern Höhe. Da mit kalten Fingern an zwei Systemen rumzudoktorn, macht nicht ganz so viel Freude. Ich spreche da aus vielen Jahren Erfahrung in der Höhe.

Eine Kamera die fast alle Anforderungen erfüllt wird wegen einem Gefühl etwas "größeres" haben zu wollen nichtmal in Erwägung gezogen.

Von welcher Kamera redest du?

Und ist einem nicht gerade Privat wichtig, dass man mit der Kamera Spaß hat? Entscheidet man sich wirklich für ein besseres "größer" Gefühl für ein Modell welches einige Anforderungen nicht erfüllt, sich nicht gut anfühlt und schlechter bedienen lässt? Finde ich ehrlich spannend.

Die Grenzen zwischen privater und kommerzieller Nutzung verschwimmen bei mir stark, deswegen ist für mich immer wichtig, dass mich die Technik nicht beschränkt. In andersartige Bedienung kann man sich reinfuchsen und sich daran gewöhnen. Der Bequemlichkeitsaspekt liegt fur mich deutlich hinter dem Qualitätsanspruch an das produzierte Material. So einfach ist das. :)
 
Wenn dir diese Kombination nicht zu schwer und zu teuer ist, würd ich dir das vorschlagen:

Sony a7iii
+ FE 16-35 2.8GM
+ SEL 55 1.8
+ 100-400 4.5-5.6 G

(658 g + 680 g + 281 g + 1.395 g = 3.014 g)

Das wäre mMn das auf Bildqualität optimierte Setup. Mir persönlich aber im Telebereich zu schwer, daher lieber statt 100-400 4.5-5.6 G das 70-300 G OSS.

Wer die Wahl hat, hat die Qual....oder so. VIel Erfolg bei der Suche!

edit: für die Sony a7 Reihe gibts diverse Griffverlängerungen für deinen privaten Bereich. Im Himalaya würde das dann bei mir auch daheim bleiben.
 
Canon hat übrigens gerade letzte Woche offiziell mitgeteilt, dass die EOS R in einem zukünftigen Release 8k Video bekommt. Genaue Termine gibt es noch nicht.

Canon kann nicht mal gescheites 4k... Ankündigen können die viel, Nikon hat diesmal tatsächlich geliefert, und Sony bietet gewohnt tolle Video-Möglichkeiten.

Grüße

Micha

PS: Auch ich würde zu einer a7III raten, als Weitwinkel Alternative würde ich mal ein Tokina 20 f2 AF vorschlagen?!
 
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