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Systemvergleich 2.0: Top-Kompakte vs MFT/NEX vs DSLR

Ich denke nicht, sonst hätten wir doch im Crop sichtbare Doppelkonturen?!
Ich habe mir auch noch mal andere Bilder mit ISO800 gegenübergestellt bei normalerem Licht und denke nicht das RX mogelt.
Vergleichen mit der D7100 sind alle dunkler, aber sonst nicht. Bei dem Bild oben war es aber so dunkel das es wohl mehr um die Fähigkeit zur "Restlichtverstärkung" geht?! Dabei sind die größeren Sensoren wohl besser?!
Die Kameras, besonders die D7100, zeigen in der Szene mehr als mit bloßem Augen erkennbar ist.
 
Ich denke nicht, sonst hätten wir doch im Crop sichtbare Doppelkonturen?!
Hm, gute Frage. Muss es bei Verwacklungen immer 2 stabilisierte Zustande geben? Ich dachte, es könnte auch einfach nur leicht verwischt sein.
Du kennst Deine RXen am besten, ob es die Gesamtschärfe bei Offenblende, der Fokus oder eine Verwacklung ist? Schwer zu sagen.

Ich habe mir auch noch mal andere Bilder mit ISO800 gegenübergestellt bei normalerem Licht und denke nicht das RX mogelt.
Vergleichen mit der D7100 sind alle dunkler, aber sonst nicht. Bei dem Bild oben war es aber so dunkel das es wohl mehr um die Fähigkeit zur "Restlichtverstärkung" geht?! Dabei sind die größeren Sensoren wohl besser?!
Die Kameras, besonders die D7100, zeigen in der Szene mehr als mit bloßem Augen erkennbar ist.
So gesehen, könnte auch die D7100 heller sein. Ich habe kurz ein paar Deiner µFT/RX Vergleiche diesbzgl. angesehen, da geht es nur maximal Richtung 1/4 Stop Unterschied.
Anbei als Anhang ein Vergleich zur LX7. Bei ISO80+F2,8 und ISO160+F4 hätten die Zeiten etwa gleich sein müssen, allerdings nimmt die RX 1/500s und die LX 1/800s bei hahezu identischer Helligkeit im Ergebnis.
Ich find's gerade nicht, aber soweit ich mich erinnere, war es bei F1,8 bei der Sony noch etwas "schlimmer". Nachdem die RX bei 10,4mm F1,8 hat und bei 10,42mm bereits eine F2,0 Blende, hatte ich die F1,8 für mich zusätzlich als "Marketing" abgelegt.

Eine "schwächere Restlichtverstärkung" bei der RX kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Wenn die Kennlinie dort einen Knick hätte, müsste es bei nächtlichen Langzeitbelichtungen noch deutlicher aus dem Ruder laufen. Das konnte ich aber nicht feststellen.
 

Anhänge

Ok, ich seh schon, da werden ich noch mal nachsitzen für bevor es zu theorisch wird. Die Wahrheit ist immer noch auf dem Platz bzw Bild ;)
 
Ein kleiner Vergleich der RX100 II, einmal (fast) offen (f2,2) zur PL5 mit dem kleinen 12-32. Offen ist dabei f3,7 mit 14mm (=28mm).

Und beim hochkant Motiv weiter geschlossen.


(adbloc en!)

Ich würde die RX offen minimal besser einschätzen als das 12-32, aber beide sind sehr gut.
Das Lumix ist im vorderen Brennweitenbereich erstaunlich scharf und fällt erst im hinteren Drittel (ab ca. 20-25mm?) hin sichtbar ab.
 
Ich würde die RX offen minimal besser einschätzen als das 12-32, aber beide sind sehr gut.
Das Lumix ist im vorderen Brennweitenbereich erstaunlich scharf und fällt erst im hinteren Drittel (ab ca. 20-25mm?) hin sichtbar ab.

Oh, ich interpretiere die Bilder ganz anders. Das Vario ist zumindest auf meinem Monitor schon deutlich besser.
Was aber etwas "unfair" ist: Bei der Sony werden die CA's entfernt, die PEN ist eine der Kameras, die noch keine CA's entfernen kann (eine E-M10 oder E-M1, oder halt alle Lumix Bodies können das).
Eigentlich müsstest du beide Bilder durch Lightroom jagen und die CA's entfernen. Wenn ich das bei mir mache, ist das Vario noch mal ein Stück schärfer und die Farbsäume an den Ästen sorgen nicht mehr für eine vermeintliche Unschärfe.
 
Das Vario ist zumindest auf meinem Monitor schon deutlich besser.

In welcher Hinsicht macht sich der Qualitätsunterschied "deutlich" bemerkbar?

Was aber etwas "unfair" ist: Bei der Sony werden die CA's entfernt...

Ob das unfair ist, darüber kann man sicher trefflich diskutieren. Ich sehe es als Vorteil der Sony, dass sie CA entfernt. Über die Automatismen aktueller Kamera wird ja gerne gestritten. Wenn sie wie hier den Gang über Lightroom ersparen, sehe ich das durchaus als Kaufargument bei sonst vergleichbarer Bildqualität.
 
Ja, sehe ich aus so.
Ich habe hier ja bewußt nur JPGs verglichen. Und da sehe ich die RX hier leicht vorne, unten ein Ausschnitt aus der Ecke offen rechts, wo die RX am schwächsten ist. ;)

Die fehlende CA-Korrektur ist leider ein Manko aller bisherigen Pens/OMDs das nicht von der Hand zu weisen ist und Raw öfter erfordert.
Das ist bei RX nicht so, dort würde ich es nur ab der Dämmerung als gravierend vorteilhalt sehen. Ausnahmen bei extremen Licht gibt es aber auch.

Aber ich bin gespannt wie die M10 damit umgeht. Nicht zuletzt für das von mir sehr geschätzte 7-14.
 
Zuletzt bearbeitet:
In welcher Hinsicht macht sich der Qualitätsunterschied "deutlich" bemerkbar?
In der Auflösung.


Ob das unfair ist, darüber kann man sicher trefflich diskutieren. Ich sehe es als Vorteil der Sony, dass sie CA entfernt. Über die Automatismen aktueller Kamera wird ja gerne gestritten. Wenn sie wie hier den Gang über Lightroom ersparen, sehe ich das durchaus als Kaufargument bei sonst vergleichbarer Bildqualität.
Du musst ja keine PEN nehmen. Jede beliebige mFT-Lumix würde ebenfalls die CAs bereits in den OOC-JPEGs entfernen. Wenn ich das in Lightroom nachhole, sehe ich schon deutliche Unterschiede.


Was mir auch gerade noch einfällt: Bei weit entfernten Motiven liefert die RX100 mit ihrem Objektiv recht brauchbare Ergebnisse auch mit größeren Blenden. Aber wehe, das Motiv ist nur 50cm - 150cm entfernt. Die Nahleistung unterscheidet sich stark von der Unendlich-Stellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, hast Recht, in der Ecke finde ich die RX zwar besser, in der Mitte ist mal die eine mal die andere etwas vorn, mit Tendenz zur PL5. Das wäre dann noch mal mit f2,8 bei der RX zu vergleichen, die legt noch etwas zu. Und weiter oben wo das 12-32 nachläßt.

 
In der Auflösung.

Stimmt. Wobei das nur beim 100% oder höher Pixelpeepen auffällt. Viel drastischer finde ich den eindeutigen Einschlag im Weißabgleich der Sony. Vor allem im Himmel und den Kontrasten zwischen Himmel und Bäumen zu sehen.

Du musst ja keine PEN nehmen.

Naja. Ich halte es nicht für zielführend, bei einem Vergleich zweier Kameras zu sagen, das Ergebnis wäre anders, wenn man eine andere Kamera genommen hätte. ;)
 
Naja. Ich halte es nicht für zielführend, bei einem Vergleich zweier Kameras zu sagen, das Ergebnis wäre anders, wenn man eine andere Kamera genommen hätte. ;)

Wenn das so wäre würde ich dir Recht geben. Aber es ist ja ein "Systemvergleich" und da finde ich es ok zu erwähnen, dass die Kamera in Verbindung mit diesem Objektiv nicht repräsentativ für das System ist. ;)
Schon mit der günstigsten mFT Lumix für 120€ hätte das anders ausgesehen.
 
In der Auflösung.

Ich stimme nicht zu. Wenn man das Lumix Foto sieht, fallen die hellen/weißen Ränder um die dunklen Strukturen herum auf. d.h. die JPEG Engine schärft nachträglich das Bild. Bei Sony hingegen macht die JPEG Engine das Bild nochmal ordentlich unscharf, da kann man mit Lightroom nochmal deutliche Verbesserungen erzielen.
Ich denke, unterm Strich werden bei solchen Bedingungen die Unterschiede nicht sehr groß sein....
 
Es geht um Qualitätsunterschiede bei von der Größe noch vergleichbarer Kameras.
Die einzige mft die von der Größe noch einigermaßen mit der RX mithält ist eine GM1 oder PL/PM mit dem 12-32 oder 14-42 EZ.
Oder eine A5000 mit 16-50. Sonst hätte man ja auch das 12-40 oder 12-35 wählen können, die zeigen was mft kann, aber das wäre wohl keine Poket-Alternative.
 
Wenn das so wäre würde ich dir Recht geben. Aber es ist ja ein "Systemvergleich" und da finde ich es ok ...

Da hast Du allerdings wieder recht.

Wahrscheinlich tue ich mir einfach ein wenig schwer, bei einem Systemvergleich alle Kameras der Klasse mit in Betracht zu ziehen. Ebenso wie Christian wahrscheinlich Schwierigkeiten bei dem Anfertigen entsprechender Vergleichsbilder hat. Er kann sicher nicht alle Kameras testen.

Dennoch, sei es der Weißabgleich, die CA oder die etwas höhere Gesamtdetailauflösung, es ist schon bemerkenswert, welches Qualitätsniveau mit der Kompakten von Sony erreicht wurde. Bei der Frage, welche Kamera bzw. welches System man nun wählen sollte, bleibt bei dem Ziel der maximalen Kompaktheit bei maximaler Flexibilität eigentlich nur die RX100(II). Kleiner wird's nur mit einer Panasonic GM1, aber auch nur, wenn man das Lenscap-Objektiv wählt. Was hinsichtlich Flexibilität und BQ weitere Nachteile auftreten lässt.
 
Dennoch, sei es der Weißabgleich, die CA oder die etwas höhere Gesamtdetailauflösung, es ist schon bemerkenswert, welches Qualitätsniveau mit der Kompakten von Sony erreicht wurde. Bei der Frage, welche Kamera bzw. welches System man nun wählen sollte, bleibt bei dem Ziel der maximalen Kompaktheit bei maximaler Flexibilität eigentlich nur die RX100(II). Kleiner wird's nur mit einer Panasonic GM1, aber auch nur, wenn man das Lenscap-Objektiv wählt. Was hinsichtlich Flexibilität und BQ weitere Nachteile auftreten lässt.

Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin auch immer wiede erstaunt was aus der kleinen RX100 (die IIer habe ich nicht) herauskommt. Die gebe ich so schnell nicht wieder her ;)

Letztendlich ist dieser Systemvergleich interessant. Allerdings sehe ich in den beiden Welten eher eine Ergänzung als ein Konkurrenzkampf. Mit der RX100 bin ich sehr kompakt und sie liefert eine gute Qualität. Da macht es wenig Sinn eine Alternative in der GM1 + KitObjektiv zu suchen.
Der wahre Vorteil eines System ist der modulare Aufbau. Es sind also Dinge Möglich, die mit einer RX100 leider nicht machbar sind. Egal ob eine lichstarke Festbrennweite, ein Fischauge oder ein Supertele - hier ist ein Vergleich mit der RX100 gar nicht möglich.

Also bleibt mir persönlich nichts anderes übrig, als beide Lösungen zu nutzen ;) Ein entweder / oder gibt es nicht, da sich einige Vorteile der beiden Welten ausschließen.

Was man aber als Fazit ableiten könnte: Wer mit einer Systemkamera nur mit einem einzigen Kitobjektiv unterwegs wäre und nur die Standard-Brennweiten ohne Spezialanwendungen abdecken möchte, ist vermutlich mit einer RX100(II) ausreichend gut aufgestellt.
 
Die RX ist ein Teil des System bei mir, s.u.

Das Problem bei Testbildern ist immer die Vergleichbarkeit. Nicht alles was im Test Sinn macht ist praktisch sinnvoll.
Oben habe ich die RX zwangsweise geöffnet mit f2,2 was sie selbst nicht gewählt hätte. Die PL dagegen hätte die f3,7 gewählt, war also in ihrem "Wunschbereich".

Beide sind (fast) offen, das war die Ansage. Man hätte auch sagen können beide auf f3,7 oder 4.
Eine Linse hat es bei f2,2 wohl schwerer mit der Schärfe als eine mit f3,7 wie oben das 12-32. Tobias sagte hier ja auch das seine RX erst in Richtung f4 im optimalen Bereich liegt. Meiner würde ich das spätestens ab f2,8 attestieren.

Ich bin ja oft mit der RX im Doppel unterwegs, der Systemvergleich findet bei mir ob ich will oder nicht ständig statt.
Die kleine RX ist mein Lückenbüßer und ist für die Brennweiten zuständig die ich auf der größeren Kamera nicht drauf habe. Das erspart mir viele Linsenwechsel.

Wenn ich dann am Ende des Tages die Bilder beider Kameras in einem Ordner zusammenlege fällt die RX in keinem Moment zurück, im Gegenteil oft ist die Belichtung besser gelungen.
Bis ISO800 ist es mir praktisch egal welche ich nehme. Bei viel Sonne kommt auch noch die Dynamik ins Spiel zugunsten der Dicken.

Ein paar Bilder einer ersten testweisen Zusammenarbeit der RX und der Fuji+Tele.



Einfach mal ohne Exifs mit einer armlänge Abstand von Monitor anschauen und "wirken lassen". Für den Vergleich ohne peeping reicht die Auflösung.

Es kommt ja auch immer auf die Automatik an und da gefällt mir sehr gut was die RX mit meinen Vorgaben abliefert (DR2, NR min!).
Oft ist das sinnvoller als zb von der PL5 die mit der ISO gerne zu hoch geht.

Noch ein Beispiel wo ich die Kameras (RXII und PL5 mit 12-32) habe machen lassen und dann etwas eingegriffen habe.
Die Exifs zeigen schon ganz was beide Kameras können und wie sie agieren.


 
Ja, die RX ist für mich auch eine tolle Ergänzung.
Aber ein Manko hat sie trotzdem: Der AF ist bei weitem nicht so präzise wie bei einer mFT. Fehlfokussierungen bei geringeren Kontrasten treten häufig auf, während eine mFT in der selben Szene keine Probleme hat.
Ich kann ein Lied davon singen - habe ich doch mehrfach versucht LittleWorld-Panoramen mit Serien aus 20-30 Bildern mit der RX zu erstellen. Das ging voll in die Hose, da die RX Probleme mit dem Fokus auf z.B. Wolken oder Wasser besitzt (obwohl ein leichter Kontrast gegeben ist). Alle Serien hatten unscharfe Einzelbilder. Auch bei wenig Licht kann der Fokus der RX daneben sitzen. Da hilft nur manuelles Fokussieren.

Am Ende musste ich dann doch wieder meine G5 aktivieren. Die Fokussiert wesentlich besser und vor allem sicher. So etwas war mit der RX sehr problematisch:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12179829&postcount=49


Gruß
Tobias
 
Hallo zusammen,

mal etwas zum rätseln, anbei 3 Bilder.
Welche stammen von µFT Systemkamera(s) mit 12-32 und welche von Kompaktkamera(s)?
Müsste machbar sein, es gibt da ein paar Indizien...



Viel Spaß!
 
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