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Systemumstieg von Canon zu Fuji

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Das Voigtlaender ist sicher Klasse, nur ist es halt manuell. Warum gibts nichts, was nur wenig größer ist mit AF?
 
Das 40mm 2.8 war an der 6 D eines meiner meisten genutzten Objektive...

Das 24 2.8 und 28 2.8 auf Canon sind eingeschlagen wie eine Bombe, als sie vorgestellt wurden...

Das 14mm 2.8 ist brachial gut



Und dann wären da noch Bestseller wie
200 2.8
300 2.8
400 2.8

Die werden sogar bei Olympia eingesetzt

:devilish:
 
Und nun schauen wir wieder was der User geschrieben hat, von dem das Zitat stammt....

Es geht um 35er, 50er usw.

Ok, also 40 und 28 sind da zu weit weg????


Ne, du hattest geschrieben, dass du noch NIE jemanden mit KB und 2.8er FBs gesehen hast. Misst ganz schön schlecht sehen..

Aber toll, dass wir jetzt wieder im KB / APS-C Äquivalenzgeschrubbel, Freistellungsblahblah, Kleinkrieg sind....
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass es sein...
Es ging um PHYSIK und nicht darum, was, wann und wieviel du für irgendwelche Gläser ausgibst oder was du an deine Cam ranschnallst.
Und auch nicht um Zoom' oder FB's... :rolleyes: einfach PHYSIK

Jetzt wirds interessant. Ich habe ja immerhin mal ein Vordiplom mit Physik gemacht und erwarte mit Spannung auf Deine Ausführungen.....

@Tomferatu: Du hast schon Recht, ein 85/1.2 braucht man nicht unbedingt. Freistellungsorgien sind als Look irgendwie auch passé (zum Glück). Ich sage aber nur, dass es in der einen oder anderen Situation durchaus Vorteile bringt, mit einem KB Body zu fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich sage aber nur, dass es in der einen oder anderen Situation durchaus Vorteile bringt, mit einem KB Body zu fotografieren.

Ich sage nichts anderes. Wobei sich die Vorteile eben weitgehend im WW-Bereich befinden und mit mehr Größe verbunden sind.
Dafür hat APS-C dann halt wieder Vorteile im Telebereich durch den Crop.
Die Äquivalenzbereiche überlappen sich hingegen sehr stark. In denen gibts dann kaum noch Unterschiede.
Fühlbare Unterschiede gibts eigentlich erst, wenn man von mFT zu KB schaut oder von APS-C zu MF. Die benachbarten Systeme sind nur an den „Rändern“ unterschiedlich, tun sich ansonsten nicht viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
APS-C hat auch im Tele keinen Vorteil, da es nur ein Ausschnitt aus dem KB Bild ist.

Doch :cool:

eine A7iii hat z. B. grad mal 11 MPix im Crop... Da hast du schon einen Auflösungsvorteil im Tele, wenn du da eine moderne APS-C anschließt. ab ca. 50 MP gleicht sich das dann wieder aus, dann sind wir aber in anderen Preisregionen...

Und es kann dir echt keiner helfen, wenn du nicht hinschaust. Mit was sind die denn dann alle "rumgelaufen"? Wahrscheinlich mit nem 28-70 4-5.6 oder 24-70 4.. Das haben nämlich erstaunlich viele und freuen sich dann über "Vollformat"
 
Der Vorteil ist implizit auch, dass man für 300mm Brennweite (KB äquiv.) nur ein 200mm-Objektiv entwickeln, bezahlen und rumschleppen muss.
Die Frage, die ich mir manchmal stelle: hätte es Filmkameras nie gegeben (und damit auch nicht die Objektive dafür), welche Größe hätten Sensoren dann heute? Ich weiß nicht, ob es APS-C wäre, aber ich bin ziemlich sicher, dass es nicht KB sein würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber für den von dir genannten Ausschnitt musst du viel näher an das Objekt. Das ist schon ein Vorteil

Was? Warum muss man näher an das Objekt?


Und es kann dir echt keiner helfen, wenn du nicht hinschaust. Mit was sind die denn dann alle "rumgelaufen"? Wahrscheinlich mit nem 28-70 4-5.6 oder 24-70 4.. Das haben nämlich erstaunlich viele und freuen sich dann über "Vollformat"

Die Rede war von FBs.


Der Vorteil ist implizit auch, dass man für 300mm Brennweite (KB äquiv.) nur ein 200mm-Objektiv entwickeln, bezahlen und rumschleppen muss.

Fuji 200 2.0 und z.B. Canon 300 2.8 kosten ca. gleich viel neu und das Canon wiegt 150g mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
....oder 24-70 4.. Das haben nämlich erstaunlich viele und freuen sich dann über "Vollformat"

Wenn es samt Body leichter und billiger als eine 2.8er Kombination bei APSC ist, wo ist dann der Nachteil?

Und wer gerne flexibel ist, für Sony und Canon KB gibt es gute 24-105mm 4.0, da gibt es nichts entsprechndes bei APSC.

Und wer sagt, dass man nur ein Objektiv verwenden kann ;)
Äquivalent oft billiger, mit der Möglichkeit ein 35mm 1.4, 85mm 1.4 oder sogar 135mm 1.8 zu nutzen.

...welche Größe hätten Sensoren dann heute? Ich weiß nicht, ob es APS-C wäre, aber ich bin ziemlich sicher, dass es nicht KB sein würde.

Genauso wie es Heute zig Sensorgrößen gibt, gab es damals zig Filmformate, viele halt auch deutlich größer.

KB war ja damlas eher für klein und schnell, wenn die Qualität nicht so wichtig war.

Die Frage ist wohl nicht zu beantworten, rein logisch wäre ein quadratischer Sensor der den vollen Bildkreis der Objektive nutzt.
Die Größe wäre dann in erster Linie vom technischen Entwicklungsstand und der benötigten Bildqualität abhängig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob jetzt Fuji oder KB - die Resultate werden sich nur im Grenzbereich unterscheiden und auch dann nur wirklich sichtbar wenn man direkt vergleicht. Ich mag Nikon sehr, aber mir liegt eine Z6 leider überhaupt nicht gut in der Hand, da wäre ich mit Sony oder Canon bei den DSLMs glücklicher. Sowas ist aus meiner Sicht deutlich entscheidender.. Fakt ist aber, Fuji ist ein eher teures System und ich persönlich bin froh, dass das Protokoll jetzt geöffnet wird und es günstigere Drittanbieter gibt.
 
Der Vorteil ist implizit auch, dass man für 300mm Brennweite (KB äquiv.) nur ein 200mm-Objektiv entwickeln, bezahlen und rumschleppen muss.
Die Frage, die ich mir manchmal stelle: hätte es Filmkameras nie gegeben (und damit auch nicht die Objektive dafür), welche Größe hätten Sensoren dann heute? Ich weiß nicht, ob es APS-C wäre, aber ich bin ziemlich sicher, dass es nicht KB sein würde.

dafür verlierst du eine blende und wenn du das berücksichtigst, ist der vorteil in preis und grösse wieder futsch.
 
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