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System-/Kompaktblitz auf Netzbetrieb umrüsten?

Einen 6V Bleiakku parallel zu einem 6V 2A Schaltnetzteil sollte reichen: Der Akku puffert den Strom (PB Akkus schaffen enorme Ströme), das Netzteil lädt nach. Dazu noch einen Glättungskondensator und das Problem ist für <20€ gelöst...

Mit dem Problem, dass man sich alle paar Tage einen neuen
Akku kaufen muss, da der Akku ständig am untersten Ladepunkt läuft und der Entladestrom diesem den Rest geben wird.

Soll bedeuten, von der Idee eigentlich sinnvoll, aber wenn man so was macht, dann sollte man auch die zur Ladung notwendigen Spannungen beachten. Die muss immer etwas höher sein als die vom Akku erzeugte. Also muss in diesem Fall ein Netzteil her, das mehr als 6V liefert. Die genauen Werte stehen, je nach Betriebsweise des Akkus meist auf diesem aufgedruckt.

Im übrigen KANN auch diese Art des "Umbaus" den Blitz, bedingt durch eine fehlende Strombegrenzung, zerstören.
 
jede Art des Umbaus kann was zerstören :rolleyes: auch kein Umbau kann Dinge kaputtgehen lassen :D

Sorry, ich denke, Du hast hier etwas missverstanden, oder warum dieser :rolleyes: da?

Mit meinem Hinweis wollte ich nur klarstellen, dass die "zuvielstromziehthematik", die zuvor hier ein Thema war, auch bei der 6V-Blei-Akku-Variante noch ein Thema sein kann.

Keinesfalls wollte ich jemandem das Basteln vermiessen, oder davon abhalten!
 
Sorry, ich denke, Du hast hier etwas missverstanden, oder warum dieser :rolleyes: da?

vielleicht habe ich was missverstanden, aber wer was umbaut sollte optimal darüber bescheid wissen. Der Innenwiderstand wäre nur ein Kriterium, wobei die echten Grenzen nur den Entwicklern bekannt sind (wenn überhaupt, ich zweifel heutzutage an zu Ende entwickelt, dazu ist der Markt zu schnell und meist low cost angesagt)

also bei jedem Umbau kann was passieren ! man bruzzelt zu lange an den Lötstellen rum, verwechselt + & - oder rutscht beim Messen ab, alles was halt so passieren kann und einige Teile sind eh nie so belastbar das ein Umbau immer zum Ziel führt, wie schon angesprochen wurde,

ist der Innenwiderstand zu hoch braucht die Schaltung zu lange zum Nachladen, die Schalttransistoren werden über eine längere Zeit beansprucht, führt zur Erwärmung und wenn die Wärmeabfuhr nicht ausreicht ...... (abgesehen davon wer will Netzbetrieb wenns Aufladen länger dauert ?)

ist der Innenwiderstand zu niedrig steigt der Ladestrom, die Schalttransistoren werden über Gebühr beansprucht, Impulsstrom und wenn sie das nicht abkönnen ......

also theoretisch machbar, auch praktisch, an die Funktionsgrenzen muss man sich rantasten, ich bleibe dabei dicke Kondis für bis zu 10A Ladestrom, wobei meine vorgeschlagenen 22000µ (As/V) gerade mal für 2-10 ms bei 10A reichen
 
Mit dem Problem, dass man sich alle paar Tage einen neuen
Akku kaufen muss, da der Akku ständig am untersten Ladepunkt läuft und der Entladestrom diesem den Rest geben wird.

Soll bedeuten, von der Idee eigentlich sinnvoll, aber wenn man so was macht, dann sollte man auch die zur Ladung notwendigen Spannungen beachten. Die muss immer etwas höher sein als die vom Akku erzeugte. Also muss in diesem Fall ein Netzteil her, das mehr als 6V liefert. Die genauen Werte stehen, je nach Betriebsweise des Akkus meist auf diesem aufgedruckt.

Du hast Recht, ein 7,2V Netzteil wäre wahrscheinlich passender (das sollte noch recht handelsüblich sein).
Ergibt sich nur das Problem, dass die Blitze ja meistens für 4*1,5=6V ausgelegt sind. 7,2 Volt entspräche schon 1,8V pro Zelle - könnte knapp werden.
LG
 
Hallo

Also wenn er mit Bleiakku und Netz/Ladegerät rumhantieren muß, dann kann er doch gleich bei Mignon-Akkus bleiben und da parallel ein Ladegerät betreiben, wenn der Blitz die Ladeschluß-Spannung verträgt.

Gruß Ulf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, ich habe keinen Denkfehler;)
Bei einem Kompaktblitz wird die Batteriespannung "zerhackt", diese Wechselspannung hochtransformiert und wieder gleichgerichtet. Mit dieser Gleichspannung wird ein Kondensator aufgeladen. Das ist am Pfeifen zu hören.
Ist der Kondensator geladen, schaltet eine Regelung den Ladevorgang ab. Der Kompaktblitz ist still und die Bereitschaftsanzeige leuchtet.
Beim Auslösen des Blitzes kann nur die durch die Laderegelung begrenzte Energie des Kondensators zur Blitzröhre gelangen.
Nach meinem Verständnis ist es für die Blitzröhre unrelevant, wie schnell der Kondensator aufgeladen wird. Mit schwacher Batterie verpasst man schon mal eine gute Aufnahme, mit 6V vom Netzteil sollte das nicht passieren.
Soviel zur Theorie.
Ich habe mein altes Berotron ausgekramt und mit Krokodilklemmen am Labornetzgerät angeschlossen. Anfangs beträgt der Ladestrom etwas mehr als 1A, gegen Ende der Ladezeit noch 300mA. Die Nachbarn wundern sich sicher, was bei mir immer so blitzt. Nach ca. 200 Auslösungen, auch mal 20 am Stück hintereinander funktioniert es bestens.
Fazit: Auch ich verstehe die Aufregung nicht ganz- aber kann ja sein, dass ich mich täusche. Ich blitze weiter;))
 
Ich habe mein altes Berotron ausgekramt und mit Krokodilklemmen am Labornetzgerät angeschlossen. Anfangs beträgt der Ladestrom etwas mehr als 1A

wie festgestellt ? die üblichen Zeiger- oder Digitalmeßgeräte im Netzteil sind ja nicht die schnellsten, über 1 oder 10A kanns Niederohmigkeit in den Strippen vorausgesetzt gehen, nur gehts eben nicht so lange das man es sieht ! dafür die Kondis um schnell Spitzen zu bedienen ! kann man messen oder rechnen, ist hier alles schon gesagt worden, auch die x-te Widerrede wird nicht richtiger !

Fazit: Auch ich verstehe die Aufregung nicht ganz- aber kann ja sein, dass ich mich täusche. Ich blitze weiter;))

ich rege mich allenfalls über die auf die meinen mit ungenügendem Wissen oder Messgeräte das Gegenteil beweisen zu wollen

Tatsache bleibt doch das gute Akkus mit optimaler Anbindung über 10A liefern können ! und das der Spitzenstrom mit eingebauten Amperemeter in Labormeßgeräten kaum oder gar nicht zu sehen ist, wenn mir aber jemand seinen Versuchsaufbau und eine Kurve am Shunt mit dem Oszi zeigt, den Widerstandswert der Leitung vorher in der 4-Drahtmessung ermittelt, lasse ich mich evt. überzeugen das in dem Versuchsaufbau nie über 1-2A fliesst:rolleyes:

Also klar geht das mit 1-2A Netzteilen ! dem wurde nie widersprochen !
Schneller gehts wenn die Spitzen (die Otto Normalo nie sieht) gepuffert bedient werden können !

Ich bin raus hier, mein ganzes Studium taugt ja eh nix, alle hier wissen das besser :rolleyes:
 
Du hast einen Denkfehler in deiner Rechnung !!!!!!!

Angenommen du hast eine 40W Dauerlicht-Lampe:

40W / 5V = 8A

Das hast du gemeint ?

Du vergisst dabei aber das die 40W bei einem Blitz nur für einen Bruchteil einer Sekunde benötigt wird,
aber über einen ewigen Zeitraum von 4 s aufgeladen wird.

Kannst ja nochmal nachrechnen.

Sorry,
Olli :angel:
 
Du hast einen Denkfehler in deiner Rechnung !!!!!!!
Angenommen du hast eine 40W Dauerlicht-Lampe:
40W / 5V = 8A
Das hast du gemeint ?
Sorry,
Olli :angel:

nö, ein Kompaktblitz hat 40-60 Ws (Studioblitze 250-500Ws) ! sagen wir 50 Ws er kann ! innerhalb 4s aufgeladen werden, d.h. die 50W müssen in 4s aufgebracht werden, von Akkus Nennspannung bei voll 4,8V (4x1,2) es müssen also über 10A fliessen, der größte Teil mehr als 10A erfolgt innerhalb weniger als 1s zu schnell um von Labormeßgeräten angezeigt zu werden, aber trotzdem vorhanden !

ich weiss nicht was dein 40W Dauerlicht hier zu suchen hat Ws != || <> W

wer hat sich verechnet ?
 
Haaaalo,
die 50W liegen nicht am Akku sondern an der Blitzröhre,
und das nur 100ms lang oder so (wenn überhaupt).
Das ganze auf auf 4 s verteilt bleiben im Durchschnitt nur noch `50W / 4000ms * 100ms` am Akku an, dann lass das ganze von mir aus nur 30 % Wirkungsgrad haben und du bleibst immer noch unter 1 A.

::evil:
 
Haaaalo,
die 50W
::evil:

du immer mit deine W (letzter Versuch)

ein Kondensator speichert As und hält eine Spannung
eine Blitzröhre erzeugt Arbeit in Ws
wenn du schon W und Ws vergleichen willst dann musst du die Zeit mit nehmen, mit nur W kommst du nicht weiter

das solltest selbst du als Digitalfotograf wissen, ein 50W Glühlampe bringt dir nicht so viel Helligkeit wie ein 50Ws Blitz, kannst ja mal ausprobieren

50W als einzige Lichtquelle, welche ISO Zeit und Blende brauchst du für eine ordentliche Belichtung im Wohnzimmer ?

stell dasselbe manuell ein und mache das Licht aus löse aus und zünde den Blitz auf maximum

du wirst feststellen das der Blitz mehr reinhaut als eine 50W Glühbirne

ist ja auch logisch das der Blitz seine Power in 1/1000s abfeuert, also analog könnte man sagen, er ist 1000x stärker als eine 50W Lampe
;)
 
@ odippel:

Du vergisst, dass das im wesentlichen einzige begrenzende Moment die erreichte Ladespannung des zu ladenden Blitzkondensators ist. Sofern der leergeblitzt ist, fließen da im ersten Moment locker 10A, und mit steigender Spannung im Kondi wird der Strom immer kleiner. Hörst Du ja auch bei Kompaktblitzen deutlich, wie der Zerhacker die Frequenz ändert und leiser wird. Du hast jedenfalls keine kontinuierliche Ladung mit nem festen Strom, sondern zu Anfang ne heftige Stromspitze.
Akkus stecken das locker weg, begrenzender Moment ist da der Innenwiderstand und die Kontaktübergänge. Aber ein geregeltes elektronisches Netzteil merkt da im ersten Moment gerne ein "Zuviel" an Strom, und macht dicht. Ein ungeregeltes mit Eisentrafo bringt einfach nicht mehr, als es kann, und pumpt den Kondi halt langsam voll. Ein Pufferkondensator über dessen Ausgang beschleunigt den Ladevorgang ungemein, und entlastet das Netzteil. Mit nem fetten (!) Puffer genügt fürn Kompaktblitz vermutlich schon ein 1A Netzteil!
 
@ olli
denk ned linear, Du musst exponenziell denken^^

Bei leerem Blitzkondi geht der Ladestrom "theoretisch" gegen unendlich und wird erst durch dessen zunehmende Spannung mehr und mehr begrenzt.
Du hast dadurch zwar im "Durchschnitt" während der 4 Sekunden die 1A Ladestom, aber am Anfang, für die erste 100stel Sekunde quasi nen Kurzschluss, und der Kondi zuzzelt so viel, wie der Zerhacker hergibt (das können je nach Schaltung sogar einige 10 Ampere sein!) und er Strom nimmt dann bei steigender Ladespannung exponentiell ab. Gegen Ende der Ladung (das Bereitschafts-Birnchen zeigt etwa ab 70% Ladung an) wird der Ladestrom immer kleiner, und nähert sich Null. Ganz auf Null geht der aber wegen Isolationsverlusten im Kondi und in der Schaltung nie.
 
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