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Evil-/Systemkamera System als Ersatz zur DSLR

Was ist denn z.b. hiermit?

Sony Alpha 7 mit dem Sony 28-70/3,5-5,6 OSS
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Sony hat ne wirklich gute Bildqualität aber der AF fällt gegenüber der Canon in Bezug auf die Geschwindigkeit schon ab. Das Objektiv erfüllt eigentlich nicht deine Kriterien an eine möglichst durchgängige Blendenöffnung von mindestens F4. Ich finde es eher durchschnittlich.
 
Ich habe gerade einen ähnlichen Entscheidungsprozess durchgemacht - du musst dir genau überlegen was du willst.

Bleibst du bei KB bleibt nur Sony und da sind a) die Objektive (da für KB gerechnet) recht schwer & groß + du kommst mit deinem Budget nicht wirklich hin. Die A7 ist eine tolle Kamera, kann aber beim AF nicht wirklich punkten. Als Reisekamera oder in Kombination mit manuellen Objektiven ein Traum , als Allroundkamera mit deutlichen Einschränkungen

Fuji ist für dein Budget einfach zu teuer, auch wenn es wirklich schöne Kameras sind. Außerdem muss einem das nostalgische Bedienkonzept in Kombination mit dem EVF gefallen. Mir fehlt zudem der Touchscreen.

Samsung: Die NX1 ist noch in der ständigen Verbesserungsphase, ist aber schon etwas größer, als die anderen spiegellosen Systeme. In der Summe der Eigenschaften eine tolle Kamera, aber aus Fotografen-Sicht noch ein paar Baustellen hat.

mft:
Das älteste der spiegellosen Systeme und damit am besten ausgebaut. Der Sensor ist im Vergleich zu KB sehr klein, was sich natürlich auf die Bildqualität auswirkt, dafür sind die Objektive klein und kompakt. In der Summe der Eigenschaften für mich aktuell das ausgereifteste System, darum verkaufe ich gerade Sony a7 und Nikon D3 samt Objektiven und wechsel zur GX8. Ob ich damit restlos zufrieden sein werde? Keine Ahnung, aber ich hoffe, dass es mir die "Leichtigkeit" (im wahrsten Sinne des Wortes) am Fotografieren zurück gibt. Let's see...
 
Aktuell sehe ich den einzigen Vorteil zur DSLR das die Cam kleiner ist, oder?

Nein. Es gibt noch ganz viele weitere, die aber sehr individuell sind. Entweder du brauchst es oder nicht. Meist sind es Features, die Bedienung oder der Sucher.
Was für den einen Vorteile sind, sind für den anderen eventuell auch Nachteile.

Du solltest dich genau einlesen.

Die 6D würde ich schon wegen dem veralteten und schlechten Sensor nicht nehmen. Dann eher die Sony A7.
 
Ich glaube du solltest dir erstmal eine Anforderungsliste machen - irgendwie springst du ständig hin und her... erst mindestens f/2.8, dann f/4, fragst aber im nächsten Post nach einem Objektiv mit f/5.6 - das ist ein bisschen verwirrend und macht es schwer zu helfen.

Allgemein musst du zwischen Sucher-Typ (Spiegellos vs. Spiegel) und Sensorgröße unterscheiden. Ein elektronischer Sucher macht erstmal nur die Kamera kleiner, die Objektive verändern sich in der Größe nicht wirklich. Die Sensorgröße hat nicht zwingend Auswirkungen auf die Kamera-Größe (kann aber), dafür sind die Objektive potentiell kleiner.

Dann musst du überlegen welchen Brennweitenbereich zu abdecken musst und welche Lichtstärke du wirklich brauchst. Anschließend musst du dir überlegen was Bildqualität für dich ist und was dir da wichtig ist (Dynamik, Rauschen, was bei welchen Isos usw.)
 
.....Die 6D würde ich schon wegen dem veralteten und schlechten Sensor nicht nehmen........
Na immerhin verbläst er sämtliche kleinere Sensoren.....

Aber, für Familie (auch sonst), halte ich nichts von Kameras, bei denen der AF nur in der Mitte tauglich eingesetzt werden kann.
FamilienKB geht bei Canon mit der 5DIII los, bei Nikon mit etwas Wohlwollen, mit der D750/810.

Eine 60D mit einem EFs17-55/2,8, würde ich einer KB mit einem Kreuz in der Mitte und einem 5,6 Zoom vorziehen.
Einerseits weil die KB kaum Vorteile bei wenig Licht hat, noch dazu viel kostet, und Bildkomposition bei bewegten Motiven nicht möglich ist (AF mittig).
Die A7 ist zu langsam (AF), eine Nachfolgerin etwas flotter, jedoch nicht Actiontauglich.....

So ein Umstieg bringt ~nichts, außer Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na immerhin verbläst er sämtliche kleinere Sensoren.....

Aber, für Familie (auch sonst), halte ich nichts von Kameras, bei denen der AF nur in der Mitte tauglich eingesetzt werden kann.
FamilienKB geht bei Canon mit der 5DIII los, bei Nikon mit etwas Wohlwollen, mit der D750/810.

Eine 60D mit einem EFs17-55/2,8, würde ich einer KB mit einem Kreuz in der Mitte und einem 5,6 Zoom vorziehen.
Einerseits weil die KB kaum Vorteile bei wenig Licht hat, noch dazu viel kostet, und Bildkomposition bei bewegten Motiven nicht möglich ist (AF mittig).
Die A7 ist zu langsam (AF), eine Nachfolgerin etwas flotter, jedoch nicht Actiontauglich.....

So ein Umstieg bringt ~nichts, außer Nachteile.

Also als Fazit von dir, bei der 60D bleiben oder eine 70D als Nachfolger?
 
Was wäre denn eine Spiegellose Alternative auf dem Quali Niveau der 60 oder besser?

Wenn es kein Vollformat sein soll aber die Lichtstärke nicht schwächer als 4 sein darf.
 
Als Spiegelloser Ersatz zur 60D mit Canon 4L Objektiven. Gleiches Niveau in Sachen Bildqualität dazu GPS, Wlan und leichter?

Quasi Bildniveau halten aber in Sachen Gewicht reduzieren plus ein paar nette Features
 
4 L-Objektive... welche? 600/4, 300/2.8, 200/2 und 85/1.2? Keine... oder was anderes?

Bildqualität? Was, Rauschen, Dynamik...?
 
Ich finde LIMALI hat es etwas zu vereinfacht dargestellt. Die Realität kann ja auch ganz anders aussehen (und manchmal wehtun).

Eine kleine leichtere mFT Kamera ist in allen Punkten der Bildqualität auf dem Niveau einer Canon 60D/70D. Funktional hier und da darüber, z.B. in der Schnelligkeit des S-AF und für mFT Topmodelle wohl auch im C-AF. Aber das ist ein anderes Thema.
Also man verschlechtert sich erstmal überhaupt nicht und spart Gewicht und nimmt die Kamera vielleicht häufiger mit. Für gleichen DOF muss man allerdings mehr in Objektive investieren um den kleineren Sensor auszugleichen. Falls das überhaupt ein Thema für den TO ist.

Hier mal der Sensorvergleich:
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...OS-70D-versus-Olympus-PEN-E-PM2___836_895_840

Nun gibt es ja auch Profifotografen, die die Kleinbildkamera abgeben und mFT einsetzen und gleiche oder besser Bildqualität erziehlen. Wie machen die das? Kann das sein?
Klar geht das. Die Kamera als Werkzeug muss nur zum Motiv und Arbeitsweise passen. In manchen Bildparametern beträgt der Unterschied zu Kleinbild wie der 6D nur 1 EV in anderen 1,5.
Erfordert eine Bildsituation, Hochzeit/Kirche, jetzt eine Schärfe mit 5.6 an der 6D, kann man problemlos die 2.8 an mFT einsetzen. Dazu kommt etwa an einer E-M5 II noch der deutlich besserer Bildstabilisator, der bei ruhigen Motiven nochmal 1-2 EV an Verbesserung der ISO bringt. Schon könnte man zu einer Situation kommen, wo man in der Bildqualität mit mFT besser dasteht, oder Unterschiede auch keinem wirklich auffallen.

In anderen Fällen, Portrait im Studio, schlägt dann wieder nur Mittelformat eine Kleinbildkamera wie die 6D.

Der TO muss sich also besinnen, welche Blenden er üblicherweise benötigt, und was die Anforderungen seiner bevorzugten Motive sind.
Zur Not kann man für mehr Leichtigkeit ja auch mal auf etwas DOF verzichten. Ist ja nicht so, dass es ein Foto durch schließen der Blende gleich häßlich wird.

Insofern einfach mal neutral und unvoreingenommen prüfen was man will.
Was man natürlich immer verliert ist Geld...
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ: Sony RX10II - zwar statt 320mm KB-äquivalenter Brennweite nur 200mm, aber die äquivalente Lichtstärke kommt hin und es ist schön leicht & kompakt
 
Ich stand vor einem halben Jahr vor genau derselben Situation wie der TO. Ich hatte eine 70D, dazu das 17-50 2.8, dem 50 1.8 und zwei Consumer Zooms für Weitwinkel und Tele.

Die Ausrüstung habe ich am Anfang begeistert genutzt, doch dann musste ich mehr und mehr feststellen, dass mir das ganze zu viel Geschleppe wurde. Alleine schon die 70D mit dem 17.50, noch mehr wenn noch andere Objektive dazu gekommen sind. Leider genau kontra dazu, bekommt man (gerade auch durch das Lesen hier im Forum) immer den Eindruck, man müsste sich (quasi zwangsläufig) irgendwann zu KB fortentwickeln. Dieser Wurm hatte mich zunächst auch gebissen. Aber als ich dann gesehen habe, was 2.8 Zooms oder auch lichtstarke Festbrennweiten für KB auf die Waage bringen, wusste ich, das Zeug nehme ich ganz sicher nirgends mehr mit hin.

Also fiel mein erster Blick auch auf die Sony A7. Klingt ja auch phantastisch, kleinere Kamera mit größerem Sensor. Leider klingts auch nur so. Denn klar kann ich eine Sony A7 mit dem Kitzoom und der 35 2.8 Festbrennweite nehmen und bin dann immer noch klein und leicht unterwegs. Aber dann reize ich den KB-Sensor ja überhaupt nicht aus. Und wenn ich schon KB will (vor allem wegen Freistellungspotential) dann will ich da auch das Maximum haben. Ich würde mir ja auch keinen Ferrari kaufen und dann Holzräder dranschrauben. Und da war für mich die A7 auch raus.

Bei mir ist es die Olympus OM-D EM-1 geworden. Und ich bin mehr als happy damit. Die Kamera macht wahnsinnig spaß, ist leicht, kompakt und kommt (zum Leidwesen meiner Frau) nun wieder wirklich überall mit. Ich habe das wirklich phantastische 12-40 2.8 Zoom und mittlerweile einige Festbrennweiten. Und die BQ der 70D mit dem 17-50 und erst recht mit den Consumer Zooms die ich hatte erreiche ich ohne Probleme. Was hier auch irgendwie in den Diskussionen darüber recht wenig erwähnt wird: die Olympus hat wirklich ein paar Klasse Funktionen, die keine DSLR hat, nämlich alleine Live-Bulb und Live-Composite. Gerade für meine Landschafts- und Nachthimmel Fotos sind das Features, die ich überhaupt nicht mehr missen möchte.

Von daher, wenn ich hier lese, es gebe keine Spiegellose, die es mit der 60/70D aufnehmen kann, kann ich nur lachen. Klar, die ultimative Qualität von KB erreicht man mit mFT nicht. Aber nach meiner Ansicht gibt es nur sehr wenige, welche die Qualität von KB brauchen. Es gibt ein paar mehr, welche die Qualität von KB wollen, aber die müssen dann eben mit mehr Größe, Gewicht und Preis einfach leben.

Von daher kannst Du Dich hier noch jahrelang beraten lassen. Letztendlich muss Du wissen, was Du willst. Ultimative BQ, dann KB (entweder DSLR oder A7). Kleiner und kompakter, dann Fuji. Und das definitive "kleinste" System, aber mit großer Objektivauswahl, ist dann eben mFT.

Und schließlich: APSC DSLRs halte ich persönlich für überholt. Sie können einfach nichts wirklich am besten und sind dafür Größen/Gewichtstechnisch Vollbild Kameras zu nahe. Da gebe ich aber gerne zu, dass das viele andere sicher anders sehen.
 
die ultimative Qualität von KB erreicht man mit mFT nicht.
Ich hoffe ich werde jetzt nicht zu OT, aber da es um den Ersatz eines Systems geht, ist das vielleicht noch passend.
Die eigentliche Qualität eines Bildes besteht doch darin auf einen Betrachter zu wirken und wenn ein Bild einen Betrachter emotional erreicht (sei es weil es "allgemeingültig" schön ist oder eine tiefbewegende Szene zeigt oder auch nur den Blick auf das eigene, neugeborene Kind), dann wird der Betrachter nicht nach irgendwelchen kleinen technischen Unzulänglichkeiten suchen (solange das Bild nicht technisch völlig daneben ist). Natürlich gehen die meisten Fotografen sehr viel kritischer an ihr Bildmaterial heran und achten auch auf technische Qualität und auch ich bin davon nicht frei. Aber für die meisten Bilder braucht es gar keine technische Perfektion - es reicht, wenn das Bild "nur" technisch gut ist. Und das kann man mit den verschiedensten Kameras (auch mit Kompakten) durchaus erreichen.

Insofern finde ich alle Diskussionen über "Bildqualitätsunterschiede" zwischen den einzelnen Systemen sind oft nur "Jammern auf höchstem Niveau". Ich will damit die Unterschiede keineswegs wegwischen - nur sind sie in der Praxis nur äußerst selten für ein gutes Bild wirklich relevant.
Davon abgesehen, dass auch "technische Bildqualität" immer noch viel zu weit gesteckt ist. Hier spielt immer noch sehr viel rein was gar nicht Formatabhängig ist - etwa Verzeichnungen und Schärfeleistungen eines Objektives oder die Art des Bokehs (nicht zu verwechseln mit DOF) und auch der passende Weißabgleich ist nicht Formatabhängig. Insofern ist also selbst die generelle Aussage "KB hat bessere Bildqualität als mFT" nicht unbedingt und unter jedem Gesichtspunkt richtig. Es gibt im wesentlichen 2 Eigenschaften, die KB besser oder leichter hinbekommt: weniger Rauchen, höhere Dynamik (beides aber auch Generationsabhängig) Die höhere Auflösung ist auch schon wieder Objektivabhängig und somit selbst bei nominell mehr Pixeln auf dem Sensor nicht "automatisch" zu haben. Alle anderen Eigenschaften die auf die Bildqualität Einfluss haben sind formatunabhängig (was ja nicht heißt, dass es im konkreten Vergleich von zwei Kamera-Objektiv-Kombinationen nicht trotzdem die KB gewinnen kann).

Und bevor jetzt jemand das falsch interpretiert: das spricht überhaupt nicht gegen die Existenz verschiedener Systeme oder Systemkamras überhaupt, da haben wir ja immer noch verschiedene fotografische Möglichkeiten und Anwendungen, sei es knallige Freistellung oder extreme Bildwinkel oder dergleichen mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mit meinen E-M1 mit 12-40/2.8 wirklich zufrieden, viel mehr als meine Ex-D7000. Die (für mich persöhnliche, optimale) Tastenanordnung, der Sucher und viele, viele frei konfigurierbare Tasten machen mein Fotoalltag erheblich leichter und spontaner! Das ist mir wichtiger als ein Tickchen mehr Sensorqualität der größeren Sensor! Dazu ganz tolle Standartzoom 12-40er, sehr flexibel Macrofähig, lichtstark in gesamten Zoombereich, offenblendtauglich, Wetterfest usw. Was will man mehr!
 
Ich bin mit meinen E-M1 mit 12-40/2.8 wirklich zufrieden, viel mehr als meine Ex-D7000. Die (für mich persöhnliche, optimale) Tastenanordnung, der Sucher und viele, viele frei konfigurierbare Tasten machen mein Fotoalltag erheblich leichter und spontaner! Das ist mir wichtiger als ein Tickchen mehr Sensorqualität der größeren Sensor! Dazu ganz tolle Standartzoom 12-40er, sehr flexibel Macrofähig, lichtstark in gesamten Zoombereich, offenblendtauglich, Wetterfest usw. Was will man mehr!

Leider kostet das Ganze (cam & 12-40) dann auch gut 2000 Steine.
 
Hi,
ich werfe mal ein APS-C Modell in die Runde, das klein, leicht und bezahlbar ist: Sony A6000.
Der AF ist für eine nicht-DSLR wirklich ok, ich hatte vorher eine Nikon D700. Wenn ich eine kleine leichte Optik z.B. 35 mm 1,8 drauf habe, sind die Bilder auch in Punkto Tiefenschärfe in Richtung DSLR vergleichbar. Für meine Zwecke reichts, die Kombi wiegt fast nix, kostet wenig und ich hab sie immer dabei. Das war bei meiner Nikon DSLR plus die schweren und teuren 2,8er Gläser bei weitem nicht so.

Ich hatte auch zuerst die Oly EM1 zum Testen zu Hause. Ich habe sie zurückgegeben, weil die Sony deutlich schneller fokussiert, leichter und kleiner ist und nur einen Bruchteil von der Oly kostet. Ja, die Oly ist schicker, liegt besser in der Hand, fühlt sich wertiger an und ist allwettertauglich. Aber das sind für mich alles keine Argumente mehr, wenn man auf Spielplätzen den Kleinen hinterherdüst und einfach schnell sein muss.

Meine Empfehlung: z.B. die Sony A6000 oder eine andere kleine und leichte Cam. Man nimmt sie einfach mehr mit ...

Gruß und gute Entscheidung f.e.
 
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