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Erkennt Ihr einen Synergieeffekt beim Betrieb mehrerer Kamerasysteme ? Oder alles nur rausgeschmissenes Geld?
Wie oft nutzt Ihr die unterschiedlichen Kamerasysteme/Sensorgrößen ? und welches am meisten?
Welches System ist zum Staubfänger geworden?
Ich nutze FT (E410, E3, E5) und mFT (OMD E-M5, Pen P1, Pen PL1), die Objektive des FT-Systems, die auch den KontrastAF unterstützen, werden an beiden Systemen genutzt. Das Systemblitzlicht wird ebenfalls abn beiden Systemen genutzt. Für mch ergeben sich dadurch Synergieeffekte.Erkennt Ihr einen Synergieeffekt beim Betrieb mehrerer Kamerasysteme?
Was genau verstehst Du in diesem Fall unter Synergieeffekt?
Ich nutze Sony E (A6300) und Sony FE (A7III), was ja eigentlich das selbe System ist, wenn man ein System am Bajonett festmacht. Und genau aus diesem Grund ist für mich der Synergieeffekt riesig, da ich insbesondere die KB-Objektive auch an der APS-C-Kamera nutzen und damit einen anderen Bildwinkel erreichen kann.
Daneben habe ich auch noch eine Pentax, eigentlich fürs Fotografieren bei widrigen Witterungsbedingungen. Ich komme ursprünglich von Pentax, nutze sie aber kaum noch, weil mir die Möglichkeiten des elektronischen Suchers doch inzwischen sehr fehlen. Synergieeffekte zum Sony-System sehe ich da keine.
Siehe oben: Hauptkamera ist die A7III, die A6300 nehme ich, wenn es kompakter sein soll, die Pentax wohnt fast nur im Schrank, bleibt aber im Haushalt, weil mein Mann mit Pentax fotografiert.
Ich nutze FT (E410, E3, E5) und mFT (OMD E-M5, Pen P1, Pen PL1), die Objektive des FT-Systems, die auch den KontrastAF unterstützen, werden an beiden Systemen genutzt. Das Systemblitzlicht wird ebenfalls abn beiden Systemen genutzt. Für mch ergeben sich dadurch Synergieeffekte.
Nein!Erkennt Ihr einen Synergieeffekt beim Betrieb mehrerer Kamerasysteme ?
Ja!Oder alles nur rausgeschmissenes Geld?
Seit ich Canon habe liegt Sony E-Mount Nex5 mit Scherben im Regal... Zwar klein und gedacht für Urlaube, dafür aber fummelig und Handling schlecht... Es ist geschichtlich so entstanden und Verkauf lohnt nicht mehr. Bin also für 1 System, dann aber richtig.Welches System ist zum Staubfänger geworden?
Erkennt Ihr einen Synergieeffekt beim Betrieb mehrerer Kamerasysteme ? ...
Das ist für mich alles abhängig von der Anwendung. Da für mich Motive, bei denen ich eine geräuschlose Auslösung und/oder einen guten LV mit Display benötigen würde, zu selten sind und es gleichzeitig weder von Nikon eine passende spiegellose Kamera gibt noch einen Adapter für Sony, der auch noch vernüngtig AF unterstützt, ist mir das alles zu teuer und ich bleibe bei den DSLRs eines Herstellers.Erkennt Ihr einen Synergieeffekt beim Betrieb mehrerer Kamerasysteme ? Oder alles nur rausgeschmissenes Geld?
Unterschiedliche Sensorgröße = anderes Kamerasystem? Für mich nicht. Für mich es es beim Wechsel von Crop auf KB eher die Frage, ob ich KB+280/2.8 oder Crop+200/2 nutzen möchte oder ob mir das 70-200/2.8 an der Crop-Kamera eher Vor- oder Nachteile bringt.Wie oft nutzt Ihr die unterschiedlichen Kamerasysteme/Sensorgrößen ? und welches am meisten?
Ich habe 2003 mit Canon und der 10D angefangen, habe 2004 auf die 20D gewechselts und Anfang 2006 auf die 1D MK IIn. Die 1D MKIIn wurde 2008 nach gut 160.000 Auslösungen unzuverlässig und der Service konnte nichts finden. Mal funktionierte der Akku mehrere hundert Bilder, mal garnicht und mal nur ein paar Bilder. Sowas ist unbrauchbar, wenn man sich auf seine Kamera verlassen will (ich fotografiere nicht vor der eigenen Haustüre).Aus was für einen Grund bist Du von Canon zu Nikon gewechselt ?
Ich sehe keine Synergien bei zwei oder mehr Systemen unterschiedlicher Hersteller - von mFT mal abgesehen. Kostensynergien können sich ja eigentlich nur aus der übergreifenden Verwendbarkeit von Objektiven ergeben und Adapter sind einfach fummelig - bzw. herstellerübergreifend einschränkend. Ich akzeptiere (für mich) höchstens die Nutzung der Adapter von EF an EF-M. Allerdings liegt mein 22/2 sowie ein Adapter seit einiger Zeit im Schrank, in der Erwartung, dass wieder eine EOS M ins Haus kommt... aber die Canon 5D4 erfüllt alle Ansprüche.
Ich war mit Canon durchaus zufrieden und bei einem passenden Angebot für eine neue Kamera hätte ich auch nicht gewechselt.Oft ist wohl ein Fehler an der Kamera ein Auslöser zum Systemwechsel, oder man kommt einfach nicht weiter, und steigt dann um
Das war bei mir nicht der Fall. Jede neuie Kamera ist anders zu bedienen, das war auch beim Umstieg von der 20D auf die 1er der Fall.Es ist aber bekannt das Umsteiger von Canon auf Nikon mit der Menüführung Anfangs nicht klar kommen - nach einer Eingewöhnung geht es aber immer.
Wie alt eine Technik ist, ist mir vollkommen egal. Hauptsache, sie bietet mir für meinen Einsatzzweck und meinen finanziellen Möglichkeiten die optimale Unterstützung. Es hat sicher seinen Grund, dass nicht nur Profis im Sportbereich fast ausnahmslos DSLRs nutzen, sondern auch die meisten Hobbyfotografen, die das ganze regelmäßig und intensiv betreiben.und nicht in die betagte Spiegeltechnik der DSLR einteigen wollte.
Was ist daran fummelig? Ich nutze 50% der Zeit an Nikon einen "Adapter". Im Winter ist nahezu immer das 200/2+1,4x TK an der Kamera.Adapter sind einfach fummelig
Gerade mit guten Canon-Objektiven hätte ich mir für einige Einsätze parallel eine Sony KB+EF-Adapter (mit gutem AF) gekauft. Selbst beim Hallensport bin ich öfters in Situationen, in denen ich gerne auf jegliches Auslösegeräusch verzichten würde, wenn mich dies nicht zu viel Komfort kostet.aber die Canon 5D4 erfüllt alle Ansprüche.
Brennweite kann man nie genug haben und wenn sie nicht sändhaft teuer ist, dann fehlt mir oft die Lichtstärke. Selbst im Sommer habe ich im Freibad schon mit ISO800-1250 fotografiert, weil mein 70-200/2.8+1,4TK am Crop bei Offenblende nicht wirklich zu gebrauchen war und ich dann ganz schnell bie f8-11 gelandet bin.Einzig durch den Crop im Telebereich sehe ich gewisse Synergieeffekte bei MicroFT gegenüber Vollformat (man schleppt keine Kanonen mit sich herum).