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Suppenzoom oder nicht oder welches??

hep01

Themenersteller
Hallo,

ich möchte mir ein Suppenzoom zulegen. Kann mir jemand ein paar Tips geben ?? Tamron 18-270 (gebraucht. 18-250), 28-300 oder Sigma 18-250 oder doch was von Canon ??
Preislich kann ich bis max. 400€ gehen.
Ich bin Hobbyfotograf und öfter unterwegs, deswegen wäre ein "Reisezoom" (auch wegen des Transports) meine 1ste Wahl.
Ich besitze eine Canon 500d.

Ich freue mich auf eure Meinung ;)
 
Kannst du denn nicht wenigstens zwei Objektive kombinieren? Was hast du denn momentan für Objektive und was fotografierst du so?
 
Ich bin auch Hobbyfotgraf und öfters unterwegs und nutze doch wenigstens eine 2 Linsen Lösung.

Oder wechsle auch eine Bridge Kamera.
 
Also meine Liebste macht ihre gesamte Fotografie mit einer 500d und dem Tamron 28-75. Egal ob Großstadttrip, Safari, Canaren oder Hochzeit ... Selten leiht sie Linsen von mir.

Was nicht so alles geht ;)
 
Hi Torsten,

ich hab z. Zt. das Kit-Objektiv 18-55 von Canon, ein älteres Sigma 55-200 und eine Festbrennweite 50/1,8 von Canon.
Die Festbrennweite nehme ich für Porträts oder bei wenig Licht (z.B. Kirche -> Hochzeit etc).
Da ich aber gerne für unterwegs nur 1 Obejktiv hätte entstand die Frage.
Ich mache gerne Aufnahmen von Tieren aber auch Gebäuden.

Gruß
 
Dann würde ich das Kit in die Tasche stecken und mir dazu das Tamron SP 70-300mm 4-5,6 VC USD an die Kamera schrauben. Dann bist du gut aufgestellt. ;)
 
Hallo,

ich kann mich meinen Vorschreibern nicht anschließen.
Ich nutze neben meiner 1DMKIV und diversen L's für Wanderungen und Reise mit kleinem Gepäck eine 40D mit einem Canon EF-S 18-200 IS und bin mit den Ergebnissen dieser Kombi durchaus zufrieden. Klar, kommt an die L's nicht ran, aber als leichte, handliche Lösung sehr brauchbar und deutlich besser als jede Bridge. Eine sinnvolle Ergänzung untenrum wäre für Landschaft noch das EF-S 10-22. Und spätestens hier ist es vorbei mit der Bridge:D

IGL
Günter
 
Dann nimm eine gute Bridge.
Wozu immer diese unnötigen Bridge-Einwürfe?
Ich hatte das 18-200is ne gute zeitlang an ner 7D und das lieferte durchaus Ergebnisse wie sie nie im Leben aus ne Bridge kommen.
Hast du überhaupt eigene Erfahrungen mit so etwas?
Den schlimmen Ruf der Suppenhühner haben die ersten 18-200 Tamrons zurecht eingefahren und der bleibt leider, obwohl sich auch hier die Welt weitergedreht hat :rolleyes:
 
Dann nimm eine gute Bridge.

Hallo Marcus,
eine gute Bridge habe ich (Panasonic Lumix FZ 100). Mit der kann man auch gute Bilder machen aber eben nicht wie mit einer DSLR.

Wenn ich jetzt so zusammenfassen darf gibt es keine eindeutige Vorgehensweise.;)
Für "untenrumm" jetzt mal das Kit-Objektiv (bis ich mir besseres leisten kann) und für "oben" ein Tele (70-300 etc.) :confused:
 
Je nach dem welche Brennweiten Du wirklich brauchst würde ich diese mit mindestens drei Zooms abdecken:

Weitwinkel - Normal - Tele

günstig:
Tamron 10-17
EF-S 18-55 IS
EF-S 55-250 IS

rel. Lichtstark:
Tokina 11-16/2,8
Tamron 17-50/2,8
Tamron 70-300

Alternative für hohes Budget:
EF-S 10-22
EF-S 17-55/2,8 IS USM
EF 70-200/2,8L IS USM II

Ob Du Weitwinkel oder Tele benötigst kannst Du hier sehen:
http://www.tamron.eu/de/objektive/brennweitenvergleich.html
 
Was sollen immer die "Bridge" kommentare, jedem steht es frei seine DSLR so zu nutzen wie er´s möchte.

Generell stimme ich meinen Vorrednern aber zu, die Kompromisse sind schon sehr gewaltig. Allerdings muss jeder entscheiden ob er sie eingehen möchte. Viele die sich hier immer negativ gegenüber Suppenzooms äußern, hatten nie eins.
Ich hatte eine Zeitlang das 18-270 VC (I) von Tamron, sehr kompakt, super Brennweitenbereich und einen begandeten Stabilisator. Auch von der BQ nicht zu unterschätzen die Linse, gehört aber auch zu den besten in der Klasse. Preislich auch interessant (war für mich damals auschlaggebend).
Die neuere Version mit PZD soll optisch auch nochmal deutlich zugelegt haben.

Jetzt kommt das ABER, es ist natürlich gerade am langen Ende f6,3. Hier kommt man schnelle an die lange VErschlußzeiten und küntslerischer Einsatz über Freistellung sind auch sehr eingeschränkt.

Als Fazit kann man sagen es ist ne tolle Schön-Wetter-Linse! Und somit als begleiter auf einem Familienausflug, wo es einfach sein soll und schnell gehen muss, auf jeden Fall nicht verkehrt. Für den wirklichen Fotoeinsatz sollte man noch andere Linsen bereit halten.

Ach ja und für alle Zweifler, da sind wir dann doch bei der da seins Berechtigung für eine DSLR, richtig man kann wechseln!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab die 600D und das gleiche "Problem" das ich eigentlich eine immerdrauf-Linse haben möchte :)
Eigentlich hab ich auch das Tamron 18-270mm ins Auge gefasst, aber soo prickelnd ist es ja nicht.

Werde mir jetzt das Canon 18-135mm als Immer-Drauf holen - Alternative wäre auch das Sigma 18-125mm.
 
Hallo Hep,

bei Superzooms geht meiner Empfehlung derzeit in Richtung der Canon-Linsen, also 18-135 oder 18-200. Der Grund liegt darin, dass die neueste Version der beigelegten Canon-Software DPP für diese beiden spezielle Korrekturprofile hat, mit denen sich die vorhandenen Schwächen der Linsen praktisch wegrechnen lassen. Das Ergebnis ist echt erstaunlich.
Wenn du eine Software wie Lightroom oder DXO benutzt, die auch Korrekturprofile für Fremdhersteller haben, dann sind wohl auch das Tamron 18-270 VC PZD und das Sigma 18-250 OS empfehlenswerten Kandidaten.

Fairerweise muss ich sagen, dass ich keine der 18-200+ Linsen kenne. Lediglich das 18-135 besitze ich selbst und kann seine Qualitäten auch belegen: Hier die allgemeine Qualität und hier die Korrektur per DPP.

Grüße, Tom.
 
Ich würde Objektive, die im Telebereich eine Offenblende kleiner als 1/5.6 haben eher mit Vorsicht geniessen, da der Autofokus dann nur mehr eher schlecht funktionert. Da bleibt aber von den Superzooms eigentlich nur mehr das Canon EF-S 18-200mm übrig.

Ich bin aber auch ein Verfechter von Zwei- oder Mehrlinsenlösungen, da die Bildqualität dann doch besser ist. Die klassische Budgetlösung wäre EF-S 18-55mm und EF-S 55-250mm.
 
hep01, du schreibst, du fotografierst auch gerne Tiere. Magst du das etwas genauer beschreiben?

Hallo Torsten,
sowohl Tiere in Großformat (beim Zoobesuch) als auch im Kleinformat (Biene, Ameisen und andere kleine Tiere). Blumen und Landschaften sind aber auch dabei.
Eigentlich alles (bin noch nicht so lange dabei. Spezialisiert habe ich mich noch nicht).

Ich weiss, eigentlich sollte ich für die kleinen ein separates Objektiv benutzen und für die großen dann eher eine Tele aber ...

Ich werde wohl mal im Kollegen- und Bekanntenkreis nachfragen ob jemand evtl. ein oder mehrere Objektive hat zum ausprobieren.


VIELEN DANK für die vielen Beiträge :D:rolleyes:
 
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