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Suppenzoom oder nicht oder welches??

Dann bleibe ich bei meiner ursprünglichen Empfehlung ;)
 
ob superzoom oder nicht, ist eine frage der persönlichen präferenzen. man muss sich eben nur die vor- und nachteile vor augen führen:

+ schneller brennweiten-wechsel
+ geringes gewicht
+ weniger stress beim fotografieren
- geringere abbildungsleistung
- geringere offenblende
- zusätzliches abblenden notwendig

wenn man also an einem ort ist, wo man zeit hat, auch mal das objektiv zu wechseln, ist man mit mehreren objektiven besser beraten. wenn es allerdings hektisch zu geht (gruppenreise), dann bleibt nun mal nicht die zeit, bei jedem bild erstmal das richtige objektiv zu finden.

mein tipp: das canon 18-200mm IS, knapp dahinter das tamron 18-270mm VC, wenn es doch ein superzoom werden soll. habe beide schon selber im praktischen einsatz ausprobiert.
 
Hi Torsten,
ich hab z. Zt. das Kit-Objektiv 18-55 von Canon, ein älteres Sigma 55-200 und eine Festbrennweite 50/1,8 von Canon.
Gruß

Servus,

ich habe bis vor kurzem eine ähnliche Konfiguration gehabt und diese für den nächsten Urlaub mit einem Tamron 18-270 ergänzt, da ich genau die gleichen Probleme hatte, auf einer Reise ständig das Objektiv zu wecheln. Den ersten Härtetest hat das Tamron nun auch bei einer Hochzeit hinter sich bringen dürfen und ich fand es sehr entspannend. Natürlich hatte ich auch die anderen Objektive dabei, um beim eigentlichen Shooting damit zu arbeiten. Für das "normale" Fotografieren von Leuten, etc. habe ich aber fast den ganzen Tag das Tamron genutzt. Sicherlich hat es Nachteile gegenüber einzelnen Objektiven, die speziell für einen bestimmten Bereich definiert sind, aber die Motive an einem hektischen Tag warten leider nicht darauf, dass ich das Objektiv gewechselt habe.
 
Hallo LordCJ,

vielen DANK für die Informationen.
Ich werde es wohl gleich oder ähnlich machen wie du und dann mal sehen was draus geworden ist ;)
 
A propos Suppenzoom:

In der aktuellen Photographie wurde das Sigma 18-200 F3,5-6,3 II DC OS HSM von der TIPA als bestes Einsteiger-DSLR-Objektiv bewertet.


A propos:
Hoch lebe die Flexibilität einer DSLR, die es ermöglicht bei Bedarf auch solche Objektive zu verwenden.
 
Hallo,

ich lese schon eine Zeitlang mit, das hier ist aber mein erster Beitrag hier im Forum.

Ich stand vor der gleichen Entscheidung hinsichtlich eines Superzooms.

Ich nutze an der 7D das Tamron 17-50 2,8 VC, das Tamron 28-75 2,8, EF-S 60 2,8 Macro, Ef 50 1,8 II und das Canon 55-250.

Objektive wechseln ist also kein Fremdwort.

Aber grade beim Spazierengehen mit unseem Hund, oder wenn man auf einer Ausstellung unterwegs ist, musste ich immer wieder feststellen, daß das Wechseln stört.

Deshalb habe ich mir vor kurzem trotz einiger Bedenken das Tamron 18-270 (neue Version) zugelegt und bin positiv überrascht ob der Bildqualität.
Natürlich muss man hinsichtlich Lichtstärke und Abbildungsleistung Abstriche machen.
Aber zum Ausdruck bis A4 (und mehr) oder in der 100% Betrachtung in DPP sind die Bilder für mich völlig ok.

Anbei mal 3 Testbilder unbearbeitet JPEG Format aus der Kamera nur mit Photoshop Elements verkleinert.
RAW's sind auch vorhanden.

Peter
 
Hallo Linde30,

deine Bilder blenden aber genau die Schwachstellen des Tamron aus.

Teilweise starke Verzeichnungen und sehr weiche Ecken. Bei Bildern von Gebäuden, oder Straßenansichten würde das schon nicht mehr so gut aussehen. Die Schärfe in der Bildmitte ist durchaus ok.


Meine Mutter hat die 1.Version (ob die von der Bildqualität dramatisch abweicht kann ich nicht sagen, aber ob das Schrumpfen der neuen Version da gut tut?) spaßeshalber nutze ich es manchmal wenn ich zu Besuch bin, meist um festzustellen, dass es nicht so schlecht ist, mir persönlich aber nicht genügt.

Die Bilder sind ok/befriedigend, aber dafür habe ich mir (persönlich) keine Spiegelreflex gekauft. Meiner Mutter reicht es aber und die ist zufrieden.
 
...
18-200 IS Canon,
Favorit !!!!!!
es ist ne andre Welt als Tamron oder Sigma.
zwar vielleicht etwas langsamerer AF, dafür 5,6 bei 200 mm.

Bin grad beim verkauf einiger Objektive, das 18-200 IS bleibt !!!
 
Teilweise starke Verzeichnungen und sehr weiche Ecken. Bei Bildern von Gebäuden, oder Straßenansichten würde das schon nicht mehr so gut aussehen. Die Schärfe in der Bildmitte ist durchaus ok.
Völlig richtig. Ich hab zwar die Nikon-Variante davon (bin versehentlich hier gelandet), vor einem Urlaub gekauft wegen Gewicht und Kompaktheit und recht guter Bewertungen. War aber ziemlich enttäuscht von den Bildern. Die Verzeichnungen sind heftig. Und das Creeping ist noch viel schlimmer als bei dem Nikon-Zoom, das ich nur deswegen vorher abgegeben hatte.
 
Die Bilder sind ok/befriedigend, aber dafür habe ich mir (persönlich) keine Spiegelreflex gekauft. Meiner Mutter reicht es aber und die ist zufrieden.


Grade darum habe ich mir eine Spiegelreflex gekauft. !

Ich bin flexibel und kann das Objektiv nutzen das ich will (und habe). Und wenn es das S-Zoom ist, ist es das eben.
Das tut mir auch garnicht so weh, denn ich kann ja wechseln wenn ich will ;) .

Für Schnappschüsse und Erinnerungsfotos reicht es allemal.


Den großen Brennweitenbereich den es abdeckt, erkauft man sich eben mit anderweitigen Kompromissen.
Man muss nur wissen was man eben grade will.


deine Bilder blenden aber genau die Schwachstellen des Tamron aus.


Na wenn das gelingt ist es ja auch schon was, das Teil eben so zu nutzen das seine "guten Seiten" betont werden.


Teilweise starke Verzeichnungen und sehr weiche Ecken. Bei Bildern von Gebäuden, oder Straßenansichten würde das schon nicht mehr so gut aussehen. Die Schärfe in der Bildmitte ist durchaus ok.

Nun ich wollte ja auch die Bildmitte im Fokus/Blick haben.
Die Ecken waren da von sekundärer Bedeutung......

Die Bilder kamen so aus der Kamera ohne Bildbearbeitung und wurden nur auf ein kleineres Format scaliert, wenn da die Schärfe durchaus ok ist, kann mit entsprechender Bildbearbeutung immer noch nachgebessert werden.....


meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als alleinige Dauerlösung kann ich ein Suppenzoom nicht empfehlen, aber ich besaß immer eins und für bestimmte Anläße, oder wenn ich mal faul bin, keine 15kg mit mir tragen will, dann gibts Anläße - wie etwa einen Stadtbummel, längere Wanderung oder eine Kanufahrt - wo ich das 28-300IS mitnehm und sonst eben (fast nix), höchstens noch das 135er.
Man muß halt wissen, was man da an Qualität herausbekommt und muß das akzeptieren. Natürlich gibts auch Suppenzooms die absolut indiskutabel sind, aber auch das alte 35-350 kann ich durchaus empfehlen. Es ist am langen Ende nicht allzuweit vom 100-400IS weg. Aber natürlich ist ein Suppenzoom, genaugenommen sogar jedes Zoom, ein Kompromiß zwischen Qualität und Bequemlichkeit.
 
Grade darum habe ich mir eine Spiegelreflex gekauft. !

Ich bin flexibel und kann das Objektiv nutzen das ich will (und habe). Und wenn es das S-Zoom ist, ist es das eben.
Das tut mir auch garnicht so weh, denn ich kann ja wechseln wenn ich will ;) .

Für Schnappschüsse und Erinnerungsfotos reicht es allemal.


Den großen Brennweitenbereich den es abdeckt, erkauft man sich eben mit anderweitigen Kompromissen.
Man muss nur wissen was man eben grade will.
[...]

Gar keine Frage, meine Mutter nutzt es schließlich genauso, bzw. inzwischen ausschließlich.

Natürlich macht es Spaß ein Objektiv so zu nutzen, dass die Stärken hervortreten und die Schwächen verschwinden. Geht mir genauso.

Bei einer Städtetour dürften aber bereits die Schnappschüsse deutlich abfallen, wenn man die häufig üblichen, nenen wir sie mal Übersichtsbilder, macht.

Es ist rein eine Frage des persönlichen Anspruchs, wie gesagt meine Mutter nutzt nichts anders, gibt aber auch unumwunden zu, dass meine Objektive (die jetzt auch keine teuren Monster sind) teilweise deutlich bessere Ergebnisse liefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir von unseren Müttern sprechen,


meine wüsste garnicht wie die 7D einzuschalten ist, geschweige den davon ein Bild zu machen.

Da bin ich doch schon weiter wenn ich das 18-270 sogar so benutzen kann daß die Schwächen nicht so zutage treten.....:D

Bei einer archtitektonisch angehauchten Fototour könnte ich evtl. sogar in die Velegenheit kommen ein anderes Objektiv zu nehmen ;)

Und ansonsten sind meine Ansprüche ganz einfach.....
 
Bei einer archtitektonisch angehauchten Fototour könnte ich evtl. sogar in die Velegenheit kommen ein anderes Objektiv zu nehmen ;)
Da schon. Aber das erste Suppenzoom hatte ich mir gekauft nach einem Urlaub, in dem auf einer eine langen Bootsfahrt mit zig tollen Fotomotiven immer das Objektiv, das ich gerade draufgemacht hatte, nicht passte.
 
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