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Superzoom Vergleich DA18-135/250

Diese Interpretation wundert mich doch. Hier einmal das gleiche Motiv mit dem kurzen Suppenzoom und der Kit Linse am selben Tag - bloss jetzt ein reales Motiv.
 
In der Diskussion geht's zwar um die Abbildungsleistung,aber was mir beim Betrachten der Bilder auffällt ist, daß es beim Stamm links und im Bereich darum einen deutlichen Helligkeitsunterschied gibt. Bei identischer Belichtung, und ich gehe davon aus, daß die Bilder unmittelbar nacheinander aufgenommen wurden, verwundert mich dies.
 
also wenn das 1. Bild vom Suppenzoom ist würde ich jetzt meine Meinung fast revidieren; hier sieht das Suppenzoom besser aus;
mh und nun ?

tja so wie es aussieht gibts vielleicht ein Unentschieden (meine Meinung)
 
Hallo

Ich habe das unwahrscheinliche gewagt und mein DA 18-135 mit den drei FA Limiteds und dem DFA 100mm / F2.8 Makro antreten lassen. Mit der Gefahr hin, dass ich jetzt gehängt werde, werde ich meinen Erfahrungsbericht hier trotzdem kundtun. :)

Mir ging es bei dem Test nur um die Schärfe meiner praktischen Anwendung bei Naturaufnahmen oder während des Urlaubs. Da wird der Grossteil meiner Aufnahmen mit einer Blende von F8.0-F10.0 geschossen.

Das Kit (DA18-135) hielt mit dem FA31, 43 und 77 flott mit und ich konnte trotz Pixelpeeping keine nennenswerte Unregelmässigkeiten in der Schärfe erkennen und dies im vollen Bildausschnitt (auch in den Ecken). Bei 100mm konnte das Kit nicht mehr mithalten und das DFA 100mm hatte klar die Nase vorn. Es ist klar, dass das Kit zum Teil mit verzerrten Bildern (Verzeichnung) zu kämpfen hatte. Aber ich meine dies lässt sich hinterher bestens mittels EBV korrigieren und bei Landschaftsaufnahmen ist dies ebenfalls nicht so relevant....

Diese Tests hatte ich früher auch mit meinen anderen Kits durchgeführt. Dem DA 16-45mm, DA 18-55mm, Sigma 17-70mm, Tamron 17-50mm und dem Tamron 18-250mm. Keine hatte auch nur annähernd mit den FA Limiteds eine Chance und die Unterschiede in der Schärfe waren frappant. Das 16-50er hatte ich leider nie zum Testen und somit kann ich auch kein Urteil darüber abgeben.

Mit dem DA 18-135 habe ich endlich eine Linse gefunden, das den Namen als "Immerdrauf" verdient und meine anderen Kitlinsen überfüssig geworden sind. Ich bin mir natürlich bewusst, dass ich vielleicht eine etwas bessere Linse ergattert habe und es bei diesem Glas durchaus eine Serienstreuung geben kann.

Die Festbrennweiten werden bei mir natürlich weiterhin ihre Berechtigung haben. Vor allem dann, wenn es um Freistellung bei Portraits oder Makros geht......

Hier mal ein paar Beispiele....
Blende F8.0-F10.0, ooc, ohne interne Verzeichnungs- und CA-Korrektur.

1. DA 18-135mm - 31mm
2. FA 31 - Limited

3. DA 18-135mm - 43mm
4. FA 43 - Limited

5. DA 18-135mm - 77mm
6. FA 77 - Limited

7. DA 18-135mm - 100mm
8. DFA 100 - Makro

Gruß Jean-Luc
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Ich habe das unwahrscheinliche gewagt und mein DA 18-135 mit den drei FA Limiteds und dem DFA 100mm / F2.8 Makro antreten lassen.

Bei 100mm konnte das Kit nicht mehr mithalten und das DFA 100mm hatte klar die Nase vorn.

Mit dem DA 18-135 habe ich endlich eine Linse gefunden, das den Namen als "Immerdrauf" verdient und meine anderen Kitlinsen überfüssig geworden sind.

Gruß Jean-Luc

Hallo Jean-Luc,

deine Vergleichsbilder sind in der Tat interessant.
Ich habe mich für das 18-250 entschieden, wiewohl ich ein 18-135 hier hatte, das auch hinsichtlich der Schärfeleistung vollkommen OK war.
Zurzeit bin ich dabei meine Objektive ein wenig umzustrukturieren.

Ich überlege mir ein 17-50 2.8 von Sigma oder Tamron zuzulegen und stoße nun auf deine Aussage:
Diese Tests hatte ich früher auch mit meinen anderen Kits durchgeführt. Dem DA 16-45mm, DA 18-55mm, Sigma 17-70mm, Tamron 17-50mm und dem Tamron 18-250mm. Keine hatte auch nur annähernd mit den FA Limiteds eine Chance und die Unterschiede in der Schärfe waren frappant.

Wohingegen Du dem 18-135 folgendes zuschreibst:
Das Kit (DA18-135) hielt mit dem FA31, 43 und 77 flott mit und ich konnte trotz Pixelpeeping keine nennenswerte Unregelmässigkeiten in der Schärfe erkennen und dies im vollen Bildausschnitt (auch in den Ecken).

Das Resumè verwundert mich ein wenig. Bis dato bin ich davon ausgegangen, dass die 17-50mm 2.8 dem 18-135 in der optischen Leistung überlegen sind.
 
Wenn ich mir die Beispielbilder von h27 bei 77 und 100 mm ansehe erkenne ich mein DA 18-135 wieder: Eigentlich ganz brauchbar, aber die CAs sind gruselig. Schaut euch mal bei 100 mm die Schatten der Dachsteine an, beim DFA neutral schwarz und beim DA-Zoom grün-bunt. Auch die solitäre Tuje und jene vor dem Dach sind deutlich schwächer.

Bei 31 und 43 mm hält sich das schon sehr in Grenzen, da muss man schon am Bildrand suchen.

Man muss auch dazusagen, dass Blende 8-10 bei den Festbrennweiten die Schärfe schon durch Beugung begrenzt, optimal ist hier bei allem ab 31 mm meist Blende 4 bis 5.6.

In der Praxis und bei moderaten Bildgrößen ist dies alles meist egal.

Aber "auf Augenhöhe zu den 17-50-2.8er-Zooms" oder Limiteds -- das sieht anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist denn nun dein geschätztes Fazit?
Der Thread kommt ja aus einer ziemlichen Vertiefung wieder raus :angel:
Stand heute (mein DA18-135 ist noch bei März) würde ich das DA18-250 vorziehen, wenn ich unterwegs bin und das Wetter trocken ausschaut.
Begründung: Beim langen Suppenzoom wird mit kleinerer Blende das Bild besser; bei F8 habe ich fast die Qualität des Tamron 17-50 in dem Bereich. Das kurze Suppenzoom wird beim Abblenden nicht viel besser, daher ist es eher bei feuchteren Bedingungen dabei, wenn ich F8 nicht einsetzen will und/oder mit Regen rechne.
Weiterer Punkt für das DA18-250 ist der auf die Brennweite bezogen unabhängige Fokuspunkt. Zum guten Fokussieren stelle ich gern auf lange Brennweiten, um dann auf die gewünschte kurze Brennweite zurück zu gehen. Dann passt der Fokus fast immer perfekt. Das DA18-135 hat diesen Weg verbaut, da liegen öfters im unteren Brennweitenbereich die Bilder vom Fokus daneben.
Der dritte Punkt ist die doch fast doppelte Brennweite; bei 200mm und F8 ist einfach mehr drin als bei 135mm, zumal am langen Ende schnell Randunschärfe anfängt, lästig zu werden. Zusammen mit den teilweise recht breiten CAs entstehen schon Unschärfeeindrücke, die selbst bei Verkleinerung auf 1600x1100 noch auffallen.
Auf der anderen Seite spricht für das kurze Suppenzoom die bessere Haptik (obwohl auch schon der Tubus beim Wandern auswandert - dann aber der Zoomlock fehlt) und der schnelle und leise AF. Für Sport Aufnahmen ist das schon geeignet (z.B. Pferd im Galopp, was mit dem DA18-250 nicht so gut wird).
Daher mein Fazit: Beide verbleiben bei mir, da ich für sie unterschiedliche Einsatzbereiche ausgemacht habe. Das DA17-70 wurde wieder verkauft, weil die Überschneidung mit dem DA18-250 zu gross war und die CAs noch breiter.
Für die hohe BQ nehme ich inzwischen die Kombi aus Tamron 17-50 und Sigma 70-200 (und für die ganz hohe und/oder bei viel Zeit die Ltds).

Den Vergleich gegen die FAs bei Blende 8 in Forengröße finde ich unpassend. Die FAs mit Blende F1.8 bringen doch eine ganz andere Lichtmenge auf den Sensor und erreichen bei F4 das Maximum. Selbst wenn ich das FA31 bei F4 mit dem Suppenzoom bei F8 in Forengröße vergleiche, sehe ich kaum Unterschiede. Wehe, wenn dann aber 1:1 vom Rand gezeigt wird :evil:
Dagegen sind die Suppenzooms unschlagbar, wenn unerwartet Motive ins Auge springen; meist ist dann die passende Brennweite gerade montiert bzw. durch ein Dreh im Bruchteil einer Sekunde eingestellt. Da wäre das Motiv lange weg, bevor das FA angesetzt wurde. Beim DA18-135 geht das ganze an der K5 auch noch so leise, dass man die Chance auf ein zweites Bild bekommt (zumindest bei Wild Life). Da ist die Kombi mit der K5 schon ziemlich gut; alternativ zwei Gehäuse; eins mit dem Tamron und das andere mit dem Sigma - aber das spielt preislich gleich in einer anderen Liga.
 
Perfekt in Worte gefasst, BAIP!

Deine Zusammenfassung deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen.

Leider hab ich das Tamron 18-250 zu früh verkauft, auf der anderen Seite war es mir oft zu fett, zu langsam (AF) und zu nervig (Tubus-rutschen). Bis heute weiß ich nicht, ob ich es tatsächlich öfter mit hätte als das DA 18-135 WR.

Das DA 18-135 ist im Alltag und mit CA-Korrektur am Computer (jene ein der Kamera taugt praktisch nix) ein leidliches Objektiv, solange Randschärfe nicht wichtig ist. Für heikle Sachen ersetze ich es gegen ein Sigma 17-50/2.8 OS HSM und das Sigma 70-300 OS bzw. das DA* 60-250.
 
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