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Superzoom Vergleich DA18-135/250

Und hier eines bei 24 mm, wo die Welt sehr in Ordnung ist:

(In Natura sind die Bilder etwas schärfer und knackiger, das JPEG ist so meine Sache nicht ...)
 
mh, also ich weiss nicht so recht ob ich das gut finden soll. Habe noch die K100Ds und damit keine Möglichkeit der Korrektur in der Kamera. Aber auch dann sollte eine Linse eigentlich ordentliche Bilder liefern finde ich. Nun kann ich es nicht einschätzen wie stark die CA's sind aber wohl schon sichtbar. (auch bei normalen Abzügen) Wenn das ein neuer Trend ist das bestimmte Objetive nur mit bestimmten Kameras richtig gute Bilder bringen (wegen der Korrekturmöglichkeiten) dann wäre das schade. Hoffe die Objektiventwicklung läuft nicht noch mehr in die Richtung. Widerspricht etwas dem Gedanken von Wechselobjektiven finde ich.
Da bin ich nicht sicher, ob ich zustimmen möchte. Bei einem Objektiv mit diesem Brennweitenumfang ist es kaum (oder gar nicht) möglich, für alle Wellenlängen über die gesamte Brennweite eine gleiche Abbildung aller Wellenlängen zu erreichen - wir reden hier über Verschiebungsfehler von 1..2 Pixel, also <10µm. Wenn man physikalisch halt nicht Schärfe UND CA-Freiheit haben kann, ist es mir lieber, der Schwerpunkt liegt auf der Schärfe, denn Farbfehler kann ich später immer noch rausrechnen. Kann das sogar die Kamera, bin ich dem positiv zugetan.
Für die Bilder, die Du Dir abziehst, kannst Du ja einmal PTLens starten; als Automatismus dauert das keine 10s pro Bild und die CAs und Verzerrung sind weg. Ausserdem habe ich feststellen dürfen, dass viele Fotolabore die Farben im Violett eh begrenzen, also die Farbsäume entweder gar nicht mehr auffallen oder als leichter grauer Schatten in Erscheinung treten.
Und zum Schluss wirst Du feststellen, dass Deine Kamera die lila Farbsäume gar nicht so ausgeprägt zeigt, wie die K5 - die hat wohl das Farbsprektrum in Richtung kurzer Wellenlänge erweitert (zumindest verglichen mit der K10 oder K7). Dann ist es doch konsequent, wenn Pentax dafür gleich eine Korrektur in der Kamera mit einbaut, oder?
 
Bei 100-135 mm seh ich mehr als 1-2 Px, ich seh da 4 oder 5!

Lässt sich recht gut rausrechnen und steigert auch wieder den Schärfeeindruck einigermaßen, aber das Tamron 18-250 mit seinem fast doppelt so großen Zoomumfang macht in diesem Bereich das besser.
 
Es gibt News von Pentax nach "Besichtigung" meiner Beispielbilder:



Sehr geehrter Herr "Austro-Diesel",

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Wir haben die Bilder die Sie hochgeladen haben studiert und sind der Meinung das die chromatische Aberationen nicht akzeptabel sind.

Wir empfehlen Ihnen deshalb Kontakt zu ihren Händler auf zu nehmen um das Objektiv um zu tauschen.

Wir hoffen Ihnen mit unserer Antwort behilflich gewesen zu sein.
Bitte zögern Sie nicht, uns bei Rückfragen erneut zu kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen,
Pentax Camera Support Team


Aha.
 
Da bin ich nicht sicher, ob ich zustimmen möchte. Bei einem Objektiv mit diesem Brennweitenumfang ist es kaum (oder gar nicht) möglich, für alle Wellenlängen über die gesamte Brennweite eine gleiche Abbildung aller Wellenlängen zu erreichen - wir reden hier über Verschiebungsfehler von 1..2 Pixel, also <10µm. Wenn man physikalisch halt nicht Schärfe UND CA-Freiheit haben kann, ist es mir lieber, der Schwerpunkt liegt auf der Schärfe, denn Farbfehler kann ich später immer noch rausrechnen. Kann das sogar die Kamera, bin ich dem positiv zugetan.
Für die Bilder, die Du Dir abziehst, kannst Du ja einmal PTLens starten; als Automatismus dauert das keine 10s pro Bild und die CAs und Verzerrung sind weg. Ausserdem habe ich feststellen dürfen, dass viele Fotolabore die Farben im Violett eh begrenzen, also die Farbsäume entweder gar nicht mehr auffallen oder als leichter grauer Schatten in Erscheinung treten.
Und zum Schluss wirst Du feststellen, dass Deine Kamera die lila Farbsäume gar nicht so ausgeprägt zeigt, wie die K5 - die hat wohl das Farbsprektrum in Richtung kurzer Wellenlänge erweitert (zumindest verglichen mit der K10 oder K7). Dann ist es doch konsequent, wenn Pentax dafür gleich eine Korrektur in der Kamera mit einbaut, oder?

Da stimme ich dir zu. Auch ich würde mich dann für Schärfe entscheiden. Schade fände ich es trotzdem, dass die Linse dann beim wechsel der Kamera dort schlechter wird, obwohl das ja fast normal ist, wenn sich gleichzeitig auch die Auflösung drastisch erhöht. Obwohl zumindest bei gleichzeitigem erscheinen von Objektiv und Kamera die beiden schon harmonieren sollten. Angenehm überrascht bin ich von der Pentaxantwort an Austro-Diesel. Daumen hoch für Pentax an dieser Stelle.
 
Schaun'mer'mal, was die nächste Linse für Herrn "Austro-Diesel" sagt ...

Ich habe mir heute mal die Mühe gemacht, die Suppenzooms anhand eines Schärfe- und Kontrast-Testbildes mit hoher Qualität gegenüber zu stellen. Damit das ganze für euch auch verwertbar ist, habe ich Ausschnitte (Crops) von jeweils zwei Bildern beider Zooms in ein gemeinsames Bild gekippt und hier dann präsentiert.
Als Vergleich - sozusagen und zu sehen, wo die "absolute Referenz" ist - habe ich identisch aufgenommene Bilder halbwegs hochwertiger Festbrennweiten dazu gestellt.
So, nun aber erst einmal der generelle Aufbau.
Das erste Bild zeigt das gesamte Testbild und wie fast alle Bilder aussehen.
Das zweite Bild zeigt den Ausschnitt mit 50 und 100 Linien-Paaren/cm. Diese Box wird mit ca. 170 Pixel abgebildet - damit liegen die 50 lp/cm diesseits und die 100 lp/cm jenseits der Nyquist Frequenz - also kann keine Linse die 100 lp/cm auflösen, eine gute schafft noch die 50lp/cm (ca. 35% vom Optimum entfernt).
Das dritte Bild zeigt das Zentrum des grossen Besenrastern, zui dem von links und rechts die Linien konvergieren.
Im vierten Bild ist der Siemensstern am unteren rechten Rand zu sehen, die Auflösung ist in vertikaler und horizontaler Richtung aufgezeigt. Dieser Ausschnitt ist zum Zentrum in jedes Bild mit hinein genommen worden, um den Randabfall ziemlich in der Ecke eines Bilder zu dokumentieren.
Das letzte Bild zeigt die AUSNAHME bei 18mm, hier wurde mit der dichtesten Einstellung (45cm) gefotet; daher sind die Auflösungen dieser Serie nicht vergleichbar mit den anderen Auflösungen. Hier wird eine Box mit 111x111 Pixel abgebildet; sind die 50 lp/cm zu erkennen, ist das Optimum fast erreicht.
Noch ein Hinweis: Alle Bilder mit der K5 auf Stativ mit eingeschalteter Entzerrung und CA-Korrektur (ohne gäbe es die Ergebnisse besser bei Photozone). Fokussierung mit Liveview mit Kontrast AF FÜR JEDES BILD WIEDER NEU, d.h., kleine Schwankungen durch den AF sind mit drin. Fokussiert wurde in links der Mitte des Bildes, also ungefähr auf die 40 neben dem grünen und blauen Punkt.
 
Dann starten wir gleich mit dem Bereich um 30mm mit F4, F5.6 und F8. Als Referenz das FA31 Objektiv mit F4 und F8 sowie nur zur Info F1.8 und F2.8.
 
gefolgt von 50mm Brennweite, jetzt mit F4.5, F5.6 und F8. Als Festbrennweiten Referenz das vielfach gelobte M50 F1.7 zuerst mit F4 und F8, danach mit Offenblende und F2.8. Bei letzterer Linse scheint die CA Korrektur nicht zu wirken, aber wie auch, die Linse sagt ja nicht, wie sie heisst ;)
 
Verdoppeln wir mal die Brennweite und zeigen den nächsten Test bei 100mm. Die Suppenzooms starten erst bei F5.6, daher habe ich F11 mit in den Test aufgenommen. Die Referenz ist das D-FA100 WR, zuerst mit F5.6 und F8, danach wieder nur zur Info F2.8 und F4 (Blendenzahlen, die beide nicht von den Suppenzoomern zur Verfügung gestellt werden können).
 
Der nächste Set ist mit vollem Auszug (135mm) des kurzen Suppenzooms entstanden. Das Lange habe ich daher auf ungefähr den gleichen Auszug gebracht, es sind halt 130mm geworden.
Da 135mm bei mir nicht häufig verwendet wird, habe ich keine Festbrennweite in dem Bereich als Referenz anzubieten :o. Damit aber die 5 Bilder voll werden - und da sie sonst nirgendwo reinpassen :cool: - habe ich die Bilder vom FA77 hier mit hineingemogelt :angel:. Bitte nicht als Referenz betrachten, da die Brennweite nun fast den Faktor 2 weg ist...
 
So, nun ist das kurze Suppenzoom am Ende angelangt, aber das lange macht weiter. In den Bildern habe ich oben mit 200mm und darunter mit 250mm (voller Auszug) gezeigt, beginnen bei Offenblende, danach F8 und F11 - so wie bei 135mm. Natürlich gibt es wieder eine Referenz - das DA*300. Für diese Wahl muss ich mich hier demütigst entschuldigen und schämen, ist doch das lange Suppenzoom am langen Ende am schwächsten und das DA*300 imho die beste Pentax Linse - aber die Referenz zeigt auch, dass bei langer Brennweite die Aufgabe schwieriger wird.
So, nun Schäm ...











Schäm ...







Schäm.
So, genug geschämt. Es fehlen nur noch die Bilder bei 18mm, aber dafür mache ich noch einen Beitrag auf.
 
Und der kommt jetzt. Eine Festbrennweiten Referenz fehlt, ich hätte das A15mm mit ins Rennen schicken können, habe ich versäumt.
Die Blende beginnt bei F3.5 (wie das A15mm), dann F5.6 und final F8.
Um eure Aufmerksamkeit zu fordern, habe ich jetzt oben das lange Suppenzoom und unten das kurze positioniert. Aufgrund der Nah-Einstellgrenze von ca. 45cm ist das Bild in der Auflösung nicht vergleichbar mit den zuvor gezeigten - das Testchart füllt flächenmässig weniger als die Hälfte. Allerdings ist hier der Siemensstern dann auch nicht mehr am unteren rechten Rand, sondern rückt ein wenig in die Mitte, was bei der Beurteilung der Randschärfe bitte zu berücksichtigen ist.
So, nun dürft ihr vergleichen, ggf. vermessen, urteilen und dann mit (:angel:konstruktiven:angel:) Kommentaren hier die Diskussion befruchten. Meine Meinung behalte ich noch eine Weile für mich ;)
 
BAIP, deine Testfotos sind super. Erstens weil ich jetzt Hoffnung habe, mal ein besseres DA 18-135 in Händen zu halten und zweitens weil es mich in meiner Meinung bestärkt, dass das 18-250er eine gut gelungene Konstruktion ist (eigentlich war) und sich tapfer (über einen viel größeren Zoombereich!) schlägt!

Ich schicke am Mittwoch meine K-5 samt DA 18-135 zum Händler ein, bin schon gespannt, wie lange das wieder dauert.

Wollte das erst Ende April machen wegen einem Ausflug in die Donauauen, aber ich hab Sorge dass bis dahin die Lager mangels Nachschub aus Japan leer sind und ich dann ewig warten kann.
 
BAIP, deine Testfotos sind super. ... weil es mich in meiner Meinung bestärkt, dass das 18-250er eine gut gelungene Konstruktion ist (eigentlich war) und sich tapfer (über einen viel größeren Zoombereich!) schlägt!

...

Von mir ebenfalls ein DANKESCHÖN!
Ich habe mich entschieden, mein DA18-250 schon wegen des größeren Zoombereichs zu behalten/weiterzunutzen und vorerst auf das nicht billige, wenngleich wohl optisch leicht bessere, DA18-135WR zu verzichten.
 
Danke für die große Mühe !!!! schließe mich dem an >> Hut ab für das lange; hätte nicht gedacht das es so gut ist; schon erstaunlich das das Pentax dem nicht davoneilt; immerhin neu und deutlich kürzer; für den doppelten Preis des Pentax bekommt man eigentlich nur WR und die Kompaktheit, minus weniger Brennweite; muss wohl, wie immer, jeder selbst entscheiden
 
Es freut mich, dass der Test hier so grossen Anklang findet.
Ich hatte von Samstag noch einen Set im Kasten, bei dem ich auch die Auswirkung der K5-internen Korrektur mit berücksichtigt habe bzw. ohne die Korrektur den Test durchgezogen hatte.
Als Verbesserung habe ich dafür gesorgt, dass die Stemmer-Tafel senkrecht (Wasserwaage) steht und dass die Kamera genau wasserwaagengerade ausgerichtet ist - in allen Achsen.
Dazu habe ich noch die Kit-Linse DA18-55 ALII mit in das Testprogramm aufgenommen. Leider musste ich die Session nach der Hälfte abbrechen, so dass hier nur bis 35mm gezeigt wird. Die letzten 3 Aufnahmen vom langen Superzoom sind bereits leicht in der Qualität verhunzt.
Aber dazu später mehr, zuerst einmal der Vergleich bei 18mm - verkleinert und nach der K5-internen Korrektur für das kurze und lange Suppenzoom.
Danach die Vergleiche von Mitte und halber Rand, für das kurze, das lange und das Nicht-Suppenzoom (sprich: Kit Linse).
 
So, der zweite Set bei 35mm. Hier will die Kit-Linse bereits auf F4.5 abgeblendet sein und auch das kurze Suppenzoom hat (allerdings bei 36mm) Blende 4.5 eingestellt. Das lange Suppenzoom ging noch mit F4.0 ins Rennen (:confused:), daher sind die Bilder für diese Linse eine Blende weiter offen.
Zuerst die Übersicht, einmal ohne Korrektur und dann mit. Beim kurzen Superzoom (DA18-135) fällt besonders auf, dass der Beschnitt relativ gross ist (Bild 1&2). Danach der eigentliche Vergleich in der Mitte der Linsen. Bei dem DA18-250, dessen Bilder ich zuletzt gemacht hatte, habe ich das Gefühl, dass der Kontrast-AF immer weiter vom Ziel weg ging, der nächste Set mit dem DA18-55 bei 55mm sieht schon grausam aus. Vermutlich war die Batterie am Ende, denn kurze Zeit später war Schluss. Daher würde ich den Bildern mit größerer Blendenzahl dieser Linse nicht zu grosse Bedeutung beimessen.
 
Jetzt fehlt noch der Rand bei den drei Linsen - voila.
Beim langen Suppenzoom (DA18-250) habe ich ein Bild mehr dabei - weil noch F4 zur Verfügung stand.
 
würde sagen das bei 5,6 das Kit gewinnt (mit etwas Abstand) dann kommt das kurze Suppenzoom und dann das lange. So langsam komme ich zu der Überzeugung, dass ich beim Doppelkit bleibe. Das wechseln würde ich wegen der Qualität in Kauf nehmen.

Vielen vielen Dank nochmal für die Mühe !!!!!!!!!
 
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