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Superzoom Vergleich DA18-135/250

BAIP

Themenersteller
Ich habe mal die Suchfunktion bemüht und mehrere Fragen/Kommentare zum Vergleich langes und kurzes Suppenzoom gefunden. Eine Gegenüberstellung mit Bildern ist mir aber entgangen - daher mein neuer Beitrag.
Ich habe heute unter realistischen, aber optimierten Bedingungen beide Linsen parallel an zwei K5'en mitgeführt und an der gleichen Stelle unter möglichst ähnlichen Bedingungen fotografiert.
Da jeder Benutzer es tun kann, habe ich die Verzerrungs-Korrektur und die CA Korrektur der K5 eingeschaltet, ansonsten habe ich den K5'en die Optimierung überlassen (Auto Weiss und Auto ISO). Da die Suppenzooms erst ab ca. F8 so richtig Spass machen, habe ich im AV Mode F8 vorgegeben, die Zeit dazu hat die K5 gewählt - so kommt es, dass die Bilder nicht immer gleich hell sind.
Beim AF habe ich beim langen Zoom für 18mm zuerst bei ca. 50mm scharf gestellt und dann zurück auf 18mm gedreht; beim kurzen Suppenzoom macht das kein Sinn, da es von der Brennweite abhängige Fokuslagen hat - für mich ein kleiner Nachteil, denn bei einigen Bilder des kurzen Zooms lag der Fokus zu weit vorn.
Los geht es erst einmal mit einer Übersicht und dem Ausschnitt oben rechts. Beide Bilder sind mit derselben K5 entstanden, Brennweite 18mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
weiter geht es mit einer Serie bei vollem Auszug des kurzen Zooms: 135mm.
Von dem Bild ist der Baum links der Mitte sowie die beiden oberen Ränder als Crops angefügt, im nächsten Beitrag dasselbe von dem langen Zoom ...
 
wie angekündigt jetzt das DA18-250 mit demselben Motiv und denselben Ausschnitten.
Das letzte Bild ist bei vollem Auszug (250mm) entstanden und im Irfan View auf die Größe des 135mm Bildes vom kurzen Zoom geshrinkt worden - so wie man es problemlos machen könnte.
 
Nachdem jetzt die kürzeste und längste Brennweite gezeigt wurde, nun noch ein Vergleich aus der Mitte, bei ca. 70mm.
Da ich nicht wieder mit vielen Ausschnitten "nerven" möchte, habe ich die Bilder auf meine Website gestellt, hier dier Link:
1. DA 18-250: http://www.b-bike.de/Transfer/IMG00787.JPG
2. DA 18-135: http://www.b-bike.de/Transfer/IMF02449.JPG
bzw. in der Übersicht.

P.S.: Die in der K5 eingebaute CA Korrektur tut ganz gut, hat aber ihre Grenzen. Dazu ein paar Bilder im K5 Bilderthread ...
P.S.S.: Beide K5 sind bei ähnlichen Lichtverhältnissen mit dem Traumflieger Tool auf die Fokuslage der Zooms eingestellt worden.
 
Darf ich mal was bemerken ?

Wenn ich das linke Bild (18-135) nachschärfe,
wird es genauso gut oder sogar noch besser als
das rechte Bild (18-250).

Also für mich ist der Unterschied vielleicht nicht objektiv zustande gekommen. :ugly:

Mich freuts aber immer, wenn ein 18-250 nicht keine Gurke getestet wird,
oder Flaschenboden-Qualität attestiert wird. :D
 
Ja, Du darfst ;)

Kannst Du mir bitte sagen, welches Bild Du geschärft hast?
Von mir aus kannst Du auch gern Deine Ergebnisse hier mit einstellen - bin ja mal gespannt :angel:
BTW:, wäre denn das Schärfen so auch in der Kamera einstellbar?
 
Ich meinte das Bild links unten:
attachmentid=1720305 &thumbId=1300568654
IMF02449.JPG

Habs nicht gespeichert. Mein Eindruck war aber das das linke Bild etwas zu wenig geschärft ist,
oder das rechte vielleicht zuviel. Dies war aber nur mein rein persönlicher Eindruck, sozusagen
nicht wissenschaftlich gesichert :D

Den Schärfungsgrad kann man in der DSLR ja beliebig einstellen. Evtl. kann es aber auch mit irgend einer anderen übersehenen Einstellung zusammen hängen.

Bei Wiederholung des Tests würde ich nach der Hälfte der Fotos mal die Objektive wechseln, aber notieren, an welcher Kamera welches Objektiv war ...
 
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen mit dem Tamron 18-250:

Mein 18-250 war gut auf Augenhöhe mit dem DA 18-135 und die CAs um eine ganze Stufe geringer, das DA 18-135 braucht die CA-Korrektur für ansprechende Ergebnisse dringend.

Wäre das lästige Zoom-Creeping nicht gewesen und ein flotter HSM-Antrieb erhältlich, dann würde ich es nach wie vor dem DA 18-135 vorziehen. Der Größen- und Gewichtsunterschied ist vorhanden, aber angesichts des größeren Zoom-Umfanges tolerabel.
 
Leider habe ich noch keine Erfahrungen mit dem 18-135, überlege derzeit aber mir im laufe der kommenden Monate vielleicht eins zuzulegen.

Ein wenig Erfahrung habe ich allerdings mit dem Tamron 18-250 sammeln können und fand es im Vergleich zu meinem 17-70 im vergleichbaren Zoombereich schlechter: Verzeichnungen im unteren Brennweitenbereich und Schärfe.
Wie beurteilt ihr das 18-135 im Vergleich zum 18-55 und im Vergleich zum 17-70? Es gibt leider nicht ganz so viele Beispielfotos und vor allem nicht ganz so viele Nahaufnahmen von Gesichtern, an denen ich persönlich am Besten den Schärfeeindruck sehen kann.

Danke BAIP für diesen Thread.

Thomas
 
Hallo Thomas,

beim dem Tamron 18-250 scheint es auch Qualitäts-Streuungen zu geben. Ich hatte/habe inzwischen 4 Objektive dieser Bauart bei mir, eines wurde mir in Italien bei einem Wohnungsaufbruch geklaut, jeweils zwei habe ich nach einem ersten Tests retourniert.
Mein DA17-70 war ebenfalls ein ausgesuchtes Exemplar (beim Fotohändler durfte ich 3 Linsen durchprobieren), anschließend war es bei Foto März zu De-Dezentrierung und Optimierung. Aber den Test gegen mein Pentax DA18-250 hat es in dem Brennweitenbereich in den Punkten Schärfe und CA "verloren". Die Verzeichnung bei 18mm ist bei beiden Linsen sehr (sau)mässig (DA17-70: -3,11% Barrel Distortion; das DA18-250 hat das -4,32% Barrel Distortion. Aber das DA*16-50 ist da mit -3,63% Barrel Distortion auch nicht viel besser und von gleichmässiger Schärfe nicht so der Hit. (Da ist mein Kit mit -2,54% einen Keks besser).
Allerdings ist seit der Verzerrungs- und CA Korrektur dieser Punkt bei den Pentax Linsen für mich in den Hintergrund getreten, denn - wie ich schon vor > 1 Jahr gezeigt habe - erreicht das DA18-250 bei 18mm mit eingeschalteter Verzerrungskorrektur eine Gleichmässigkeit wie das DA12-24 bei 18mm - und da bleiben bei mir wenig Wünsche offen. Schärfe allerdings ist durch keine Tricks in das Bild reinzurechnen - daher ist das für mich ein besonders wichtiger Punkt bei der Beurteilung und da liegt mein langes Suppenzoom vorn - wenn ich F8 einstellen kann. Muss ich mit grösseren Blenden arbeiten, kommt das DA18-135 nach vorn. Und von der Haptik ist es auch besser, aber darum geht es hier nicht.

Beim Photozone Test war wohl das DA18-250 auch keine wirklich gute Pentax Linse, denn der Test an der Canon sieht deutlich besser aus und deckt sich eher mit meinem Exemplar.

Bitte habe dafür Verständnis, dass ich wegen Respektierung der Privatsphäre der Portraitierten hier keine Beispiel Fotos von Personen (mehr) einstelle; ich würde mein Gesicht hier auch nur ungern sehen ...

Netter Gruss
BaIP
 
Hallo,

@maranz:
Danke für den Hinweis auf den Test von Thomas, den hatte ich schon mal überflogen, den Vergleich zum 18-55 und dem 17-70 allerdings nicht mehr so richtig vor Augen. Thomas stuft ja das 18-135 überwiegend vor dem 17-70 ein.

Dies widerspricht allerdings ein wenig der Einschätzung von BAIP und auch von anderen Nutzern.

@BAIP:
Danke für deine detaillierte Einschätzung. Vielleicht ist mein Sigma 17-70 einfach ganz gut :). Vielleicht hätte ich dem 18-250 einfach auch eine richtige Chance geben sollen. Meistens fallen meine adoc-Tests doch sehr subjektiv aus und beschränken sich auf "Extremeinstellungen" (Offenblende, maximale und minimale Brennweiten).

Gruß
Thomas
 
Hallo,
... Thomas stuft ja das 18-135 überwiegend vor dem 17-70 ein.
Dies widerspricht allerdings ein wenig der Einschätzung von BAIP und auch von anderen Nutzern.
...
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
um zu vermeiden, falsch verstanden zu werden, hier kurz ein klares Statement: Ich stufe das DA18-135 auch vor dem DA17-70 ein.
Ein Grund ist die mangelnde Randschärfe bei 17mm (siehe hier) und die üblen CAs, die gerade bei kurzer Brennweite weit oberhalb des DA18-135 liegen und zusätzliche Unschärfe ins Bild bringen - besonders bei Landschaft mit Bäumen ein Ärgernis. Meiner Meinung nach macht das DA18-135 das besser (bzw. weniger schlecht), mein DA18-250 aber noch eine Idee unauffälliger ...
Interessant ist auch ein Test von Marignac, der das DA17-70 mit dem Tamron 28-75 verglichen hat - aber das ist ja auch eine andere Baustelle.
Netter Gruss
BaIP
 
Hallo BAIP,

du machst mich ja richtig neugierig auf dat Dingen. Es muss mir nur noch jemand sein gebrauchtes 18-135 zu einem moderaten Preis anbieten.

Wenn es "meinem" Sigma 17-70 ebenbürtig wäre, würde ich dieses verkaufen.

Gruß
Thomas

P.S.: Ich muss mich mehr auf Randunschärfen konzentrieren und nicht immer nur die Mitte ankucken. :)
 
Sind wir eigentlich die einzigen, die sich für das 18-135 interessieren? Die Resonanz auf meine Suchanfrage nach einem Gebrauchten war bisher auf jeden Fall mehr als bescheiden.

Wieviel Geld ist das Ding neu wert, was mein ihr? Soll man die 600-650 ausgeben oder hat man dann innerhalb von einigen Monaten wegen des Wertverlustes ein Viertel des Geldes "verbrannt"? :(

Gruß
Thomas
 
Zumindest meines ist keine 600 Euro wert.

Beim Kitpreis kann man drüber diskutieren, es ist auch nicht übel bis auf die heftigen CAs am langen Ende, aber 6 Hunderter ... neee.

Schau dir mal als günstige Alternative das Sigma 18-125 OS HSM an!
 
Ich habe das 18-135 im Einsatz und bin der Meinung, dass es absolut passend ist. Mit den eingeschalteten Korrekturen und den richtigen Einstellungen des Body läuft das Teil klasse.
 
Da will ich mich mal bei Smartyx anschliessen. Meine Bildersession von der Oberalster mit viel Gegenlicht und komplizierten Lichtverhältnissen hat die Linse souverän gemeistert - kein Ausschuss dabei. Gerade bei Gegenlicht Aufnahmen punktet sie. Die CA Korrektur in der K5 macht ihre Aufgabe sehr gut und die Speed des AF macht richtig Freude, kein Vergleich zum SDM.
Im K5 Thread stehen ein paar Bilder davon, enjoy :D
 
mh, also ich weiss nicht so recht ob ich das gut finden soll. Habe noch die K100Ds und damit keine Möglichkeit der Korrektur in der Kamera. Aber auch dann sollte eine Linse eigentlich ordentliche Bilder liefern finde ich. Nun kann ich es nicht einschätzen wie stark die CA's sind aber wohl schon sichtbar. (auch bei normalen Abzügen) Wenn das ein neuer Trend ist das bestimmte Objetive nur mit bestimmten Kameras richtig gute Bilder bringen (wegen der Korrekturmöglichkeiten) dann wäre das schade. Hoffe die Objektiventwicklung läuft nicht noch mehr in die Richtung. Wiederspricht etwas dem Gedanken von Wechselobjektiven finde ich.
 
Gegenlichtfestigkeit, Bokeh, AF, Gewicht ... alles auf der guten Seite.

Hier mal ein Bild, das am Rand die CAs "schön" zeigt:
 
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