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Kaufberatung Superzoom BRIDGE mit geringster Tiefenschärfe?

Sie liegt ziemlich weit vorne. Das schöne an dieser Grobmethode ist ja, dass man nur aufs Objektiv blicken braucht um das Freistellungspotential abzuschätzen. :) Ein paar Beispiele querbeet:

Tamron 18-270: 270/6,3 = 42
Panasonic FZ 200 = 108/2,8 = 39
Nikkor 55-200: 200/5,6 = 36
Nikon P510: 18/5,9 = 31
Nikkor FB 50: 50/1,8 = 28
Fuji XS-1: 158/5,6 = 28
Sony HX100V 144/5,6 = 26
Tamron 24-70/2,8 = 25
Nikon P500: 144/5,7 = 25
Nikkor FB 35: 35/1,8 = 19
Tamron 17-50: 50/2,8 = 18
Sony HX9V:68/5.9 = 12
Fuji X10: 28,4/2,8 = 10
Canon G1X: 60,4/5,8 = 10
Panasonic LX7 = 17,7/2,3 = 7,7
Sony RX100 37,1/4,9 = 7,6
Samsung EX1: 15,6/2,4 = 7

kannst du bitte in wenigen worten erklären was das hier bedeuet?! ;)
 
Hm, irgendwie habe ich mit dieser Diskussion und dem Freistellungpotentialwert so meine Probleme.
Im Titel geht es allg. um geringe Schärfentiefe - die Diskussion endet dann mit Berechnung von Freistellungswerten.
Es ist doch aber IMHO mitnichten so, das die Kameras mit dem höchsten Freistellungspotential automatisch auch die geringste Schärfentiefe haben (bei gegebenem Abbildungsmaßstab).
Wenn ich die Brennweite bei gegebenen Abbildungsmaßstab verdoppele (und damit auch den Abstand zum Objekt) ändert sich an der Schärfentiefe erst mal fast nichts (bei gleichbleibender Blende) - ändern tut sich "nur" der Schärfeverlauf. Wenn man mit weit entferntem Hintergrund freistellen will, ist der Wert für das Freistellungspotential nett zum Abschätzen, aber die fotografische Realität liefert erfahrungsgemäß jede Menge Situationen, in denen der Hintergrund wesentlich näher ist und geringere Brennweiten dann mit kleinerem verfügbaren Blendenwert dann auch günstigere Schärfeverläufe liefern können. Der Wert für das Freistellungspotential hilft dann weniger - kurz: der Wert hilft nur, wenn der Hintergrund weit genug weg ist.

Die Frage ist worum es dem TO ging :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gleiche, was oben berechnet wurde - Eintrittspupille.

Man guckt aufs Objektiv, da steht die tatsächliche Brennweite (die erste Zahl) drauf und die grösstmögliche Blende (die zweite Zahl) bei dieser Brennweite. Teilen. Je grösser das Ergebnis, desto grösser das Unschärfepotential (Das gilt natürlich unter den bereits beschriebenen Einschränkungen)
 
Sie liegt ziemlich weit vorne. Das schöne an dieser Grobmethode ist ja, dass man nur aufs Objektiv blicken braucht um das Freistellungspotential abzuschätzen. :) Ein paar Beispiele querbeet:

Tamron 18-270: 270/6,3 = 42
Panasonic FZ 200 = 108/2,8 = 39
Nikkor 55-200: 200/5,6 = 36
Nikon P510: 180/5,9 = 31
Nikkor FB 50: 50/1,8 = 28
Fuji XS-1: 158/5,6 = 28
Sony HX100V 144/5,6 = 26
Tamron 24-70/2,8 = 25
Nikon P500: 144/5,7 = 25
Nikkor FB 35: 35/1,8 = 19
Tamron 17-50: 50/2,8 = 18
Sony HX9V:68/5.9 = 12
Fuji X10: 28,4/2,8 = 10
Canon G1X: 60,4/5,8 = 10
Panasonic LX7 = 17,7/2,3 = 7,7
Sony RX100 37,1/4,9 = 7,6
Samsung EX1: 15,6/2,4 = 7

Dies Methode ist nur theoretisch richtig. Eine DSLR hat den Cropfaktor 1 bis 1,6. Bei einer einfachn Bridge mit Sensorgröße 1/2,33 habe ich Cropfaktor ca. 6!
Wenn ich das gleiche Objekt mit Kameras unterschiedlicher Cropfaktoren fotografiere, habe ich bei einer DSLR das Objekt formatfüllend und bei Cropfaktor 6 nur einen kleinen Ausschnitt, damit ich aber das Fotoobjekt genaus groß abbilden bzw. vollständig abbilden kann, dafür muss ich dann bei Crop 6 viel weiter weg gehen, d.h. die Distanz zwischen Fotoapparat und Objekt wächst und schon habe ich bei formal gleichem Quotienten aus Brennweite und Blendenöffnung allein durch den größeren Objektabstand schon wieder viel weniger Freistellung.

Deshalb ist die obige Tabelle nur für die Rundablage und nicht als Entscheidungshilfe zwischen Kameras unterschiedlicher Typen zu gebrauchen.

VG Max
 
d.h. die Distanz zwischen Fotoapparat und Objekt wächst und schon habe ich bei formal gleichem Quotienten aus Brennweite und Blendenöffnung allein durch den größeren Objektabstand schon wieder viel weniger Freistellung.

Bis auf diesen letzten Halbsatz war alles richtig. Denn der Umstand, dass die Fokusdistanz größer ist, spielt insoweit keine Rolle, weil sich die Fokusdistanz hier im Ergebnis herauskürzt. Wenn du darauf bestehst, leite ich es dir auch gerne theoretisch her. Entscheidend sind, worauf ******* schon zutreffend hingewiesen hat, in der Tat lediglich die Objektivdaten, wenn es auf das Freistellpotential insgesamt (wenn die äquivalente Brennweite egal ist) ankommt. Der Vergleich gilt insoweit auch systemübergreifend, die Sensorgröße ist insoweit irrelevant.

Deswegen ist die Tabelle nicht "für die Rundablage", sondern sehr sinnvoll, wenn einem die äquivalente Brennweite egal ist und man bereit ist, sehr weit weg zu gehen.
 
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