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Superresolution a'la "Photo Acute" ?

oliverinberlin

Guest
Kennt noch jemand ein Tool bzw. eine Technik, mit der man aus mehreren Einzelbildern die nützlichen Informationen in ein Bild fließen ?

Zum Beispiel:
5afv-a.png

Links sieht man eines der ca. 5 Ausgangsbilder. Die Eingangsbilder können auch von einem Stativ aufgenommen werden, da Sie selbst da leichte Unterschiede aufweisen, die das Programm verwerten kann.

noch mehr Infos gibts auf photoacute.com

Wäre nett, wenn jemand außer Dem Tool noch eines kennt - oder eben ein Tutorial ?

Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest die von dir gezeigte Art der Rauschreduktion geht auch mit den "Stacking modes" in Photoshop CS3 Extended. Deinen Link guck ich mir später mal an.
 
So ne Art Akkumulieren - ich würde einfach die Ebenen übereinanderlegen und die Deckkraft der darüberligenden Ebenen Stückweise reduzieren, beim Rauschen gegebenenfalls geringfügig entrauschen. Wenns um mehr Schärfentiefe geht geht entsprechen die Ebenen maskieren, für diesen Fall gab es auch ein Tool (Helicon focus und CombineZ; http://www.dynaxdigital.com/index.php?page=10)
 
Wenn du ne Pentax K10(0) benutzt, kannst du das auch Kameraintern machen. Ansonsten so wie marianne es bereits schilderte.
 
Ich habe PhotoAcute gerade in der Version 2.74 (aktuell ist 2.75) getestet und kann nur sagen. BOOOOAAAH EY :eek:

Das Programm soll ein kleiner "Alleskönner" sein, kann also die Bilder korrekt und Subpixelgenau anordnen, Superresolution daraus berechnen und hat sogar HDR-Funktionalität. Darüberhinaus kann es sogar anhand der EXIF-Daten das Kameramodell und Brennweite ersehen und korrigiert sogar die Linsenverzerrung (größtenteils tritt diese im WW auf).
Hat mit meiner Sony R1 geklappt, dazu hat das Prog natürlich neben meiner "Kompaktkamera" (lol :) ) alle heutigen DSLR's und viele Kompakte im Angebot.

Die HDR-Funktionen habe ich getestet und bleibe da wohl lieber bei Photomatix von HDRsoft, ist aber zu verschmerzen.

Aber die Ausgabe von Superresolution ist wahnsinn und einfach nur beeindruckend und der absolute Superhammer.

Ich habe eben 5 Testbilder in JPEG (damit es schneller geht) vom Sonnenuntergang über den Dächern der Stadt geschossen und mit einem Klick in das Programm geladen.
Das Prog hat anhand der Exif-Daten meine Cam (Sony R1) erkannt, ein weiterer Klick und eine Minute (E2160 @ 3.0 ghz) später hatte ich das Bild. Im Vergleich zu einem der 5 Ausgangsbilder war es gerade in den Schatten wesentlich detailreicher und hatte nur noch minimale Artefakte (Belichtungszeit 3-5 Sekunden). Insgesamt hat das Bild viel mehr Schärfe und Detailreichtum dazu weniger Rauschen als die jeweiligen Ausgangsbilder.

Ich werde vielleicht heute Abend noch Ergebnisse mit 100% Crops posten, aber das Teil ist einfach der absolute Oberhammer. Fast als hätte man ne 33MP Hasselblad :ugly:
 
moin,
ich besitze PhotoAcute seit Mitte Dez 07 und bin mit den Ergebnissen der einzelnen Funktionen unterschiedlich zufrieden:
Da alle Funktionen durch Überlagern von Einzelbildern entstehen, sind nicht statische Szenen naturgemäß nicht gut geeignet. Dazu gehören z.B. schwankende Äste, kräuselnde See o.Ä.. Hier ist eine schnelle Serienbildfunktion sehr von Vorteil.
Superresolution funktioniert wirklich gut - der Gewinn an Detailschärfe ist wirklich verblüffend.
HDR Bilder sind sehr empfindlich bei Überbelichteten Stellen - manchmal kommt es bei hellen Stellen zu Fleckenbildung.:confused:
Entrauschen funktioniert ohne Detailverlust:top:
DOF Expansion ist wirklich klasse auch in Kombination mit Superresolution. Ich nutze es um die geringe Schärfentiefe bei Abbildungsmaßstäben >1:1 zu erweitern.
Objektivfehler werden nur bei dem Programm bekannten Kamera/ Objektivkombinationen korrigiert. Ist die gewünschte Kombi noch nicht vorhanden, so kann man sich bei den Machern von PhotoAcute melden und bei der Erstellung des fehlenden Profils helfen.
Als Lohn der Mühe springt dafür eine kostenlose Lizenz für die Studio-Version heraus. So bin ich selber zu meiner Lizenz gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nun mal ein Beispiel angefertigt, zum Vergleich eines der Ausgangsbilder, die beinahe Identisch sind. Die minimale Verschiebung trotz Stativ wurde natürlich von PhotoAcute erledigt.

Ausrüstung:
Sony DSC-R1,
Billigstativ von Karstadt mit Sekundenkleber auf "akzeptabel" stabilisiert,
Metz 45 CL 4 mit SC 3602 Adapter und Dickmanns Softbox im TTL (-0,6 EV)
Schwarzes Laken als Hintergrund ca. 1m dahinter.

Eines der 20 Ausgangsbilder:
20080208-233931-199.jpg

Link zum Vollbild

Und das hier hat PhotoAcute draus gemacht:
20080208-233222-561.jpg

Link zum Vollbild

Jetzt erst nach dem Hochladen ist mir aufgefallen, daß das von PhotoAcute erzeuge noch etwas größer ist, bei fast gleicher Crop-Schärfe.

Hier noch ein Screenshot aus Photoshop, links das neue Bild, rechts eines der Ausgangsbilder.

Um überhaupt die Leistung von PhotoAcute einschätzen zu können, mußte ich das Ausgangsbild auf 200% Ansicht bringen.

20080208-234726-180.jpg

Link zum Vollbild
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann ehrlich gesagt gar keine Steigerung, Besserung oder sonstwas erkennen. Die Vorher-/Nachher-Photos auf der Homepage von denen lassen ja wahre Wunder erwarten.

Dann schau dir mal die weißen Punkte an einer scharfen Stelle an. Wenn du da noch nichts erkennen kannst empfehle ich dir eine Brille oder einen besseren Monitor. Ok, es ist nicht viel oder gar ein Wunder, aber da ist ein klar zu sehender Unterschied.
 
Ich sehe hier auch nix, was wurde denn überhaupt durchgeführt? ... was war das Ziel? Das eine Bild ist bei 100% Zoom, das andere bei 200% - sollte nur skalliert werden? Ohne den Text wüsste ich nicht mal was was ist.

Mich würde mal einfach 100% Original und 100% Ergebnis interessieren, ein Crop reicht dabei völlig aus, sollte natürlich der gleiche Ausschnitt sein, damit man auch bequem hin und her wechseln kann.
 
hier noch ein Superresolution-Testbild (200% Crop) entstanden aus 4 Einzelbildern einer Ixus 800IS. Keine weitere Bearbeitung außer Skalierung auf 800x600. Der Versatz der beiden Bilder kommt daher, dass es sich um Freihandaufnahmen handelt und PhotoAcute beim Übereinanderlegen und automatischer Beschneidung der Einzelphotos einen leicht geänderten Bildausschnitt erzeugt.
 
:lol::lol::lol::lol:


...you made my day.

Äh, Hinkebein: vielleicht sollte ich noch hinzufügen, daß Bildercache beim ersten Klick das Bild verkleinert darstellt. Wenn du ein weiteres Mal auf das Bild klickst, bekommst du die 100%-Ansicht und da sind die Details sichtbar, die im Original untergehen.

Ich denke mal der Aufwand lohnt für wirklich nur große Prints eines statischen 0bjekts.
 
Ich finde dieses 200% Crop zu 100% Crop Vergleiche äusserst fragwürdig.
Natürlich sieht eine 200% sehr bescheiden aus. Zumal mit einfachen Algorithmen hochgerechnet.
Was soll das Ziel sein der ganzen Prozedur sein? Ein bessere Auflösung zu erhalten. Das wird doch aber nur interessant wenn ich das Bild auch tatsächlich ausgebe. Also interessiert mich ein Ausdruck auf gleiche Grösse. Oder auch eine Bildschirmdarstellung bei einer Präsentation (also beide Bilder auf die Bildschirmauflösung runtergerechnet). Wie ist in beiden Fällen die Darstellung? ist sie den Aufwand noch wert?
Ein Anwendungsfall der mir sofort einleuchtet ist wenn ich die Auflösung für einen Grossabzug erhöhen möchte... aber sonst.....
 
Mich konnten bisher alle Beispiele hier und im Netz und auch bei "Digital Outback Photo" (wo ich sie zum ersten Mal sah) nicht überzeugen. Auch nicht die auf der Homepage von Photo Acute.

Wenn ich wirklich "schärfere" Bilder will, dann muss ich eben die Kamera wechseln (oder mieten). Mit einer Kleinbildkamera à la Canon 1Ds Mark III und einer Leica Festbrennweite davor könnte ich zufrieden gestellt werden... :) Nur ist mir die Wochenend-Miete derzeit noch etwas zu hoch... Die zahlt mir kein Abnehmer...
 
@Troxx: naja, ich kann gerne einen 100% zu 100% Crop-Vergleich posten, doch das Bild, welches mir von Photoacute ausgegeben wird ist einfach viel größer, schau mal auf die Abmessungen der Einzelbilder auf Seite 1 des Threads.

Das erste Bild ist bereits die von der R1 maximal ausgegebene Auflösung, Photoacute kann aus mehreren Eingangsbildern, die wohlgemerkt nicht pixelgleich sein dürfen (geht auch fast nicht) das Rauschen und Artefakte von nutzbaren Bildinformationen unterscheiden und erzielt - wie auch immer - eine höhere Auflösung.

Soll ich noch einen Vergleich machen und das von Photoacute ausgegebene Bild auf die Auflösung des Originals runter-interpolieren ? Dann hättest du deinen 100% zu 100% Vergleich und beide wären in gleicher Größe.

Wie von dir und von mir schon gesagt: es bringt was, lohnt sich aber nur für Druck.


@WinSoft:

Ja, Leica ist schön, besser mit Leica-Body, Noctilux (F1) und Film arbeiten. Nach der ganzen Zeit mit Digital kommen mir Bilder aus 35mm Film wie HDR-Fotos vor. Der Dynamikbereich von Film ist nach wie vor unschlagbar, und ich beneide jeden, der sich Film und Entwicklungskosten/Laborarbeit noch leistet.
 
siehe oben [versehentlicher doppelpost]
 
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