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Sonstiges Super-zoom vs. Wenig-Zoomer

rbtt

Themenersteller
Man ließt in Bezug auf Superzoom-Kameras immer wieder der große Zoombereich würde die Bildqualität herabsetzen.

Mich würden von jenen, die mit beiden Typen Erfahrung haben Vergleiche der Qualität interessieren.

Dabei sollten immer gleiche Real-Brennweiten und gleiche Sensorgrößen verglichen und kommentiert werden.
 
Man ließt in Bezug auf Superzoom-Kameras immer wieder der große Zoombereich würde die Bildqualität herabsetzen.
Meinst du mit Super-zoom die bridgeähnlichen Megazooms oder die Hosentaschensuperzooms?

Ich denke aber diese Aussage kann man gerne unter den "Sammlung nerviger Plattituden" in der Plauderecke verbuchen, weil so pauschal kann man das sicher nicht sagen.


Dabei sollten immer gleiche Real-Brennweiten und gleiche Sensorgrößen verglichen und kommentiert werden.
Warum die gleiche Sensorgröße? Ist es doch der Vorteil der Wenig-Zoomer das durch die geringere Brennweite ein größerer Sensor verbaut werden kann. Warum du jetzt die 1/1,7" Sensoren ausschliessen willst, will mir nicht ganz eingehen.

Ansonsten gibt es für den Anfang bei dpreview und imaging-resource schon eine gute Vergleichsmöglichkeit mit annähernd gleichen Brennweiten.
 
Dabei sollten immer gleiche Real-Brennweiten und gleiche Sensorgrößen verglichen und kommentiert werden.
eins schliesst das andere aus. die superzoom haben alle, baubeding, kleinere sensoren - womit du auch gleich den wichtigsten grund für die i.d.r. schlechtere BQ hast. danach kommt die lichtstärke und quali der linsen.
 
Es gibt Fotografierende, die stören sich nicht oder nur wenig an optischen Fehlern in Bildern bzw. bemerken diese garnicht, und es gibt welche, denen springen diese ins Auge und wenden sich mit Grauen ab.
Da kann noch so viel getestet und verglichen werden, letztlich entscheidet sich beim Betrachten, ob das Bild gefällt.
Es kommt auf die Fähigkeit des Fotografen an, Bilder zu machen, wenn er dann noch eine gute optische Ausrüstung hat, wirkt dies sicher unterstützend.

Dass größere Zoom Bereiche i.d.R. zu mehr optischen Fehlern führen als kleinere ist sicher unumstritten - aber mit welchen Objektiven sich ein Fotograf zu frieden gibt, ist eine andere Sache.
 
Meinst du mit Super-zoom die bridgeähnlichen Megazooms oder die Hosentaschensuperzooms?

Da können ruhig beide Gruppne berücksichtigt werden. Aber nicht querbeet, sondern dann mit einer je vergleichbaren Kamera die sich vor allem durch die Zoomleistung unterscheidet.


Ich denke aber diese Aussage kann man gerne unter den "Sammlung nerviger Plattituden" in der Plauderecke verbuchen, weil so pauschal kann man das sicher nicht sagen.

So pauschal liest man es halt immer wieder: Großer Zoombereich wird hin und wieder mit schlechterer optischer Leistung der Objektive gleichgesetzt.

Dass aus deiner Erfahrung die Behauptung, eine Kamera mit großem Zoombereich würde Abstriche in der Bildqualität bedeuten, nur eine nervige Plattitüde darstellt beruhigt mich schon einmal.

Warum die gleiche Sensorgröße? Ist es doch der Vorteil der Wenig-Zoomer das durch die geringere Brennweite ein größerer Sensor verbaut werden kann. Warum du jetzt die 1/1,7" Sensoren ausschliessen willst, will mir nicht ganz eingehen.

Von mir aus können gerne auch größere Sensoren berücksichtigt werden. Allerdings sollte dann einer Kamera mit größerem Sensor und geringer Zoomwirkung einer Kamera mit gleich großem Sensor und großer Zoospanne gegenübergestellt werden. Nachtrag: Hier wird sicher ein Vergleich der X10 mit der X-S1 interessant werden.

Dass größere Sensoren eine bessere Bildqualität aufweisen als kleinere Sensoren steht wohl außer Frage.

Dass eine Kamera mit größerem Zoom eine schlechtere Bildqualität haben soll als eine ähnliche Kamera mit weniger Zoom ist der Punkt denn ich in Frage stelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Fotografierende, die stören sich nicht oder nur wenig an optischen Fehlern in Bildern bzw. bemerken diese garnicht, und es gibt welche, denen springen diese ins Auge ...

Diese Unterschiede zu erkennen möchte ich gerne lernen.

Deshalb würde ich mich sehr freuen, anhand von Bildern, die von sonst ähnlichen, sich aber im Zoom unterscheidenden Kameras gemacht wurden, auf die optischen Fehler die aufgrund des größeren Zooms in den gemeinsamen Zoombereichen entstehen aufmerksam gemacht zu werden.
 
Ish denke dass es überhaupt nichts außer Chaos bringt,- irgendwelche optische Konstruktionen, außerhalb Laborbedingungen,- also ohne zu wissen wer welche Fehler bei welchen Lichtbedingungen,- mit unterschiedlichem Nachschärfgrad und unterschiedlichsten automatischen Korrekturen,- und was sonst noch so alles eine Rolle spielen kann,- zu vergleichen.

Gibts es nicht so wie bei den Superzooms für DSLR aussagekräftige Messwerte?

Gilt nicht für alle Objektive,- dass je größer der Zoomunfang, die optische Korrektur schwieriger wird, auch je nach Brennweitenbereich?
Man könnte auch sagen,- wer bei der Festbrennweite schlampt, schneidet schlechter ab wie ein Superzoomer?
Jedoch wenn ähnliches Knowhow und ähnlicher Aufwand getrieben wird, weniger Zoom bessere Ergebnisse bringt?

Abgesehen davon wird ja manchmal auf lichtstärke gesetzt und auf viel Zoom verzichtet. Und wenn das Objektiv ordentlich gebaut wird,- dürfte das Egebnis bei häufig ISO100 erfreulicher sein,- wie grenzwertiges ISO400 weils das Objektiv braucht für brauchbare Zeit.......


Irgendwelche Bildln von irgendjemanden,- unter irgendwelchen Bedingungen, wird kein seriös verwertbares Ergebnis bringen.
Daher wär interessant, obs nicht auch aussagekräftige Tests gibt.
 
Da können ruhig beide Gruppne berücksichtigt werden. Aber nicht querbeet, sondern dann mit einer je vergleichbaren Kamera die sich vor allem durch die Zoomleistung unterscheidet.
OK, dann schauen wir mal wie bei der X-S1 die BQ sein wird. Andere Superzooms mit "größeren" Sensor gibt es ja nicht mehr, außer man zählt die P7000/7100 auch schon zu den Superzooms.


So pauschal liest man es halt immer wieder: Großer Zoombereich wird hin und wieder mit schlechterer optischer Leistung der Objektive gleichgesetzt.
Meist sind die Superzoomobjektive lichtschwächer als vergleichbare gleichgroße Kameras. Diese muss dann bei nicht so guten Licht leider durch höhere ISOs wieder ausgeglichen werden. Somit ist indirekt das Superzoomobjektiv Schuld, das die BQ im System abnimmt.
Weiterer Nachteil der lichtschwächeren Superzoomobjektive ist, das sie weiter von der förderlichen Blende entfernt sind.


Dass aus deiner Erfahrung die Behauptung, eine Kamera mit großem Zoombereich würde Abstriche in der Bildqualität bedeuten, nur eine nervige Plattitüde darstellt beruhigt mich schon einmal.
Die bridgeähnlichen Megazoomskameras haben ein größeres Gehäuse und damit die Möglichkeit ein größeres Objektiv zu bauen und die Hersteller müssen keine Klimmzüge machen, das Objektiv im Gehäuse zu verstecken.
 
Gilt nicht für alle Objektive,- dass je größer der Zoomunfang, die optische Korrektur schwieriger wird,
Tja die Hersteller korrigieren schon lange nicht mehr nur optisch, sondern schon auch elektronisch.


Daher wär interessant, obs nicht auch aussagekräftige Tests gibt.
siehe Links ->
Ansonsten gibt es für den Anfang bei dpreview und imaging-resource schon eine gute Vergleichsmöglichkeit mit annähernd gleichen Brennweiten.
 
...


Irgendwelche Bildln von irgendjemanden,- unter irgendwelchen Bedingungen, wird kein seriös verwertbares Ergebnis bringen.
Daher wär interessant, obs nicht auch aussagekräftige Tests gibt.

Neben den Tests interessiert mich eben auch die Erfahrung von Mitforenten. Warum soll Erfahrungsaustausch fruchtlos sein?
 
...

Meist sind die Superzoomobjektive lichtschwächer als vergleichbare gleichgroße Kameras. Diese muss dann bei nicht so guten Licht leider durch höhere ISOs wieder ausgeglichen werden. Somit ist indirekt das Superzoomobjektiv Schuld, das die BQ im System abnimmt.
Weiterer Nachteil der lichtschwächeren Superzoomobjektive ist, das sie weiter von der förderlichen Blende entfernt sind.
...

Das ist greifbar. Danke.
 
Tja die Hersteller korrigieren schon lange nicht mehr nur optisch, sondern schon auch elektronisch.
......und unterschiedlichsten automatischen Korrekturen,- .....
Ja, eben.
Wiederum dürfte wie bei der optischen Korrektur, ein weniger fehlerhaftes Objektiv, auch bei der elektronischen Korrektur seine Vorteile erhalten.

Wenn man jetzt also nicht unterstellt, dass bei Superzooms die besseren Ingenieure die Korrekur entwickeln,- dürften besser optisch korrigierbare Objektive im Vorteil bleiben.

Wie sich das in der Praxis bei Kleinkameras auswirkt, könnte man vielleicht auch von den großen DSLRzooms rückleiten,- bei denen bezahlbare Superzooms immer gravierende Probleme in bestimmten BWbereichen haben.
Und die Auflösungseinbrüche in bestimmten Bereichen, kann auch nicht elektronisch korrigiert werden.

Aber vielleicht gibts ja Erfahrungswerte die was anderes ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
LIMALI;8958692... schrieb:
bei denen bezahlbare Superzooms immer gravierende Probleme in bestimmten BWbereichen haben.
...
Das wird wohl auch bei den Superzoomern so sein, dass unterhalb und oberhalb einer einigermaßen passablen Leistung die Qualität nachlässt.

Wenn diese Bereiche allerdings außerhalb der Brennweiten liegen, welche die gegenübergestellte Kamera hat wäre das ja kein Nachteil der Superzoomer gegenüber derjenigen mit weniger Zoom.

Die Frage ist, ist der Brennweiten-Bereich mit guter Leistung sichtbar(!) kleiner als bei einer entsprechenden Kamera mit weniger Brennweitenspreizung?

Und wie sieht es im gemeinsammen Brennweitenbereich aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Edelkompakten wie LX5, EX-1, XZ-1 usw. kann durch die lichtstarken Objektive teilweise noch freigestellt werden, bei Superzoomern geht das gar nicht, was für einige ein KO-Kriterium ist.
 
Bei Edelkompakten wie LX5, EX-1, XZ-1 usw. kann durch die lichtstarken Objektive teilweise noch freigestellt werden, bei Superzoomern geht das gar nicht, was für einige ein KO-Kriterium ist.

Dass man durch die lichtstärkeren Blenden mehr Qualität und mehr Flexibilität erhält glaube ich wohl.

Dass man mit diesen Kameras auch nennenswert besser freistellen kann glaube ich nicht.

Sinnvoll freistellen (außer bei Makros) beginnt bei Crop 1,6. Alles darunter bedarf zu großer Brennweiten oder sooo lichtstarker Objektive dass es sie nicht gibt bzw. sie unbezahlbar sind.
 
Wie schon erwähnt sind es gerade bei Kompakten Kameras 2 Faktoren die ein Objektiv mit weniger Zoom meist zum besseren machen.

Zum einen die Baugröße, großer Zoom geht einher mit großen Brennweiten, dadurch muss das Objektiv wachsen.
Um die Kamera kompakt halten zu können muss ein kleiner Sensor verbaut werden um die Brennweite klein zu halten.
Daher sind Kameras mit etwas größeren Sensoren nicht mit Super Zoom kompakt zu bauen.

Der 2. Grund ist die Lichtstärke.
Ich rede jetzt noch gar nicht mal von Freistellen, also niedriger Schärfentiefe, sondern allein nur von Situationen in denen es recht dunkel ist.
Bei kleinen Sensoren sind hohe ISO Zahlen Gift für die Bildqualität, eine große Blendenöffnung kann dort ne Menge rausholen, Blende 2.0 ist gegenüber 4.0 schon 2 volle Blendenstufen oder der Unterschied zwischen ISO400 und 1600.

Als in diesem Fall dritter Faktor, wohl eher ein etwas kleinerer ist die optische Qualität der Linsen.
Je mehr Linsen ein Objektiv und je größer und aufwändiger es gebaut ist, desto mehr Quellen für Fehler entstehen.
Es können Linsen nicht 100% in der richtigen Position sitzen, Beschichtungen nicht Optimal aufgetragen sein usw.
Aber auch ohne wirkliche Fehler sinkt mit der Anzahl der Linsen i.d.R. die Bildqualität, denn perfekte Linsen gibt es wohl nicht.

Aus den letzten beiden Gründen gibt es auch heute noch für die Systemkameras (darunter fallen auch DSLRs ;)) simple Festbrennweiten.
Für die größe, Lichtstärke und Preis bieten sie bis heute die beste verfügbare Bildqualität.
Zoom Objektive kommen häufig nah ran, meist aber zu kosten irgendeiner der anderen Faktoren.

Da sich auch dieser Bereich des Technik stetig weiterentwickelt werden Super Zooms immer besser werden.
Olympus hat für mFT das 14-150mm rausgebracht, also ein 10x Zoom, das von der Bildqualität die preiswerten und kompakten 14-42mm Kit Zooms übertrifft.
Wenn ich mich an die alte Zeit mit klassichen Filmen zurückerinnere denke ich immer wieder daran wie damals noch in den 90er Jahren von vielen sämtliche Zoom Objektive verteufelt wurden ;)
Naja, wie gesagt Zeiten ändern sich ;)

Kompaktkameras profitieren generell sehr stark von guten Objektiven, die irrsinnigen Pixeldichten die auf vielen Sensoren erreicht werden schafft kein Objektiv, je besser es also wird, desto besser auch die Bildqualität.

Die Frage die man sich also stellen sollte ist folgende, wieviel Zoom brauche ich, und wie oft Fotografiere ich bei wenig Licht.
Danach sollte man dann seine Prioritäten legen.
Bei vielen Kompakten denke ich mir z.B. das ich solch lange Brennweiten nie brauchen würde, teilweise über 800mm KB Äquivalent sind schon immens, wüsste nicht wofür man das in einer Kompakten sinnvoll nützen könnte.
Eine generelle Aussage was besser ist kann man nicht machen sondern nur Tendenzen aufzeigen, viele andere Faktoren spielen in die Bildqualität mit ein so das einfache Vergleichsbilder nichts bringen.

Wenn dann sollte man sich da eher bei Systemkameras umsehen, dort können einige Faktoren relativ konstant gehalten werden so das man auf die Qualität der einzelnen Objektive gut eingehen kann.
Dazu kann man z.B. in dpreview Linsen wunderbar miteinander vergleichen.

http://www.dpreview.com/lensreviews/widget/Fullscreen.ashx?reviews=89,58&fullscreen=true&av=4,4&fl=14,14&vis=VisualiserSharpnessMTF,VisualiserSharpnessMTF&stack=horizontal&lock=&config=/lensreviews/widget/LensReviewConfiguration.xml%3F4

Ich hab hier mal direkt den Vergleich von dem genannten 14-150mm und dem 14-42mm Objektiv verlinkt.
Bei 25mm leicht abgeblendet sieht man den größten Unterschied zugunsten des Superzooms, im restlichen Bereich sind die Unterschiede sehr gering, nirgends ist das Superzoom wirklich schlecht.

Solche Tests können aber auch genau andersrum aussehen, man kann daher eben keine generellen Aussagen treffen ;)

PS: Was ich noch sagen sollte, das genannte Superzoom ist aber ca. 3 mal so teuer und etwa doppelt so gross wie das 14-42mm Objektiv ;)

PPS:
Dass man mit diesen Kameras auch nennenswert besser freistellen kann glaube ich nicht.

Sinnvoll freistellen (außer bei Makros) beginnt bei Crop 1,6. Alles darunter bedarf zu großer Brennweiten oder sooo lichtstarker Objektive dass es sie nicht gibt bzw. sie unbezahlbar sind.
Das halte ich wiederrum für Schmarrn.
Das hängt viel zu sehr von der Situation ab.
Ich hab auch mit meiner Crop 2.0 Kamera und Kit Zoom bei Blende 4,x schon sinnvoll freigestellt.
Mit der ein oder anderen Edel Kompakten wie der Oly XZ-1 ist das sicherlich möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Bei vielen Kompakten denke ich mir z.B. das ich solch lange Brennweiten nie brauchen würde, teilweise über 800mm KB Äquivalent sind schon immens, wüsste nicht wofür man das in einer Kompakten sinnvoll nützen könnte.
...

Die ~ 800 sind ja nur der Bildwinkelbeschnitt. Die tatsächliche Auflösungs-Aquivalents liegt so bei 250 bis max 300mm.

Und das kann man sehr oft gebrauchen. Eichhörnchen hier, Krähe dort. Die Kinder beim Spiel etc.

Sicher wäre einmal ein Vergleich interessant zwischen dem von dir genannten FT-Zoom bei 150mm und der Pixeldichte verschiedener mFTs mit der SX40 HS bei 150mm (echter Brennweite). Gleicher Standort und gleicher Ausschnitt aus dem Ergebnis bei gleicher Ausgabegröße.
 
Ach das mit dem Digitalen Zoom bringt mich immer wieder durcheinander, so viele Zahlen ;)

Sinvolle Tierfotografie würde ich mit einer Kompakten wohl nicht betreiben, und 300mm KB.äq. brauche ich für Kinder wohl auch nicht, daher kann ich dazu nicht viel sagen, wie ich bereits schrieb, muss jeder für sich selber wissen wozu er die Kamera nutzen möchte.

Sicher wäre einmal ein Vergleich interessant zwischen dem von dir genannten FT-Zoom bei 150mm und der Pixeldichte verschiedener mFTs mit der SX40 HS bei 150mm (echter Brennweite). Gleicher Standort und gleicher Ausschnitt aus dem Ergebnis bei gleicher Ausgabegröße.
Ich verstehe nicht was dieser Realitätsferne Vergleich bringen soll.
 
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