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Sonstiges Sun Sniper vs. R-strap?

Beim Stativgewinde hat sich der Hersteller aber auch was gedacht, nämlich das auch recht lange Objektive über einen sehr kurzen Hebelarm auf dem Stativ gehalten werden sollen.
Aber auch nur bis zu nem gewissen Gewicht/ Brennweite.
Danach gibts Objektivschellen und die Objektive kommen z.T. sogar mit ner eigenen Befestigungsmöglickeit für Gurte.

Und das alles ändert ja nichts an der Sache das niemand sagen kann was so ein Gewinde aushält.
Und dann vermute ich auch einfach mal das es einen Unterschied macht ob ich ein Objektiv auf nem Stativ habe oder die die Kamera mit selbigem über Kopf trage und das ganze auch noch hin und her wackelt.


PS
Und trotzdem spricht das nicht gegen den Sniper oder Strap da ja in der Hinsicht noch nichts passiert ist.
 
PS
Und trotzdem spricht das nicht gegen den Sniper oder Strap da ja in der Hinsicht noch nichts passiert ist.

Eben, also mal nich so feige und ran an den Gurt :D
Ich empfinde es als eine sehr angenehme Art, die Kamera zu tragen.
100x besser als vorher mit dem eigentlichen Kameragurt.

Und durch Huberts System kann man die Cam auch noch mit einer zweiten
Sicherung direkt an den Halteösen der Kamera sichern, wenn man wirklich
ganz auf Nummer sicher gehen will (aber unnötig, meiner Meinung nach).
 
Zum Thema Zug- und Hebelkräfte, insb. bei langen Brennweiten und schwerem Glas: natürlich kann man den Strap wie den Sniper auch an der Stativschelle befestigen. Allerdings ist das Greifen nicht mehr so bequem dann, weil man das Handgelenk schon stark abwinkeln muss. Die Kamera hängt dann etwa mit der optischen Achse parallel zum Boden. Nix gut.

Übrigens ist die Stativbefestigung bspw. einer Knipse + 70-200/2.8 am Kameragehäuse nicht mit der Aufhängung am R-Strap vergleichbar. Letztere Aufhängung reagiert ja flexibel, die Stativbefestigung nicht. Die Frontlinse wird sich am R-Strap, Newton sei dank, in Richtung Boden ausrichten und die Kamera mitziehen, so dass Display nach oben und Objektiv nach unten zeigt. Daher wirken dann auch nicht so "brachiale" Kräfte auf das Gewinde. Und bequem greifen lässt sich die Knipse auch noch.

Viel Spaß an alle.

Ciao,
Sven
 
Gestern kam endlich mein lang ersehnter SunSniper aus dem Abo (ihr wisst welches ;)) und habe dann natürlich, sofort den Standardgurt gegen den Sniper ausgetauscht.
Da liegen Welten dazwischen.
Auch wenn ich den Gurt nur kurz zu Hause getestet habe, so merkte ich schon nahezu sofort nachdem umhängen, kaum etwas von einer DSLR.
Für mich kommt ein solcher Ich-schneide-dir-den-Hals-kaputt-Gurt nicht an die Cam.

my 2 cents
 
Die Kamera hängt dann etwa mit der optischen Achse parallel zum Boden. Nix gut.

Die Frontlinse wird sich am R-Strap, Newton sei dank, in Richtung Boden ausrichten und die Kamera mitziehen, so dass Display nach oben und Objektiv nach unten zeigt. Daher wirken dann auch nicht so "brachiale" Kräfte auf das Gewinde.
Ciao,
Sven

...und hier irrst Du, denn es entstehen einseitige Zugkräfte oder auch eine Biegekraft. Es wirkt also ein Hebel, während bei paralleler Ausrichtung zum Boden eine gleichmäßige Zugkraft wirkt.
 
Hallo Riesbeck

Der Unterschied ist, daß sich die Last beim Strap einfach nach unten orientiert, weil die Kamera ja beweglich am Gurt hängt. Auch wenn die Kraft nicht genau axial zum Stativgewinde wirkt, wird es immer nur die Gewichtskraft sein, die nach unten zieht.
Wenn die Kamera aber starr auf ein Stativ geschraubt ist, wirkt ein echter Hebel. Je nach dem, wie weit der Schwerpunkt nicht genau senkrecht über dem Stativgewinde liegt ergibt sich ein Hebel im Verhältnis dieses Abstands etwa zum halben Durchmesser der Stativ-Platte.

Das ist etwa der Unterschied, wie wenn man an einem Gegenstand mit einem Schraubenzieher über eine Kante hebelt oder eben nur mit einer Zange daran ziehen kann.

Langer Rede kurzer Sinn, für das Stativgewinde ist so ein Strap wohl das kleinere Übel im Gegensatz zu einer lässig über die Schulter am Stativ getragenen Kamera.

Gruß Ulf
 
Ich geb´s zu. Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen.

Aber ich frage mich wozu man einen der genannten Straps benötigt. Ich habe meine DSLR noch nie anders getragen. Das geht auch mit dem Standardgurt über der Schulter. Echt, ich wüßte nicht, wo die anderen Gurte da einen Vorteil haben sollten?
Noch dazu hab ich bei meiner Variante das Stativgewinde ständig frei, bzw. die Schnellwechselplatte drunter.

Den Gurt hab ich höchstens dann um den Hals hängen, wenn ich ein Objektiv wechsel und keine Möglichkeit habe den Rucksack abzustellen.

Und wenn ich fotografiere wickel ich mir den Gurt um den Arm. Fertig.
 
Der Gurt federt durch einen Gummitteil mit, wirkt also wie ein Absorber
für die "Schläge" beim auftreten ... außerdem hängt die Kamera richtig,
man kann sie wie aus einem Halfter ziehen und wieder runtergleiten lassen.
 
Aber ich frage mich wozu man einen der genannten Straps benötigt. Ich habe meine DSLR noch nie anders getragen. Das geht auch mit dem Standardgurt über der Schulter. Echt, ich wüßte nicht, wo die anderen Gurte da einen Vorteil haben sollten?
Noch dazu hab ich bei meiner Variante das Stativgewinde ständig frei, bzw. die Schnellwechselplatte drunter.

Den Gurt hab ich höchstens dann um den Hals hängen, wenn ich ein Objektiv wechsel und keine Möglichkeit habe den Rucksack abzustellen.

Und wenn ich fotografiere wickel ich mir den Gurt um den Arm. Fertig.

Das mit dem Gurt ums Handgelenk habe ich auch immer so gemacht. Aber das Tragen der Knipse über der Schulter mit dem Standard- oder vergleichbaren Riemen hat den Nachteil, dass man den Riemen für den Schuss von der Schulter nehmen muss. Mehr in den Videos. Außerdem... wenn Dich der Gurt nicht interessiert, warum liest Du dann den Fred hier? :D

Zum Thema Stativplatte: der Strap lässt sich an einer Manfrotto-Platte auch befestigen. Dann braucht man nur den Karabiner zu lösen und kann die Knipse aufs Stativ pflanzen. Oder man verwendet eine Linse mit Stativschelle und schraubt dort die Platte an.

...und hier irrst Du, denn es entstehen einseitige Zugkräfte oder auch eine Biegekraft. Es wirkt also ein Hebel, während bei paralleler Ausrichtung zum Boden eine gleichmäßige Zugkraft wirkt.

Nee. Ich irre nie. Ich habe nicht gesagt, es wirken keine Kräfte, sondern "nicht so brachiale". Da die Aufhängung nicht fixiert ist, sondern durch den Gurt elastisch, ist die Auswirkung der Kräfte zu vernachlässigen.

Ciao,
Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum gibts die Sniper und Straps eigentlich nicht mit Steckschließen?:confused:

EDIT
Gibts doch.
 
Zuletzt bearbeitet:
War mal im www unterwegs und hab noch was zum tragen mit ner Grundplatte gefunden.
Vielleicht ist das was für den ein oder anderen.
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?p=929874

das ist eigentlich ne super idee, da werd ich mal dran bleiben.

hab mir grad ne verdrehsichere platte von kirk bestellt.

für den sunsniper würd ich einfach das teil hier kaufen:
http://www.kirkphoto.com/1_in_Quick_Release_Clamp.html

ins gewinde dann die schraube die beim sunsiper dabei war, oder ne geschweißte von hubier, mit loctite sollte das halten :)

ist nur die frage, ob die verbindung von dem ding zur platte auch am gurt gut hält...

aber das sollte schon passen, kirk selber hät änliches im programm:
http://www.augenblicke-eingefangen.....php?cPath=24_49_50&products_id=245&anc=y#pic
 
hi

hab mal ne frage...ich besitze bereits ein blackrapid gurt (ca. 2 jahre alt) und möchte nun, auf den sun sniper steel umsteigen.....

kann ich da problemlos zugreifen oder soll man dann das ganze noch modifizieren ?
 
Kann man natürlich (bunte Schleifchen zum Beispiel ;)) muss man aber nicht. Ängstliche Naturen basteln gerne noch Fangriemen dran für den Fall, dass sich die Aufnahme an der Kamera rausdreht aber das hab ich sehr schnell wieder weggemacht.
 
Ja. Die Diskussion ist doch gerade erst durch, da müssen wir nicht wieder von vorne anfangen. Genauso wie die Frage ob man den Gurt nun am Body oder der Stativschelle des Objektivs befestigt.
 
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