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Stativ/-kopf Suche Stativ+Kopf ~400€

Dann sollte man vielleicht gleich zu http://riestripod.com/ greifen um sicher zu gehen.:angel:
 
riestripod scheint eine 1:1 Kopie der Berlebachs zu sein... nur halt 100% teurer..sogar vor Einfuhrsteuer und Zoll... :lol:
 
riestripod scheint eine 1:1 Kopie der Berlebachs zu sein... nur halt 100% teurer..sogar vor Einfuhrsteuer und Zoll... :lol:


Moin,

dann würde ich nochmal genau auf die Konstruktion der Stativschulter schauen. Die Ries sind dort abgestrebt, was einerseits die Verwindung mindert, andererseits Gewicht, Preis und Aufbaudauer erhöht.

Gruß
Ralf C.
 
Moin,

dann würde ich nochmal genau auf die Konstruktion der Stativschulter schauen. Die Ries sind dort abgestrebt, was einerseits die Verwindung mindert, andererseits Gewicht, Preis und Aufbaudauer erhöht.

Gruß
Ralf C.

Auch nach Deinem Hinweis erkenne ich da keine nennenswerten Unterschiede, insbesondere keinerlei besondere Verstrebungen.
Die Fotos auf der website sind auch technisch und gestalterisch von einer derart minderwertigen und lieblosen Art, daß man weder wirklich viel darauf erkennen kann noch auf einen "Perfektionisten" als Hersteller schliessen kann - ganz im Gegenteil...

Wer irgendwo in den USA ein gefaltetes Bettlaken aus dem Schlafzimmerschrank nimmt, dieses schräg in die Wohnzimmerecke hängt, um angebliche weltklassestative in abgrundtief schlechter art (mit dem Handy?) abzuknipsen und sich gleichzeitig als 75-jähriges Hollywood-Traditionsunternehmen präsentiert, kassiert im "good old Europe" eben nur heftige Lacher oder Fremdschämen ein.... bestenfalls jedoch aufrichtig empfundenes Mitleid...
so etwas würde ja schon als private Homepage durchfallen....
Gottseidank sind solche Homepages im Internet ja nur virtuell - wäre das ein Produktprospekt, würde der sicherlich bereits mit Eselsohren und Fett- und Kaffeeflecken ausgeliefert, vermute ich... und unterfrankiert, mit Strafporto, versteht sich...

Besonders erbärmlich springt der Umbau eines Statives ins Auge, wo die Stativspitze des invertierten unteren segmentes nach oben zeigt und das Stativ unten auf dem dadurch untenliegenden ungeschützten Holzstumpf des unteren Beinsegmentes steht - äusserst professionell aufgestelltes Stativ, so etwas.... :lol: man wollte wohl den Boden mit dem Kunststoff-Parkettimitat vor den Metallspitzen schonen... :D

Von so einem "Traditions-Unternehmen" würde ich nicht mal ne Schraube kaufen...

Die Videos funktionieren bei mir übrigens ebenfalls nicht. Nicht mal eine Fehlermeldung erscheint. Sind wohl nur Platzhalter ohne jedes eingebettete Video... :D Passt aber zum Gesamteindruck ....

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal, die Diskussionen um einen seltsamen amerikanischen Holzstativhersteller bringen den TO keinen Schritt weiter. :rolleyes:

Zum Thema Gewicht: mach doch mal einen Test. Nimm ein paar Sprudelflaschen und teste das Gewicht aus. 2,4kg können auf die Dauer, also solange eben eine Fototour dauert, ganz schön schwer werden. ;)

Den P0 würde ich an deiner Stelle setzen. Der ist nicht nur per se gut, sondern bietet darüber hinaus noch ein gutes Preis- Leistungsverhältnis. Nachteil: ein Gebrauchtkauf wird schwierig. :o Du mußt eigentlich nur schauen, welches gutes Stativ dann noch ins Budget passt. :D
 
Ich denke mal, die Diskussionen um einen seltsamen amerikanischen Holzstativhersteller bringen den TO keinen Schritt weiter. :rolleyes:
So kennen wir doch das gute, alte Dslr Forum... :D

Da habe ich so meine Bedenken gehabt, aber mir ist jetzt erst einmal ein robustes, stabiles (Zu stabil gibt's eingentlich nicht) Stativ lieber. Eine ähnlich teure Alternative wäre ein umgebautes 055, aber das Report 8003 ist von den Werten fast gleich dafür aber aus Holz.
Außerdem trägt man das Stativ zwar eine Zeit, stellt es zum Fotografieren dann aber eh ab und die Arme machen Pause.

Eigentlich ist der P0 gesetzt seit ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Ich meine hier wäre neulich eine Stativkaufberatung gewesen, die auch auf Report 8003 und P0 hinauslief, dann aber mit 7D und co.
 
Ich denke mal, die Diskussionen um einen seltsamen amerikanischen Holzstativhersteller bringen den TO keinen Schritt weiter. :rolleyes:

Also,

amüsant ist so eine website schon.... ich habe jedenfalls herzlich gelacht.... manchmal lockert so etwas eine Thread auch auf... zugegeben: so eine lustige Sequenz ist jedoch für Leute, die zum Lachen in den Keller gehen, natürlich völlig ungeeignet....
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus Stabilitätsgründen und wegen der Witterungsbeständigkeit interessiere ich mich auch für ein Berlebach. Ich kam ebenfalls auf das 8003 bzw. das 8013. Ich würde nun gerne wissen, was die federnd gelagerte Befestigungsschraube ist, die den Unterschied ausmacht und was diese bringt. Außerdem überlege ich noch, ob nicht auch das 2012 in meine Auswahl kommen soll, weil es stabiler ist, leider aber auch länger. Mein ma055xprob mit dem 486rc4 ist mir manchmal zu wenig stabil (D300 mit 300/4 plus 2fach-Konverter). Es gibt z. B. bei Mondaufnahmen nach. Wozu würdet ihr mir raten?
 
Ich würde nun gerne wissen, was die federnd gelagerte Befestigungsschraube ist, die den Unterschied ausmacht und was diese bringt.

IMHO ist die Befestigungsschraube nur dann sinnvoll, wenn man oft den Kopf wechselt. Diesen kann man eben von unten festschrauben, was ergonomischer ist, aber für bodennahes Arbeiten etwas kontraproduktiv.

Außerdem überlege ich noch, ob nicht auch das 2012 in meine Auswahl kommen soll, weil es stabiler ist, leider aber auch länger. [..] Wozu würdet ihr mir raten?

Das kommt ganz darauf an, was für ein Objektiv du benutzt. Wenn es eine lange Tele-Brennweite ist, oder ein Teleskop, dann greife zu einem mit 2 Segmenten (1 Auszug).
 
Hallo,

das Thema hier ist ziemlich interessant. Ich selbst habe sehr ähnliche Anforderungen und frage mich was es denn geworden ist? Ist der der P0 geworden und kostet dieser denn nicht etwas zu viel, wenn bei 400€ auch noch das Stativ mitfinanziert werden muss?
 
Hallo!

Da ich gerade auf die gestrige Diskussion um Ries Stative gestoßen bin: Wenn man von der Hompage auf die Firma schließt, kreigt man das kalte Grausen. Wenn man das gleiche bei Arca Swiss macht ....... :evil:

Und da es hier wohl eher um die Stative gehen sollte, mal ein Link zu einem twas ausdrucksstärerem Bild dieser Stative: http://forum.getdpi.com/gallery/files/8/2/alpacuberies.jpg. Klar, das ist eine 1:1-Kopie eines Berlebach-Stativs! :evil:

Auch wenn ich so ein Teil noch nie in der Hand hatte: Aus meiner Sicht ist das die wohl leistungsfähigte Stativschulterkonstruktion, die es gibt. Nur über die geringe Vorholzlänge am Drehpunkt (das Ist der Abstand om Drehpunkt zu oberen Beinende) sollte man nachdenken, hier kann es evtl. zu Rissen kommen, wenn das Stativ extremen LAst- oder Klimabedingungen ausgesetzt wird.

Gruß

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ok, JETZT ist die Konstruktion auch endlich wahrnehmbar. Auf der unternehmenseigenen Homepage sieht man das NICHT, darüber sind wir uns einig, oder? Die (jetzt erst sichtbare) Verstrebung erscheint stabiler, das steht ausser Frage. Ob das im fotografischen Ergebnis relevant ist, weiß ich nicht.

Inzwischen kann man das Video auch abrufen. Es zeigt eine offenbar sehr schwergängige, ruckelnde Kopfkonstruktion...

Die UNI-Stative haben ja eine Hebel-Klemmung der oberen Beinachse vorgesehen.
Die fehlt erstaunlicherweise bspw. bei Gitzo-Stativen, wollte ich immer mal modifizieren, weil mir das zunächst einmal als zusätzlich stabilisierend logisch erschien.

Die genannte Verstrebung des Ries wird nicht unerheblich Gewicht machen. Das leichteste Ries liegt bereits bei 5 kg.
Gleiches könnte man mit einer viel leichteren Verstrebung der Beine untereinander (bspw. heutzutage Carbonstäbe in Drahtklammern) erreichen, in Stativmitte - wie bei fast allen prof. Stativen der 60er bis 80er Jahre damals üblich.

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Das leichteste Ries-Stativ wiegt lt. Homepage nicht 5kg, sondern 6lbs., also etwas 2,7kg.

2. Die Kopf-Konstruktion ist keinesfalls vergleichbar mit einer Drahtverstrebung, wie sie bei Studiostativen oder den Linhof Rekord-Stativen verwendet wird. Es ist zwar ein ähnliches Konzept, aber die Drähte sorgen nicht für eine Veringerung der Vibration - dazu sind sie viel zu biegeweich, sondern nur für eine Erhöhung der Tragfähigkeit. Eine steifere Stativschulter sollte jedoch gerade die Vibrationen in die Beine ableiten.
Nur zum Verständnis des Effekts: Nimm mal ein Gitzo, Feisol, Benro oder ähnliches Stativ. Stell es auf, wie gewohnt und fotografiere. Dann lass die Stativposition iwe sie ist, nur zieh die Beinanschlaghebelchen raus, so dass die Beine dort keinen Anschlag mehr haben. Der Unterschied, den du dann siehst - darüber rede ich.

3. Modifiziere dein Gitzo lieber nicht wie von dir beschrieben. Ich denke du wirst damit nicht mehr erreichen, als mit den vorhandenen Beinnschlaghebelchen. Einen größeren Effekt erreichst du erst, wenn du den Abstand zwischen Drehpunkt und Beinanschlag vergrößerst. RRS geht zum Beispiel bei seinen Stativen diesen Weg. Es sind da zwar nur ein paar mm aber schon die scheinen viel zu bewirken. Wenn man nun den Abstand von ca. 10mm auf ca. 8cm erhöht (und das tut Ries), sollte der Effekt deutlich sein.

4. Deine Kritik an der Homepage teile ich - aber ich laste sie nicht den Produkten an, sondern google nochfalls eine Minute weiter, bis ich die notwendige Information habe.

Gruß

Hans
 
Hans,

die Anschläge beim Gitzo habe ich ebnfalls als Schwachpunkt gesehen, denn es schah schon öfters, daß ich minimale verwacklungen im Bild nicht nachvollziehen konnte - bis ich dann bei der kontrolle sah, daß der Kontakt zwischen Anschlag und bein nicht mehr optimal war..
Daher finde ich ja den Ansatz der UNI-Stative gut, wo man die beine zumindst in der Achse stark klemmen kann.

bei der Verstrebung dachte ich an Carbonstäbe, die ausreichenden Durchmesser haben, um ziemlich biegesteif zu sein (wiegen dann trotzdem nix).

Werde dem mal gedanklich weiter konsequent nachgehen, habe da schon ein paar Ideen, die mir durchaus zunächst erfolgversprechend erscheinen...

Aber das könnte man ja mal gemeinsam in einem anderen Thread zu genau diesem Thema diskutieren... ;)

Gruß
MF
 
Sehr gerne. Ich denke auch seit geraumer Zeit etwas grundsätzlicher über Stativkonstruktionen nach. Gerade deshalb finde ich ja auch solche Konstruktionen, wie bei Reis spannend. Nur leider sind die selten konsequent mit heutigen Leichtmaterialien ausgeführt.

Gruß

Hans
 
Hallo,

das Thema hier ist ziemlich interessant. Ich selbst habe sehr ähnliche Anforderungen und frage mich was es denn geworden ist? Ist der der P0 geworden und kostet dieser denn nicht etwas zu viel, wenn bei 400€ auch noch das Stativ mitfinanziert werden muss?
Ja, es ist der P0 geworden, wenn derzeit auch vorerst gedanklich, da kein Geld - Schüler halt. :D
Für das Stativ blieben somit noch rund 200€ übrig, das reicht auch für meinen anvisierten Favoriten. Und zwar das Berlebacht Report 8003 in nussbaum Braun, welches so 187€ kostet.

Das Schnellwechselsystem wird jetzt die Tage bestellt und fällt damit nicht in das eigentliche Stativbudget.
Ende Dezember werden wir dann sehen was aus den gesamten Planungen geworden ist.
 
Ja, es ist der P0 geworden, wenn derzeit auch vorerst gedanklich, da kein Geld - Schüler halt. :D
Für das Stativ blieben somit noch rund 200€ übrig, das reicht auch für meinen anvisierten Favoriten. Und zwar das Berlebacht Report 8003 in nussbaum Braun, welches so 187€ kostet....

2 schüler, ungefähr gleiches budget, und die gleiche entscheidung :ugly:

für mich steht es schon lange fest, dass es ein P0 wird.
vorgestern hab ich mich auch für das 8003 entschieden (und gegen das 7003)

werde es aber heute/morgen schon bestellen ;-)
 
Habt ihr denn bei einer Maximalhöhe von 127cm kein Bedenken? Ich meine damit könnt ihr niemals bei aufrechter Körperhaltung arbeiten?!

Ich bin selbst 180 und bin derzeit auch schwer am überlegen. Falls ich doch irgendwie mit einem kleineren Stativ zurecht kommen würde, dann würde das die Suche erheblich erleichtern.
 
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