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Stativ/-kopf Suche Stativ+Kopf ~400€

Khepp

Themenersteller
Guten Abend zusammen,

zunächst eine kurze Info zu mir, da ich noch Schüler bin ist das Budget zwar limiert, aber bei Fotoausrüstung verschieben sich die Grenzen schnell nach oben.
Ich bin mir bewusst, dass es hier in letzter Zeit viele Stativberatungsthreads gab, ich hoffe es findet sich doch noch der ein oder andere der etwas Zeit hat. :)

Derzeit nutze ich ein altes Velbon Stativ mit Neiger meines Vaters, jedoch stoße ich immer mehr an die Grenzen des Machbaren. Einerseits ist das Stativ eindeutig zu klein, ohne Kopf gerade einmal 105cm, so macht das Arbeiten weniger Spaß. Andererseits ist die minimale Höhe zu hoch und überhaupt ist die Spreizung der Beine nur wenig sinnvoll möglich, nämlich ganz oder gar nicht. Dazwischen steht das Stativ sehr wacklig, aber auch so ist "stabil" anders. Zudem fehlt eine Schnellwechseleinheit.
Zusammengefasst ist das Velbon zu klein, zu hoch in der minimal Stellung und zu instabil. Das Gewicht liegt bei rund 2Kg, was mich nicht stört und 500 Gramm mehr nicht ausschlaggebend sind.

Meine Körpergröße beträgt etwa 178cm, allerdings wachse ich natürlich noch. Meine Ausrüstung besteht aus der 1000D mit BG, sowie dem Tamron 17-50 VC und dem 70-200 f/4 noch ohne Stativschelle. Hauptsächlich fotografiere ich mit Stativ Landschaft, aber auch Archtitektur, Nahaufnahmen bzw. Markro und Langzeitbelichtungen. Das Tele würde ich auch mit dem Stativ nutzen. Mein jetztiges Budget liegt bei max. 400€

Jetzt möchte ich meine "Stativgedankenwerdegang" beschreiben und zwar fing ich an mich planlos nach Stativen umzusehen. Manfrotto 190XproB und Konsorten fielen mir auf, jedoch hatte ich da noch nicht so sehr mit dem alten Velbon befasst, um meine Vorlieben zu definieren. Dann las ich viel über Feisol, das Gewicht war verlockend, die Reaktionen hier im Forum aber nicht immer eindeutig. Überhaupt bin ich über Arca Swiss "gestolpert", da mich das Thema interessierte. Auch verschoben sich die Budgetgrenzen nach oben, günstiger Weise ist mein Geburtstag nur 2 Monate nach Weihnachten.
Von einer Marke die mit "S" beginnt und mit "i" aufhört bin schnell wieder abgekommen, zumal Bewährtes ähnlich teuer ist.
Derzeit denke ich über ein Berlebach Report 8/9003 nach, einzig das Gewicht und das Packmaß stören mich minmal. Denn so stabil und gleichzeitig kleiner (Packmaß) und leichter bedeutet in meinen Augen Gitzo, was jedoch eindeutig über dem Budget liegt ("Freundlicher Holländer" ist bekannt).
Außerdem befindet sich meine Ausrüstung noch im Aufbau, Speedlite, SDHCs und Filter wollen mit einigen Euros auch noch untergebracht werden.

Als Stativ derzeit favorisiert:

- Berlebach Report 8003/9003
- (Manfrotto 055XB – fast gleiche Werte wie Berlebach, aber Alu)
- Gitzo GT3541LS oder kleiner – derzeit overpowered und zu teuer (Gebraucht aber nicht unmöglich)

Wie würdet ihr die Stabilität insgesamt der drei Stative untereinander einschätzen, mittels Erfahrungswerten und Vergleichen?

Als Kopf gefällt mit der Manfrotto MA054, den ich auch schon ich Laden ausgiebig befingert habe. Im Forum gibt es zu diesem Modell ja eher wenig zu lesen, Markins, RRS und co. sind bekannt, aber deren Preise sind zu hoch für mich.
Einzig der Arca Swiss P0 reizt mich, da ich hier auch viel über ihn lesen konnte. Der Dank gebürht Ede und weiteren "Mitpostern", von denen es hier auch sonst viel interessantes zu lesen gibt. :)
Praktisch beim P0 ist nunmal der rundum laufende Feststellring.
Aber ein Punkt ist mir derzeit sehr schleierhaft, mir wird einfach nicht deutlich was genau die oben liegende Panoramaebene bringt? Also im Prinzip natürlich schon nur, ginge das mit einem normalen KK doch auch oder? – Ihr seht ich bin da verwirrt. Das Gewicht ist übrigens auch sehr positiv anzumerken, nur kenne ich im Raum Düsseldorf (zur Not Köln) keinen Händler der AS führt.
Einen gebrauchten Monoball B1 oder neuer habe ich auch in betracht gezogen, allerdings braucht man Glück einen zu finden, sowie zu ersteigern und das Gewicht macht mir Sorgen. Die ~500Gramm des
Manfrottos sehe ich eher als Maximum an.

Kurz zum Schnellwechselsystem, im Auge habe ich die Novoflex Q-Mount, Sunway DDY-64 oder die "Forumseigene" Klemme, auf die ich hin und wieder auch einen Blick werfe. Viele schwören zudem auf einen L-Winkel, andere wissen wahrscheinlich nicht mal was das sein soll. Von der Funktion werde ich mich vor Ort überzeugen lassen müssen.

Abschließend lässt sich sagen, dass ich als Stativ derzeit ein Berlebach bevorzuge und Gitzo auch sehr gut passen würde, insgesamt aber zu teuer ist. Irgendwann lag mein Budget mal bei 200€, mittlerweile bei etwa 350-400€ für das Komplettpaket. Beim Kkopf müsst ihr mir nochmal auf die Sprünge helfen und das Novoflex Q-System kann ich beim Händler auch nochmal testen.
Diverse Threads zu Berlebach, Gitzo, AS Monoballs und Sunwayfoto sind mir bekannt, freuen würde ich mich über weitere Tips und Hinweise.

PS: Der Text ist etwas lang, aber meiner Meinung nach ist der Stativkauf eine ziemlich komplexe Sache. ;)
 
Zu der Reihenfolge der Stative:

  1. Gitzo GT3541
  2. Berlebach 8003/9003
  3. Manfrotto 055XB

Zum Gitzo muss man nichts sagen. Das Manfrotto ist nicht schlecht, aber kann mit den anderen genannten Stativen nicht mithalten. Da würde ich dann wirklich zu Berlebach greifen, zumal das Manfrotto ja auch nicht leichter ist. Mir persönlich wären aber beide zu schwer (wenn ich keine Alternative hätte). Deshalb werfe ich mal wieder meine Standard-Empfehlung in die Runde, weil ich es benutze und vom Preis/Leistungs Verhältnis sehr zufrieden bin: Velbon El Carmagne bzw. Velbon Sherpa Pro.
 
Unterschätze das Gewicht nicht!!

Wenn da Gitzo finanziell oversized ist, Berlebach dürfte - so sehr ich deren Stative auch mag - zum Rumschleppenn oft doch etwas zu viel des Guten sein. Und Manfrotto habe ich von meiner Auswahlliste zugunsten eines Feisols gestrichen: Mein 3442 war schön kompakt und leicht (zusammen mit dem M20 nicht schwerer als ein Manfrotto ohne KuKo zur Zeit meines Auswahlverfahrens) und mit 141cm Höhe ohne MS für meine 172 cm schon (fast) zu viel. Aber die Feisolianer haben ja auch andere Stative, die evt. besser ins Budget passen, daher meinen Rat, diese Marke trotzdem etwas näher zu betrachten. Und mit dem P0 hast du ja bereits eine schwer zu toppende Option ins Pflichtenheft geschrieben.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke ihr beiden, stimmt einerseits hätte ich Velbon doch fast verdrängt! :grumble: Andererseits stellt sich dann die Frage Feisol oder Velbon?
Wie gut funktionieren denn die Drehverschlüsse bei dem jeweiligen Hersteller? Ich nehme Gitzo mal als Referenz, da ich die auch schon getestet habe. Schnell zu verstellen, kurze Wege und die Beine drehen sich nicht mit.
Bei Velbon soll das ja auch ganz gut funktionieren, oder? Und für Feisol gucke ich nochmal in den großen Thread.
Achso, ja ich bevorzuge die Drehverschlüsse generell, @Perelman kannst Du etwas zu den Velbon Verschlüssen sagen?

Übrigens würde glaube ich das Velbon Geo N630 etwa dem Feisol 3442 entsprechen, einzig das Packmaß wäre etwa 9cm größer.
Wie sind da eure Erfahrungen? Ich empfinde die 50cm meines jetzigen Stativs ohne Kopf recht klein und generell hätte ich kein Problem mit einem etwas größeren Packmaß.

Das Budget von ~400€+ bezieht sich auf das Stativ+Kopf, die Schnellwechseleinheit würde ich mir schon vorher zulegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Körpergröße beträgt etwa 178cm, allerdings wachse ich natürlich noch.

Wie alt bist du denn?

Aber ein Punkt ist mir derzeit sehr schleierhaft, mir wird einfach nicht deutlich was genau die oben liegende Panoramaebene bringt? Also im Prinzip natürlich schon nur, ginge das mit einem normalen KK doch auch oder? – Ihr seht ich bin da verwirrt.
Bei einem KK mit untenliegender Panoebene muss man das Stativ ins Wasser stellen, damit die horizontale Ausrichtung beim Schwenken erhalten bleibt. Alternativ zusätzlich oben drauf einen Panoteller montieren oder gleich einen Kopf mit obenliegender Panoebene kaufen, z.B. besagten p0.
 
Zuletzt bearbeitet:
…. Das Gewicht liegt bei rund 2Kg, was mich nicht stört und 500 Gramm mehr nicht ausschlaggebend sind.

Meine Körpergröße beträgt etwa 178cm, allerdings wachse ich natürlich noch. Meine Ausrüstung besteht aus der 1000D mit BG, sowie dem Tamron 17-50 VC und dem 70-200 f/4 noch ohne Stativschelle. Hauptsächlich fotografiere ich mit Stativ Landschaft, aber auch Archtitektur, Nahaufnahmen bzw. Markro und Langzeitbelichtungen. Das Tele würde ich auch mit dem Stativ nutzen. Mein jetztiges Budget liegt bei max. 400€
Die Vorraussetzung ist doch gar nicht so schlecht. Ein gutes Budget und Leidensfähigkeit was das Gewicht angeht. Dazu dem Gebrauchtkauf gegenüber aufgeschlossen.
…Derzeit denke ich über ein Berlebach Report 8/9003 nach, einzig das Gewicht und das Packmaß stören mich minmal. Denn so stabil und gleichzeitig kleiner (Packmaß) und leichter bedeutet in meinen Augen Gitzo, was jedoch eindeutig über dem Budget liegt ("Freundlicher Holländer" ist bekannt).
Außerdem befindet sich meine Ausrüstung noch im Aufbau, Speedlite, SDHCs und Filter wollen mit einigen Euros auch noch untergebracht werden.
Die beiden Berlebächer sind zumindest schon mal was Haptik und Traglast angeht ganz vorne mit dabei und im Endeffekt auch für deine Ausrüstung ein Overkill. Wobei beim Stativ ist Luft nach oben nie verkehrt. Aber 74cm und 2,4kg für das Stativ alleine ist auch eine Hausnummer. Das muss dir bewusst sein. An der Stelle würde ich eher das kleinere nehmen. Oder mich mal in der Bucht auf die Lauer legen und schauen was da so an Reports rumschwimmt. Achte darauf eines der neueren Serie mit dem Rändelanschlag zu nehmen. Der Anschlag mittels Stift, der davorverbaut wurde gefiel mir nicht so gut. Zumindest müsste ein solches nochmal einen guten Preisabschlag haben, dann kann man dadrüber natürlich auch nachdenken.
Als Stativ derzeit favorisiert:

- Berlebach Report 8003/9003
- (Manfrotto 055XB – fast gleiche Werte wie Berlebach, aber Alu)
- Gitzo GT3541LS oder kleiner – derzeit overpowered und zu teuer (Gebraucht aber nicht unmöglich)
Ich würde an dieser Stelle vom 3541LS abraten. A) ist es wirklich overpowerd und B) es frisst selbst gebraucht dein gesamtes Budget. Dann sparst du am Kopf und am L-Winkel und hast nachher doch keinen Spass. Ausserdem hast du dann immer noch Upgradepotential für später.
Wie würdet ihr die Stabilität insgesamt der drei Stative untereinander einschätzen, mittels Erfahrungswerten und Vergleichen?
Das Manfrotto habe ich selber nie benutzt, nur befummelt. In der bodentiefen Position ist das Gitzo klar steifer wegen der besseren Anschläge (die sind beim Report in der tiefen Position frei schwingend)
Als Kopf gefällt mit der Manfrotto MA054, den ich auch schon ich Laden ausgiebig befingert habe. Im Forum gibt es zu diesem Modell ja eher wenig zu lesen, Markins, RRS und co. sind bekannt, aber deren Preise sind zu hoch für mich.
Einzig der Arca Swiss P0 reizt mich, da ich hier auch viel über ihn lesen konnte. Der Dank gebürht Ede und weiteren "Mitpostern", von denen es hier auch sonst viel interessantes zu lesen gibt. :)
Praktisch beim P0 ist nunmal der rundum laufende Feststellring.
hast du eine Möglichkeit in den USA einzukaufen? Da wäre der P0 und ggf auch ein gebrauchter L-Winkel um einiges günstiger zu bekommen als hier in Europa. Da lohnt es sich durchaus mal drüber nachzudenken.
Aber ein Punkt ist mir derzeit sehr schleierhaft, mir wird einfach nicht deutlich was genau die oben liegende Panoramaebene bringt? Also im Prinzip natürlich schon nur, ginge das mit einem normalen KK doch auch oder? – Ihr seht ich bin da verwirrt. Das Gewicht ist übrigens auch sehr positiv anzumerken, nur kenne ich im Raum Düsseldorf (zur Not Köln) keinen Händler der AS führt.
Einen gebrauchten Monoball B1 oder neuer habe ich auch in betracht gezogen, allerdings braucht man Glück einen zu finden, sowie zu ersteigern und das Gewicht macht mir Sorgen. Die ~500Gramm des
Manfrottos sehe ich eher als Maximum an.
ich habe ja einen P0, den B1 und den alten Monoball hier. Dazu noch einen Gitzo off-center Kopf und gerade noch den Acratech GP (der ist aber ausserhalb der Preisrange aber der wird wahrscheinlich auch wieder hergegeben). Dazu noch ein bischen was an Stativen. Quasi ein gut sortierter Laden . Du wärest nicht der erste der mal befummeln würde. Wobei ich gerade erst am WE in DDorf fotografieren war. Aber unmöglich ist das sicher nicht, dass man sich irgendwo mal zum Fotografieren trifft.

Dann würde sich wahrscheinlich auch schnell der Nutzen der obenliegenden Panoebene erklären. Ich habe diese auch auf einem meiner klassischen Monoballs montiert.
Kurz zum Schnellwechselsystem, im Auge habe ich die Novoflex Q-Mount, Sunway DDY-64 oder die "Forumseigene" Klemme, auf die ich hin und wieder auch einen Blick werfe. Viele schwören zudem auf einen L-Winkel, andere wissen wahrscheinlich nicht mal was das sein soll. Von der Funktion werde ich mich vor Ort überzeugen lassen müssen.
Genau, einen L.Winkel lernt man in dem Moment lieben in dem man mit einem Arbeitet. Lasse dir noch ein wenig Budget dafür übrig. Wobei man natürlich auch schauen muss ob sich das Invest an der 1000er Canon lohnt. Die Camera ist ja relativ leicht und auch nicht die teuerste. Nicht dass der L.Winkel den Wert der Kamera verdoppelt. Andererseits bekommt man für ältere Kameras auch ab und an einen gebrauchten für wenig Geld (nicht hauen falls die 1000D jetzt das neueste Flaggschiff von Canon ist, ich komme aus dem anderen Lager). Je nach dem wieviel du mit dem Tele machst würde sich auch eine Statischelle dafür lohnen. Denn damit bekommst du die Kombi besser in den Schwerpunkt und auch oberhalb des Kopfes in die HK Position gedreht. Ggf ist die Schelle auch das nachhaltigere Invest, falls du mal die Kamera wechselst. Eigentlich ja ein Unding, dass Canon die Teles ohne Stativschelle verkauft.
Abschließend lässt sich sagen, dass ich als Stativ derzeit ein Berlebach bevorzuge und Gitzo auch sehr gut passen würde, insgesamt aber zu teuer ist. Irgendwann lag mein Budget mal bei 200€, mittlerweile bei etwa 350-400€ für das Komplettpaket. Beim Kkopf müsst ihr mir nochmal auf die Sprünge helfen und das Novoflex Q-System kann ich beim Händler auch nochmal testen.
Diverse Threads zu Berlebach, Gitzo, AS Monoballs und Sunwayfoto sind mir bekannt, freuen würde ich mich über weitere Tips und Hinweise.

PS: Der Text ist etwas lang, aber meiner Meinung nach ist der Stativkauf eine ziemlich komplexe Sache. ;)
Damit hast du allemal Recht. Also lege dich mal bei Ebay oder hier im Marktplatz auf die Lauer und sag mal Bescheid ob die USA Option für dich gangbar wäre. Dann kann man beim Kopf noch ein wenig konkreter werden.
Gruss ede
PS: danke für die Blumen
 
meine vielen postings zu dem thema (das Letzte ist erst 2-3 tage her - in einem anderen Thread) kann man mit 2 clicks leicht nachlesen, insbesondere die gebetsmühlenartig seit Jahren wiederholten Tips zum gebrauchtmarkt...

Glaubst Du wirklich, die immer gleiche Gesamtsituation beim Stativkauf würde sich grundlegend ändern?

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9001235

DA Du aber schon ausgiebig und vernünftig strukturiert im Eingangsposting schreibst, hier ganz zusätzlich ein "individueller tip an Dich" :

Bei Deinem doch eher komfortablen Budget würde ich mein Geld wie folgt investieren:

Kauf eines p0 mit Flip-Lock mit BEIDEN Anschlussoptionen: sowohl an das alte Arca-System (60mm) als auch an das noch wenig benutzte, sich aber sicherlich langfristig durchsetzende 40mm-System) .
der p0 ist in seiner Art weiterhin unerreicht und wirklich nahezu perfekt.
Stichworte: kein feststelldrift (extrem wichtig für fast alle von Dir genannten Fotobereiche) , extrem geringes gewicht, obenliegende Panoramaebene "kostenlos inclusive" , spitzenmäßiges Handling, quasi perfekte verarbeitung ... und ein für all das geradezu unverschämt günstiger Preis.
Den kannst Du nämlich auch später für sehr gewichtige Ausrüstungen noch nutzen (ich selber habe ihn mit einer 5DI und 400er problemlos benutzt, auch in kritischen belichtungszeiten, SVA natürlich vorausgesetzt) .
Falls es mit dem Budget knapp werden sollte: DAnn den p0 OHNE Klemme kaufen und zunächst eine gebrauchte gute ARCA-Klemme mit Platte dazu kaufen. Spart noch einmal 50-100 Euro, wenn man ein wenig Geduld hat. Denn vor und nach Weihnachten verkaufen viele leute ihre alten (immer noch guten) Klamotten, um sich die neuesten, in Foren angesagten bleischweren RRS-Klamotten o.ä. zum überhöhten Preis anzuschaffen - in der falschen Hoffnung, dadurch würden ihre Bildergebnisse besser.... :lol:

Die alten Linhof Prof. Kugelköpfe sind übrigens ebenfalls gebraucht top und günstig... ebenso alte Gitzo-Köpfe....
oft werden die alten Kugelköpfe komplett mit ARCA-Kleme, oft soogar (von Privat) mit pasender Original-ARCA-Platte angeboten. Im Kompletpaket sind sie zumeist vergleichsweise günstiger als im Einzelkauf.

Bei Deiner doch eher leichten momentanen Ausrüstung ist bei Nutzung des p0 m.E.n. ein L-Winkel nicht zwingend erforderlich, aber er ist sehr praktisch. der p0 (und erst recht der Monoball) hält deine Ausrüstung absolut locker in der 90° kerbe - also ist der L-Winkel zunächst KEIN MUSS! Zudem kann man sich so etwas immer mal separat kaufen/schenken lassen bzw. bei einem Schnäppchen zuschlagen.

Aufgrund des leichten Equipments reicht ein kleineres Stativ EINES QUALITÄTSHERSTELLERS völlig aus, weit unter dem Gitzo der 3er serie!

Die Berlebachs sind unverwüstlich - was bei NAturaufnahmen in ungünstiger Witterung und Schnee, Eis, Regen, sowie Schlammigem Boden/ Stativ im Wasser von großem Vorteil ist. Zudem frieren die Hände nicht an wie bei Alustativen ohne Griffschutz weit unter Null Grad.

CArbonstative sind auch nur 30% leichter als Alu, also kein dramatischer Unterschied, solange man keine extrem langen Bergwanderungen oder gar leichtes Bergsteigen damit macht - und man noch jung ist.

Allerdings wäre eine gute Alternative zu den Holzstativen ein kleines, leichteres gitzo. Ausser bei böigem Wind wird es Dir gute Dienste leisten.
Kleine CArbon-Gitzos sind sicherlich gelegentlich auch gebraucht von "Upgradern" auf die 3er oder 5er Systematic-serie zu bekommen.
Trotzdem rate ich eher zu einem Berlebach oder einem gebrauchten Stativ. Die sind mehr als ausreichend für deine Situation.

In einem meiner letzten postings zum Thema Stative habe ich auch das Foto eines immer noch sehr guten "Oldtimers" eingefügt.... ;) kostet um 50 Euro...

Ein weiterer Tip: ein altes Gitzo Reporter Alu bspw. o.ä. wiegt auch nur um knapp 2 kg und kostet in der Bucht kaum noch etwas, ist aber für deine Zwecke MEHR als ausreichend.
Kostet vermutlich um 50-70 Euro und ist quasi unverwüstlich.

Habe damals lange Jahre ohne jedwede Probleme damit hochauflösende Landschaftsaufnahmen gemacht - und zwar mit extrem hohen Ansprüchen an die Bildqualität (Kodachrome 25 und technical Pan als Film, LeicaR-FB-Ausrüstung).
Diese deutlich schwerere Ausrüstung hatte nie ein Problem mit dem Stativ. Auf selbigem war damals übrigens (jahrzehntelang) ein klassischer alter Monoball. der hielt ganz entspannt meine Ausrüstung mangels L-Winkel auch seitlich abgekippt im Hochformat... ;)

Er ist auch heute noch zur absoluten Spitze zugehörig und wiegt nur ca. 300-400g mehr als der (extrem leichte!) p0.

Und auch hier möchte ich eher dazu raten, das übrigbleibende/gesparte geld lieber in einen Polfilter zu stecken.
Der bringt - richtig eingesetzt - als am meisten unterschätztes Foto-Zubehör nämlich 10.000 mal mehr für deine Bildergebnisse als das letzte bißchen mehr OVERSIZED Equipment...

edit: Arca-kompatible Adapterplatten bekommt man gebraucht in der Bucht und anderswo hinterhergeschmissen...



Gruß
MF

Mehr dazu wie gesagt unter meinen leicht zu findenden früheren postings...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle für die Antworten, da sieht man mal wer Vormittags noch schwer lernt. :D
Wie alt bist du denn?
Ich 15 3/4 Jahre alt, mein Vater ist allerdings 2m groß. Ich bin mir aber recht sicher, dass ich nicht ganz so groß werde.

Bei einem KK mit untenliegender Panoebene muss man das Stativ ins Wasser stellen, damit die horizontale Ausrichtung beim Schwenken erhalten bleibt. Alternativ zusätzlich oben drauf einen Panoteller montieren oder gleich einen Kopf mit obenliegender Panoebene kaufen, z.B. besagten p0.
Ah, ich hab die Situation gerade mal nachgestellt. Jetzt dämmert es mir, das ist dann ein ziemlich feine Sache, kombiniert mit einem top Kugelkopf.

Oder mich mal in der Bucht auf die Lauer legen und schauen was da so an Reports rumschwimmt.
Ja, da gucke ich mich auch generell wegen gebrauchtem Fotozeug um. Einfach, um eine allgemeine Einschätzung eines Gebrauchtpreises zu haben.
Oder auch hier im Forum, wo man sicherlich noch ein wenig besser verhandeln kann.

In der bodentiefen Position ist das Gitzo klar steifer wegen der besseren Anschläge (die sind beim Report in der tiefen Position frei schwingend)
Die Berlebächer sind auf "diversen Wegen Bodentief" (:D) mit dem Gitzo wohl am flexibelsten. Auch wäre da eine eventuelle Mittelsäule im Weg, auf die auch gut und gerne verzichten möchte.
Da ich aber noch gar kein echtes Makro besitze ist dies nicht meine Hauptanwendung.

hast du eine Möglichkeit in den USA einzukaufen?
Einen wirklich heißen Draht hätte ich nicht, es bliebe eher iBay übrig. Leider kommt dann zum guten Preis ja noch der Versand. :(

Nicht dass der L.Winkel den Wert der Kamera verdoppelt.
Um die Hälfte würde sich der gebraucht Preis bei einem neuen schon erhöhen. :lol: Gerade da ist es auch meiner Meinung nach sehr sinnvoll gebraucht zu kaufen.
Was haltet ihr denn von einem universellen L-Winkel, denn so wie ich das gesehen habe sind die bei euch eher rar gesät?
Was mich dazu führte war, dass es für die 1000D bzw. 450D den L-Winkel ohne Bg nur von RRS gab und mit Bg nur von Kirk. Die Rate der gebrauchten ist also extrem gering.

Kauf eines p0 mit Flip-Lock mit BEIDEN Anschlussoptionen:
Wobei das, wie ich gesehen habe auch eher eine "Glaubensfrage" ist, zumal ich derzeit ohne QR System auskommen muss.


Um noch mal zu den drei großen Fragen zu kommen:

Beim Kugelkopf habt ihr mich nocheinmal überzeugt, dass es der P0 werden wird. Da der mir ohnehin schon gefiel ist das als relativ sicher anzusehen.

Beim Schnellwechselsystem habe ich mich gerade irgendwie mit Novoflex angefreundet, da relativ preisneutral in Deutschland zu haben.
Sunwayfoto habe ich aber auch noch nicht bzgl. der Klemme abgeschrieben. Jedoch wäre der Versandpreis fast so hoch wie der der Klemme ansich...

Und das Stativ, ja da habe ich auch Favoriten. Bei Berlebach ist es nunmal das Gewicht, das stört und das Packmaß ist nun etwas weniger handlich.
Für Gitzo bliebe das GT2331 übrig, was für ein Alu Mittelklasse Stativ mit 300€ auch schon in Preisregionen anderer Carbon Modelle stößt. Eure Bewertung dazu (wahrscheinlich besitzt es kaum jemand)?

Dann wäre da noch Feisol mit dem 3401, hmm. 10 Jahre werde ich das Stativ wohl nicht intensiv nutzen, für kleineres Equipment ausreichend?
Preis bei 220€.

Und bei Velbon das Geo N630, Packmaß mit 59cm noch im Rahmen, 1,7Kg auch gut, Höhe ohne Mittelsäule 133cm, dafür 280€?
Wegen der Drehverschlüsse müsste man nochmal sehen.

Danke für eure Geduld beim Antworten! :)
 
Auch,
wenn ich feststelle, daß du meine Beiträge offenbar nicht so recht verstehst (naja, bist ja noch sehr jung ;) , hier noch ein weiterer Hinweis:

Es gibt so etwas wie eine "konstruktiv-physikalische Gesetzmäßigkeit" :

Kleines Packmaß bei gleicher Stativhöhe = mehr Beinsegmente = mehr Verbindungsstellen = weniger Stabilität. "Gratis" gibt es bei kleinerem Packmaß daher auch das noch: " = umständlicheres Aufbauen" .

Die Berlebachs haben nicht aus konstruktiver Dummheit, sondern aus dem Wissen um diese Gesetzmäßigkeiten und dem Bestreben nach möglichst großer Stabilität folgend das größere Packmaß. Analog gilt das im Übrigen für alle anderen Stative dieser Welt ebenso ....


Warum es unbedingt ein neues Stativ sein muss, ist mir nach wie vor bei den völlig unproblematischen Anforderungen deiner Ausrüstung völlig unklar....

Ein gebrauchtes Gitzo reporter (ca. 1,8 kg, ca. 30-50 Euro, sehr gutes Handling, kleines Packmaß, weil es ja unbedingt so sein muss) mit in sekunden umsteckbarer Mittelsäule (die übrigens durch eine Pin in der Grundplatte verdehsicher und sicher einrstend runtergefahren werden kann) bspw ist für Dich vollstens ausreichend - zumal Du ja aus irgendwelchen Gründen meinst, das Stativ nur wenige Jahre zu nutzen. Steck´das restliche geld lieber in sinnvolle Erweiterung deiner nicht besonders großen sonstigen Ausrüstung, wenn es denn einmal nötig sein sollte (Stichwort Polfilter, der gerade bei Landschaft fast schon zwingend ist) .

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt so etwas wie eine "konstruktiv-physikalische Gesetzmäßigkeit" :

Kleines Packmaß bei gleicher Stativhöhe = mehr Beinsegmente = mehr Verbindungsstellen = weniger Stabilität. "Gratis" gibt es bei kleinerem Packmaß daher auch das noch: " = umständlicheres Aufbauen" .

Die Berlebachs haben nicht aus konstruktiver Dummheit, sondern aus dem Wissen um diese Gesetzmäßigkeiten und dem Bestreben nach möglichst großer Stabilität folgend das größere Packmaß. Analog gilt das im Übrigen für alle anderen Stative dieser Welt ebenso ....
Der Gesetzmäßigkeit bin ich durchaus bewusst, gerade bei Berlebach fällt das auf wenn man die 2-segmentigen Stative mit den den 3-segmentigen vergleicht. So wird z.B. bei gleicher Länge schnell ein Packmaß von über 80cm benötigt. Und ja, Berlebach kann nunmal schlecht mit Rohren arbeiten.
Soweit, so gut.

Warum es unbedingt ein neues Stativ sein muss, ist mir nach wie vor bei den völlig unproblematischen Anforderungen deiner Ausrüstung völlig unklar....
Einige Gründe stehen ja bereits in der Einleitung und da wo die Perspektive nicht oder wenig beeinträchtigt wird, ist es nunmal anstrengend mit 120cm Sucherhöhe zu hantieren. Natürlich nutzt man nicht immer die maximal Höhe, jedoch wäre eine Option dafür wünschenswert.

kleines Packmaß, weil es ja unbedingt so sein muss
Nein, sonst hätte ich Berlebach von Anfang an gar nicht erst in meine Überlegungen mit einbezogen. Auch das Manfrotto 055 ist weiterhin ein Kandidat.
Ich werde mich mit dem Thema diverser gebraucht Stative noch einmal auseinandersetzen müssen.

zumal Du ja aus irgendwelchen Gründen meinst, das Stativ nur wenige Jahre zu nutzen.
Die Aussage mit den 10 Jahren hatte ich eher auf Feisol bezogen, bzgl. Servicefähigkeit oder Haltbarkeit denn noch ist kein Feisol solange hier im Umlauf.

Bis dann,
ist ja schon spät :angel:
 
Die Berlebächer sind auf "diversen Wegen Bodentief" (:D) mit dem Gitzo wohl am flexibelsten. Auch wäre da eine eventuelle Mittelsäule im Weg, auf die auch gut und gerne verzichten möchte.

Bei vielen Gitzos kannst du die Mittelsäule völlig abschrauben und durch's Ground Level Kit ersetzen. tobbi KLEIN hat kürzlich erst hier den Vorschlag gemacht, dass man das auch noch gleich direkt mit dem Kopf verschrauben kann.

Ich persönlich würde dir erstmal zu keinem Neukauf raten. Da du dich noch entwickelst, werden sich vermutlich auch deine Anforderungen noch mächtig verändern. So kann es schnell passieren, dass du in 2 Jahren lieber zu etwas ganz anderem greifen möchtest. Gebrauchtkauf ist daher (sofern du Geduld hast) eine feine Sache, da man fast keinen Verlust macht bei Wiederverkauf. Nicht alle älteren Gitzos haben den "ground level". Ich selbst würde dir auf jeden Fall zur 2er oder 3er Serie raten.
 
Stimmt danke, nur muss das immer so teuer sein. Und aus Südkorea über die EBucht ist ein wenig, hm...

Die 1er Serie aus Carbon hatte ich auch mal in der Hand, optimal als Reisestativ. Aber sonst dann doch lieber stabiler, günstiger und größer.
Berlebach hält mich gefangen, zusammen mit dem P0 auch nur 500Gramm schwerer und zur Not hat man einen geeigneten Prügel dabei.
 
Die enorme Robustheit des Berlebach sollte für deine Altersgruppe ebenfalls ein starkes Argument sein.... :D neben der totalen Witterungsunempfindlichkeit...
 
Meinst Du schlagfertige Argumente? :lol:
Die Witterungsunempfindlichkeit ist mir auch positiv in Erscheinung getreten, gerade Sand und andere kleine Partikel dürften mit Alu Stativen oder Schraubverschlüssen unangenehm sein - wenn man danach nicht immer sofort reinigen möchte.

Eine Frage zum P0 hätte ich noch, wie ist denn das "Einstellgefühl" so? Eher sanft und einfach? Der "Hebel" ist ja nicht unbedingt so lang wie bei herkömmlichen KKs, auch wenn er durch die Kamera verlängert wird.
 
Nee, ich meinte weniger schlagfertige Argumente, sondern der in dem Alter nicht_immer_extrem_vorsichtige_Umgang mit Sachen....

Das Feststellen und Lösen geht ohne Probleme. Und glaub mir: auch ohne viel Kraftaufwand hält das Ding bombenfest. DAs Getriebe scheint eine gut überlegte Übersetzung zu haben. Auch von sanften Händen leicht zu bedienen.

Zum "Widerstand" beim Ausrichten:
Mit dem Ring stellst Du ja quasi gleichzeitig die Friktion ein.
Das heisst:
Feststellring des Kugelkopfes wenig lösen--> stärkere "Kraft zum Ausrichten nötig
Feststellring viel lösen --> Kopf ist (fast) völlig frei.
der Kopf läuft dabei butterweich.
je nach werksinterner Justage ist der Weg von ganz frei bis bombenfest so 1/4 bis 1/3 Umdrehung, also sehr angenehm, alles ohne Umgreifen möglich.
Das Besondere am p0 ist eben, daß er beim Feststellen keinen Feststelldrift hat, er also den gewählten Bildausschnitt dabei beibehält. Das bringen in der perfektion ansonsten kaum anderere Köpfe auf dem Markt und ist wohl durch den besonderen Klemmechanismus (Planetengetriebe) bedingt, welches gleichmäßig 360° klemmt, während bei den meisten anderen Köpfen mehr oder weniger punktuell/segmentbetont geklemmt wird, wodurch die Kugel ungleichmäßiger fixiert wird.

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, ich meinte weniger schlagfertige Argumente, sondern der in dem Alter nicht_immer_extrem_vorsichtige_Umgang mit Sachen....
Das hatte ich zum Glück nicht vor. ;) Ich gelte eher als sorgfältig und gerade mit der Fotoausrüstung gehe ich es derzeit etwas ruhiger an, wie Jchen auch sagte.
Aber ich weiß auch nicht wie rau ihr mit euren Stativen umgeht, ein Carbon ohne Legwarmer würde ich nicht in den Kofferraum werfen.
Und Holz auch nicht, weil das Auto dann womöglich Schäden davon trägt. :p

Danke auch noch einmal zu den Ausführen wegen des P0s. Bei Arca Swiss darf man aber auch erwarten, dass die Fertigung und die Teile ansich perfekt harmonieren. Günstig ist er ja auch nicht, wobei für Arca Swiss eigentlich schon.
 
Eine Alternative zum Berlebach wäre eines von Wolf - die stellen ebenfalls Holzstative her.

holz ist nicht gleich holz.

ich kenne die Wolf stative nicht. aber ich würde nicht pauschal sagen, dass alle holzstative so gut sind wie die von berlebach
(in der vermessung verwendet man auch holzstative, manche, zumindest die bei uns in der schule, wackeln aber mehr als ein 10€ stativ.)
 
holz ist nicht gleich holz.

Das stimmt wohl - aber ich hatte die Wolf-Stative nicht als Alternative für Zahnstocher genannt, sondern zu Berlebach-Stativen ;)

Ich habe selbst eines und muss sagen: Das hält bombenfest. Allerdings fehlt mir die Vergleichsmöglichkeit zu einem Berlebach...
Aber man kann bei Wolf sein Wunschstativ ohne Vorauszahlung bestellen und bekommt 'ne Rechnung mit - die wird entweder bezahlt, oder man schickt das Stativ zurück.
 
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