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Suche langes Tele an ASP-C

Fliewatüü

Themenersteller
Hallo,
ich suche ein längeres Tele für die Nikon D7200.
Dies soll
a) eine längere Brennweite als 300mm haben und
b) eine bessere Bildqualität als ein Nikon/Tamron AF-S 70-300 besitzen.

Fotografieren will ich damit überwiegend Vögel, viel am Wasser, also oft mit genügend Licht , wie z.B. unten:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15790301&postcount=40074
Und im Flug sollte auch gehen:D

Aber auch so was, unter dunklem Blätterdach.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4211216&d=1586624905


Manchmal auch heimische (Klein)Wildtiere. Eichhörnchen (hier leider scheu), Bisamratte usw. Lichtstärke ist auch klar, da muss ich Kompromisse eingehen, denn das Budget ist knapp. Gebraucht sollte es möglichst nicht über 2000€ liegen.

Die Zoom Sigma/Tamron 100-400, 150-600 und das Nikon 200-500 sind weit verbreitet und es gibt auch viele schöne Fotos in der Galerie. Wie bewähren sie sich aber im Alltag, bei Gegenlicht, bei der AF-Zuverlässigkeit ? Wie würdet ihr die Bildqualität auf mittleren Entfernungen einschätzen, dichter am 70-300 (bei 300mm) oder am 70-200 ?
Gibt es sonst vielleicht ältere Festbrennweiten, die in Frage kommen würden?
Ich weiß, ich möchte einen Ferrari kaufen und nur einen Skoda bezahlen :D
Alles nicht so leicht.

Gruß Tobi
 
Option 1: Nikkor AF-S 300/4.0 D IF ED mit TC 14 II und/oder TC 17 II. Da bleibt sogar noch einiges von Deinem Budget übrig. Nachteil: kein VR.

Option 2: Nikkor AF-S 300/4.0 D PF ED VR mit o.g. TC. Ca. 700 g leichter als Opt. 1 und wie der Name schon sagt, mit VR. Sollte gebraucht mit beiden TC auch noch in Dein Budget passen.
 
Ich hatte das Tamron 70-300 VC auch an der D7200 und D500. Es wurde ersetzt durch das Tamron 100-400. Eine tolle Linse, scharf auch am langen Ende. Ist quasi mein Standardobjektiv in der Natur. Gut ist auch die geringe Naheinstellgranze von 1,5 m. Damit kann man bei 400 mm Schmetterlinge gut ablichten. Klare Empfehlung von mir! Das bleibt noch ordentlich was vom Budget, z.B. für ein stabiles Einbeinstativ, das kann man bei 400 mm schon gut brauchen.
 
Mehr Lichtstärke & Brennweite wäre schon mal eine Überlegung wert. Die grossen Supertele Zooms bringen alle ordentlich viel Gewicht auf die Waage. Noch besser wird es allerdings mit FBs. Schon mal über das 300 PF nachgedacht? Ich nutze es seit einiger Zeit IW an der D500, sehr scharf, super schneller AF und Dank des Gewichts sowas von flexibel. Habe bisher allerdings noch keine Erfahrung was den Einsatz mit einem TC14e-iii angeht, soll aber auch mit f5.6 noch sehr gut sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zoom Sigma/Tamron 100-400, 150-600 und das Nikon 200-500 sind weit verbreitet

Weil es kurz gesagt auch nicht wirklich gleichwertige Alternativen gibt ohne preislich deutlich was draufzulegen (500 bzw. 600 f/4 oder 400 f/2,8).

Die neueren dieser Supertelezooms sind doch allesamt scharf genug um damit bestens arbeiten zu können, Unterschiede gibt es beim Bildstabilisator und bestimmt auch beim AF was dessen Geschwindigkeit angeht. Ein Freund von mir hat das Tamron 150-600 G1 und dieses packt solch lange Zeiten wie das 200-500 sie schafft noch nicht.

Der Wauz in der Eibe in deinem Link stammt ja von mir und wurde mit dem 600FL an der Z6 aufgenommen. Das Bild würde in einem solchen Fall aber auch mit irgendeinem der von dir genannten Objektive kaum anders aussehen, der Grad an Vordergrund- und Hintergrundunschärfe ist bei so kurzen Entfernungen auch bei f/5,6 oder f/6,3 sehr hoch.

Womit ich gleich beim wichtigsten Thema wäre: Du musst wirklich nah genug dran sein, vergiss eigentlich zu große Entfernung und später noch wesentliche Teile wegcroppen, gerade wenn es eh schon DX-Format ist. Das gibt nur noch bessere Beweisbilder.
Zu große Distanz ist neben schlechtem Licht der Qualitätskiller Nummer eins und beeinflusst deine Bildqualität um einiges stärker als die Frage für welche der eingangs in den Raum geworfenen Linsen du dich entscheidest!

Ach ja: Ohne Bildstabilisator würde ich auf keinsten Fall heutzutage ein Supertele kaufen! Es gibt einfach zu viele Situationen in denen er einem die Arbeit erheblich erleichtert und zuweilen auch hilft, die ISO unten zu halten. Selbst vom Stativ aus hat er nach meiner Erfahrung noch einen großen Nutzen, wenn man ihn aktiv lässt kann man so ohne Fernauslöser noch recht lange Zeiten nutzen was gerade bei Eulen z.B. sehr wichtig ist. Als grobes Beispiel: 600FL freihändig: geht für mich bis maximal 1/20s (mit Ausschuss natürlich dann, manche sind scharf und manche nicht). 600FL auf Stativ mit VR normal: geht locker bis 1/10s oder sogar 1/8s mit DSLR im silent mode (weich gedämpfter Spiegelschlag) oder mit einer Z und völlig elektronischem Verschluss sogar bis zu 1/5s manchmal!

Ich habe ja selbst seit es erschienen ist intensiv das 200-500 genutzt und anfangs sogar immer freihändig da ich noch kein gescheites Stativ für dieses Kaliber hatte. Sogar bei den Steinkäuzen abends mit teils 1/15s konnte man damit arbeiten. Der Unterschied in der Lichtstärke zu den anderen Linsen mit f/6,3 ist gering, einige bezeichnen ihn als nicht praxisrelevant. Letzteres sehe ich nach wie vor etwas anders, wenn man bei schwächstem Licht in den Grenzbereich vorstößt nimmt man jeden Lichtstärkevorteil gerne mit. Das war der Grund aus dem ich mich gegen die damals auch schon erhältlichen 150-600er entschieden habe trotz der etwas größeren Brennweite.
 
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Die Zoom Sigma/Tamron 100-400, 150-600 und das Nikon 200-500 sind weit verbreitet und es gibt auch viele schöne Fotos in der Galerie. Wie bewähren sie sich aber im Alltag, bei Gegenlicht, bei der AF-Zuverlässigkeit ? Wie würdet ihr die Bildqualität auf mittleren Entfernungen einschätzen, dichter am 70-300 (bei 300mm) oder am 70-200 ?

Wenn der Stabi im Hinblick auf ISO entscheidend ist, dann das Nikon. Denn den Lichtstärke-Vorteil hat es nur im überschaubaren Bereich von 420-500mm. Der AF ist der langsamste von allen langen Telezooms. Das ist gerade an der D7200 etwas problematischer weil ein Objekt auch mal aus dem AF-Feld geraten kann und dann geht es wieder bei Null los.

Sigma und Tamron G2 können beim Stabi nicht ganz mithalten dafür ist der AF schneller und haben 600mm. Ist nicht die Welt aber für Piepmätze nice-to-have. Außerdem sind sie über Konsolen individualisierbar. Für mich der wichtigste Unterschied in der Praxis.

Bildqualität im Sinne von Auflösung ist bei allen gleich und eher näher am 70-200 als am 70-300.
 
Ich hatte das Tamron 70-300 VC auch an der D7200 und D500. Es wurde ersetzt durch das Tamron 100-400. Eine tolle Linse, scharf auch am langen Ende. Ist quasi mein Standardobjektiv in der Natur. Gut ist auch die geringe Naheinstellgranze von 1,5 m. Damit kann man bei 400 mm Schmetterlinge gut ablichten. Klare Empfehlung von mir! Das bleibt noch ordentlich was vom Budget, z.B. für ein stabiles Einbeinstativ, das kann man bei 400 mm schon gut brauchen.

Welche Stativschelle hast Du für Dein Tammi für Dein Einbeinstativ?

Und natürlich auch klare Empfehlung für das Tammi, auch in Sachen BQ:
negativ ist leider die fehlende Stativschelle, die es Original von Tamron nur rel. teuer gibt:
Objektiv: 579,00 EUR :top:, Schelle optional nochmal 149,00 :grumble:
Reichen denn 400mm am langen Ende? Ansonsten wirds schwerer und teuerer.

Achso: bei den heutigen Sensoren, kann man besser bei der EBV den Crop durchführen: spart Geld für den Tele-Konverter, der meiner Meinung ein Überbleibsel aus dem analogen Zeitalter überdauert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 100-400 Tele sind ggü. dem 70-300 VR schon deutlich größer und schwerer. Dann gleich den Schritt zum 200-500, was auch noch die größere Blende bietet. Was die TCs angeht, hat Steve Perry mal ein Vergleichsvideo veröffentlicht. Einen Unterschied sieht man schon dabei.
 
Welche Stativschelle hast Du für Dein Tammi für Dein Einbeinstativ?

Die originale Schelle. Gibts inzwischen auch günstiger, mal googeln. Das 100-400 ist gut transportabel und handlich, das nehme ich gern einfach so mit.
Beim 150-600 überlege ich mir das schon, zumal ich dann auch ein stabiles Stativ mitnehmen muß. Also eher, wenn ich mich nicht weit fortbewege.
 
Sigma und Tamron G2 ... sind sie über Konsolen individualisierbar. Für mich der wichtigste Unterschied in der Praxis.

Das habe ich auch mal gedacht, allerdings sieht bei mir die Realität anders aus... denn da bin ich eher bei Jochen:

Ich habe ja selbst seit es erschienen ist intensiv das 200-500 genutzt und anfangs sogar immer freihändig da ich noch kein gescheites Stativ für dieses Kaliber hatte. Sogar bei den Steinkäuzen abends mit teils 1/15s konnte man damit arbeiten. Der Unterschied in der Lichtstärke zu den anderen Linsen mit f/6,3 ist gering, einige bezeichnen ihn als nicht praxisrelevant. Letzteres sehe ich nach wie vor etwas anders, wenn man bei schwächstem Licht in den Grenzbereich vorstößt nimmt man jeden Lichtstärkevorteil gerne mit. Das war der Grund aus dem ich mich gegen die damals auch schon erhältlichen 150-600er entschieden habe trotz der etwas größeren Brennweite.

Individualisieren muss man beim 200-500/5.6 rein gar nichts und ein fehljustiertes ZOOM am Dock justieren ist sowas von gar kein Spass, da schickt man das Teil entweder zum Händler zurück oder lässt es beim Hersteller justieren. Bei Festbrennweiten ist das in gewissen Grenzen was anderes, da nutze ich an den Arts gern das Dock, aber bei Zooms verlasse ich mich da eher auf den Hersteller und im Zweifel gebe ich dem Original den Vorzug, erst recht wenn die Preise so nah beieinander liegen wie beim 200-500/5.6.

Ein paar Dinge, die gern mal vergessen werden... Das 200-500/5.6 ist mit einem TC-14 noch nutzbar in Sachen AF, darüber hinaus ist der 3D-AF der D500/D850 auch am langen Ende nutzbar, was bei den f/6.3erm nicht mehr der Fall ist. Ja ich weiss, aktuell hat der TO weder D500 noch D850, aber Linsen bleiben bei mir deutlich länger als Bodies ... und damit wären wir beim nächsten Punkt, beim Original ist die Kompatibilität in der Zukunft meist besser als bei Sigma/Tamron. Wenns gut läuft gibt´s für die Dritthersteller noch ein FW-Update, dass man per Dock einblasen kann, muss aber nicht.

Obwohl ich auch z.B. das 300/4 PF habe, das 200-500/5.6 steht so einer Festbrennweite in kaum was nach, in meinen Anhängen findest du einige Beispielbilder, wie auch in Jochens Anhängen.
 
Individualisieren muss man beim 200-500/5.6 rein gar nichts und ein fehljustiertes ZOOM am Dock justieren ist sowas von gar kein Spass, da schickt man das Teil entweder zum Händler zurück oder lässt es beim Hersteller justieren.

Du hast offenbar, wie viel andere auch, den Unterschied zwischen justieren und indiviualisieren nicht recht durchschaut. AF-Fehler würde ich aber auch nicht selber korrigieren, das wäre mir zu mühsam und geht auch nicht so perfekt wie an der optischen Bank des Herstellers.
 
Du hast offenbar, wie viel andere auch, den Unterschied zwischen justieren und indiviualisieren nicht recht durchschaut. ...

Doch auch den Unterschied habe ich auf dem Schirm, der ist aber auch hier völlig egal, denn wie auch immer ich z.B. den VC, OS etc. einstelle, er kommt gerade bei den Kandidaten hier nicht an das Nikon heran! Alles weitere, kann man machen, aber ist da wirklich was dabei, was soooo eklatant wichtig ist????
 
Der Stabi ist beim Nikon am besten. Das hilft bei Bildern wie der Eule. Da ist der AF egal.
Der AF ist beim Nikon am langsamsten. Das ist hinderlich bei Bildern wie den fliegenden Limikolen. Da ist der Stabi egal.

Welchen Kompromiss man eingeht, muss man wohl anhand der bevorzugten Motive entscheiden. Aber das ich bei Mitziehern und Verfolgung ein dynamisches Sucherbild wählen kann, finde ich neben anderen Features schon als einen Vorteil.
 
Beim Nikon 200-500 ist der AF für die erste Fokussierung vergleichsweise langsam, aber anschließend für die Nachführung selbst bei sehr schnell bewegenden Objekten absolut ausreichend schnell. Habe ich bisher nie ein Problem damit gehabt.
 
Beim Nikon 200-500 ist der AF für die erste Fokussierung vergleichsweise langsam, aber anschließend für die Nachführung selbst bei sehr schnell bewegenden Objekten absolut ausreichend schnell. Habe ich bisher nie ein Problem damit gehabt.

Ob das ein Problem ist, hängt stark von der Kamera ab. An der D500 funktioniert es nicht schlecht wenn man mit der ersten Fokussierung rechtzeitig dran war und das Objekt nicht gänzlich aus dem Sucher verliert. An einer D7200 o.ä. muss jedesmal wenn außerhalb des AF-Bereichs geschwenkt wird, eine neue dann wieder eher langsame Fokussierung erfolgen. Das macht Probleme.
 
Wow, vielen Dank an alle, für die guten und sachlichen Beiträge. Das hilft mir doch enorm weiter.

Weil es kurz gesagt auch nicht wirklich gleichwertige Alternativen gibt ohne preislich deutlich was draufzulegen (500 bzw. 600 f/4 oder 400 f/2,8).

Der Wauz in der Eibe in deinem Link stammt ja von mir und wurde mit dem 600FL an der Z6 aufgenommen.

Zu große Distanz ist neben schlechtem Licht der Qualitätskiller Nummer eins und beeinflusst deine Bildqualität um einiges stärker als die Frage für welche der eingangs in den Raum geworfenen Linsen du dich entscheidest!

Oh, der erste Absatz ist ja schon einmal eine klare Empfehlung. Ich hätte theoretisch gerne so ein neues, handliches 500mm F4, aber der Preis:o

Ja, deine Bilder haben mir sehr gefallen, ich hatte da auch in deinem Profil geschaut, da gibts noch mehr. :D Deine Bilder haben mich angeregt, über meine Zukunftspläne nachzudenken. Ich bin mit ASP-C eigentlich sehr zufrieden. Aber ich weiß nicht, wie die Zukunft bei Nikon ausschaut. Wenn sie DX mit dem Z-Mount eher stiefmütterlich behandeln, werde ich auf FX umsteigen (müssen), wenn ich meine D7200 ersetze. Daher sollte ich wohl die anderen Alternativen streichen und mich auf die langen Tele-Zoom konzentrieren. An FX wären dann die 500-600mm doch nötig. Auch wenn das noch dauern kann. Momentan funktioniert die D7200 ganz einwandfrei.

Bildqualität im Sinne von Auflösung ist bei allen gleich und eher näher am 70-200 als am 70-300.
Danke. Dann werde ich schauen, ob ich ein gutes Angebot erwische. Manchmal hat der Fachhändler meines Vertrauens auch Gebrauchtware mit Garantie. Also kommen in Frage Nikon 200-500, Tamron 150-600 G2 und Sigma 150-600 C oder S.
 
Was die Bildqualität angeht, bin ich mit meinem Sigma 150-600 Sports mehr als zufrieden. Bis auf das hohe Gewicht und den ungünstigen Schwerpunkt ist es ein wirkliches Top-Objektiv. Ich werde es auf jeden Fall nicht mehr hergeben, aber auf lange Sicht mit dem 300 PF plus 1,4 TK ergänzen.
 
Auf deine Erfahrung mit dem TC14 in Verbindung mit dem 300 PF bin ich sehr gespannt. Wäre toll, wenn du dann ein paar dbzgl. Infos hier abgeben könntest. :top:
 
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