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Na ja war so gemeint dass man dem TO nichts aufzwingen sollte. Hinterher gab es noch diskussionen zu Optionen bei Fuji aber es sind nicht immer die Objektive die stören (obwohl das so da steht). Sehr oft ist es eher das "gut feeling" zum System und egal was da noch kommt - wenn es kein Fuji sein soll dann ist es das auch nicht ... kann man so stehen lassen denke ich.

Was hinterher kam war die Rückfrage: Lieber TO bist du dir sicher falls ja dann passt es auch.
 
Das ist schon richtig, dass der Bildstabilisator bei einem Teleobjektiv wichtiger ist versus IBIS.
Bei ruhigen Tieren, wie z.B. einem lauernden Reiher, merkt man schon den Unterschied (Kombination IBIS plus OIS). Mein bisher bestes Ergebnis war mit der G9 und dem 100-400 mm bei einem Reiher 1/15 und der Reiher war scharf. Das habe ich mit der GX8 nicht geschafft, der IBIS der GX8 ist etwas schlechter und sicherlich kann man den Klotz G9 auch noch ruhiger halten. Will man auf der sicheren Seite sein, dann darf man auch bei der G9 nicht unter 1/100 bei ruhigen Tieren und 800 mm in KB Freihand.
 
Warum so sarkastisch?

Weil ich glaube, dass der TO nicht im Ansatz verstanden hat, was er bekommen hätte. Fuji kauft man ja gerade wegen der tollen Linsen und für seinen Bedarf ist alles da...., hat er nur nicht gecheckt. Da er viel Video machen will, ist allerdings die Panasonic auch keine schlechte Wahl. Die A7RIII macht bzgl. der Anforderungen so gar keinen Sinn.
 
Weil Fuji kauft man ja gerade wegen der tollen Linsen und für seinen Bedarf ist alles da..

Das gilt auch für MFT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn eine A7R III im Rennen ist, würde ich nicht allzu lange überlegen (sage ich als mFT-Nutzer ;) ). Damit kannst Du nichts falsch machen. Ein befreundeter Fotograf ist von mFT auf die A7R III umgestiegen (allerdings von einer GH4) und verwendet die RIII auf Reisen und für Video auch gern mit dem 18-135er im APS-C-Modus (die Auflösung liegt wahrscheinlich etwa auf 16MP-mFT-Niveau und damt bringt glaube ich die A7RIII auch die beste Qualität für 4K Video). Irgendwann wird er sich einen Zweitbody aus der a6xxx-Reihe (APS-C) zulegen, sobald die a6500 einen Nachfolger auch mit IBIS bekommt, die übrigens auch eine gute Option sein dürfte. Der Grund bei ihm war allerdings die Fotografie: Er erweitert sein Berufsfeld speziell auf großformatige Prints und wollte die hohe Auflösung. Gleichzeitig ist er Reise- und Streetfotograf und mag kleine und unauffällige Kameras. Das deckt er mit dem 24-70/4 und dem 35/2.8 ab. Bei ihm machen Foto/Video wahrscheinlich etwa 50:50 aus. Die A7-Reihe deckt all das ab.

Persönlich bleibe ich für's Erste bei mFT. Ich weiß um die Nachteile gegenüber KB-Format, aber ich sehe auch die Vorteile und ich will nicht ständig das System wechseln - habe dazu auch schon einige sehr gute Objektive. Und die GH5 ist für mich vor allem im Videobereich, aber auch als Fotokamera von den Features und der Bedienung her wirklich Spitze, ich behaupte auch mal, besser als die Sony.

Und dann bleibt da der Telebereich bei den Anforderungen. Ich würde mir überlegen, wie viel Brennweite ich bräuchte und welche Objektivauswahl es da bei Sony gibt (und was das alles kostet). Wenn das alles passt, spricht vieles für eine A7RIII.
 
Weil ich glaube, dass der TO nicht im Ansatz verstanden hat, was er bekommen hätte. Fuji kauft man ja gerade wegen der tollen Linsen und für seinen Bedarf ist alles da...., hat er nur nicht gecheckt. Da er viel Video machen will, ist allerdings die Panasonic auch keine schlechte Wahl. Die A7RIII macht bzgl. der Anforderungen so gar keinen Sinn.

Wer jetzt hier "was" nicht gecheckt hat möchte ich an dieser Stelle nicht erörtern.

Du scheinst es allerdings in deinem dritten Satz erkannt zu haben.
 
Nochmal Danke für eure Geduld. ich bin glaube ich mittlerweile schon komplett durcheinander geraten. Auch insbesondere der ganzen Sensorgrößen und den damit verbundenen Coop-Faktoren die ich dann noch entsprechend auf meine Bedürfnisse umrechnen muss und dann die Kosten + Gewicht für die Objektive. Vielleicht ist es sinnvoll wenn ich anders herum anfange.

Ich habe mittlerweile viele meiner Fotos in Capture One und habe dort mal die ganzen Fotos nach Brennweiten gefiltert. Hätte ich auch mal eher darauf kommen können. Hierbei bin ich auf folgende Erkenntnisse gestoßen:

  • Den größten Teil der Fotos (77%) habe ich im Bereich 18-135mm (APS-C, Crop-Faktor 1.6) fotografiert
  • Die restlichen 23% fallen in den Bereich 136-250mm (APS-C, Crop-Faktor 1.6)
  • 13% aller Fotos habe ich mit der kleinstmöglichen Brennweite die mir zur Verfügung steht fotografiert, nämlich mit 18mm. Das heißt, ich bräuchte ggf. ein Objektiv welches eine noch kleinere Brennweite besitzt.
  • 14% aller Fotos habe ich mit der größtmöglichen Brennweite die mir zur Verfügung steht fotografiert, nämlich 250mm. Das heißt, ich bräuchte ggf. ein Objektiv, welches eine noch höhere Brennweite benötigt.

Wenn ich jetzt den Cropfaktor berücksichtige wären die Rückschlüsse wie folgt:

  • Da die Fuji auch eine APS-C ist, kann ich vielleicht doch noch passende Objektive finden
  • Bei Panasonic (mFT) bräuchte ich dann ein Objektiv welches bei einer Brennweite kleiner als 14mm startet und eines welches bei einer Brennweite von über 200mm endet.
  • Bei der Sony bräuchte ich dann ein Objektiv welches bei einer Brennweite kleiner als 28mm startet und eines welches bei einer Brennweite größer als 400mm endet. Ich vermute letzteres könnte etwas teuer werden. Das Sony 100-400 kostet ja z. B. ca. 2.300 Euro

Vielleicht könnt ihr mir anhand meiner oben genannten Objektivnutzung helfen die passenden Objektive und einen Body zu finden. Sorry nochmal für das ganze durcheinander. Die verschiedenen Formfaktoren und Sensorgrößen haben mich voll aus der Spur geworfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das alles passt, spricht vieles für eine A7RIII.

Zu Beginn wollte er ausgehend von einer 80D ein kleineres System. Wie das KB reinpassen soll, erschließt sich mir nicht. Zuletzt hat er den Schwerpunkt auf Video gelegt. Zusammengenommen ist die Panasonic wegen Video sicher die beste Wahl. Fuji die zweitbeste und KB die schlechteste.
 
Vielleicht könnt ihr mir anhand meiner oben genannten Objektivnutzung helfen die passenden Objektive und einen Body zu finden. Sorry nochmal für das ganze durcheinander. Die verschiedenen Formfaktoren und Sensorgrößen haben mich voll aus der Spur geworfen.

Fuji:
Das 16-80mm f4 (noch nicht erschienen) und das 50-230mm f4.5-6.7 (alternativ 55-200mm). Entspricht 24-120mm und 75-345mm KB. Um auf 400mm KB zu kommen, bleibt nur das 100-400mm.

MFT:
Alles in einem Objektiv: Olympus 12-200mm f3.5-6.3. Entspricht 24-400mm KB.
Ansonsten sehr gut und recht günstig: Panasonic 12-60mm f3.5-5.6 und Panasonic 100-300 f4.0-5.6. Entspricht 24-120mm und 200-600mm KB. Hätte auch Dual-IS am Panasonic-Body.
Spitze ist natürlich das Paket von Silke mit dem Leica 12-60mm und Leica 50-200mm. ;-) Außerdem gäbe es auch noch das 100-400mm (800mm KB), was ebenfalls nicht allzu teuer ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Spitze ist natürlich das Paket von Silke mit dem Leica 12-60mm und Leica 50-200mm. ;-) Außerdem gäbe es auch noch das 100-400mm (800mm KB), was ebenfalls nicht allzu teuer ist.
Im Prinzip kommt es drauf an, was fotografiert werden soll. Schwerpunkt Tiere, Vögel, dann kommt man eigentlich am Panaleica 100-400 mm nicht vorbei. Deshalb habe ich dieses Objektiv ja selbst.
Schwerpunkt Landschaft, auch Portrait, dann ist das Panaleica 50-200 2,8-4 mm besser. Vom Bokeh her, soll das Panaleica 50-200 sogar für Portraits geeignet sein. Außerdem ist es scharf genug um für die Tierfotografie mit Konverter genutzt zu werden.
 
Zur A7R III könnte das 24-105/4 und 70-300/4-5.6 passen. Kleinere Alternativen für das Standardzoom sind das 24-70/4 oder das Tamron 28-75/2.8. Das Tele könnte durch Beschnitt auf APS-C (bzw. Umschalten der Sony auf APS-C-Modus) von 300mm auf 450mm KB-äquivalente Brennweite "verlängert" werden. Immerhin liefert die RIII dabei noch knapp 19MP, also etwa mFT-Auflösung und nur unerheblich weniger als eine gängige APS-C-Kamera mit 24MP.

Eine mögliche und sehr gute Kombi für mFT wurde ja schon genannt: G9 bzw. GH5 mit 12-60/2.8-4 und 50-200/2.8-4. Eine günstigere Tele-Variante (zudem mit längerem Tele) wäre das Panasonic 100-300/4-5.6 II.

Fuji kenne ich nicht.

Warum KB die schlechteste Option für Video sein soll, erschließt sich mir nicht. Die A7er Reihe ist bei vielen Video-Profis erste Wahl. Die Bildqualität für Fotos wird jedenfalls von allen genannten Optionen die beste sein.

Also fotografieren und Videos aufnehmen kann man mit allen genannten Kameras. ;)
 
Zur A7R III könnte das 24-105/4 und 70-300/4-5.6 passen. Kleinere Alternativen für das Standardzoom sind das 24-70/4 oder das Tamron 28-75/2.8. Das Tele könnte durch Beschnitt auf APS-C (bzw. Umschalten der Sony auf APS-C-Modus) von 300mm auf 450mm KB-äquivalente Brennweite "verlängert" werden. Immerhin liefert die RIII dabei noch knapp 19MP, also etwa mFT-Auflösung und nur unerheblich weniger als eine gängige APS-C-Kamera mit 24MP.

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Den Vorschlag finde ich im Prinzip gut. Allgemein sollte man bei der A7RIII eventuell überlegen auch Crop-Objektive anzuschaffen, wenn man sie denn für Video einsetzten will. Der Video-Modus im Crop-Mode ist bei der A7RIII stärker als im Fullframe-Mode. Zudem sollte einem klar sein das Videomäsig die GH5 ein Stück besser ist.

...
Warum KB die schlechteste Option für Video sein soll, erschließt sich mir nicht. Die A7er Reihe ist bei vielen Video-Profis erste Wahl. Die Bildqualität für Fotos wird jedenfalls von allen genannten Optionen die beste sein.
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Im Video Bereich hat ein größerer Sensor auch viele Nachteile die er im Fotobereich nicht hat, bzw. sich deutlich weniger auswirken.
- größere Wärmeentwicklung -> schwierigere Umsetzung hoher Bildraten (4k/60p), höherer Bitraten (4k/10bit) und unbegrenzter Aufzeichnung
- bei besonders hochauflösenden Sensoren wird das Bild beim herunterscalieren weicher -> daher ist die A7rIII im Crop-Mode besser, für 4k und v.a. für 1080p
- durch den größeren Sensor verstärkt sich der Rolling-Shutter-Effekt
- erscherte Stabilisierung des Sensors (IBIS bei Sony ist für Foto ausreichend, aber nicht mit IBIS bei MFT und schon garnicht Dual-IS zu vergleichen)

Bei der A7rIII kann man aber vieles durch den Crop-Mode überspielen. Die Panasonic S1 könnte alles fast so gut wie die GH5, plus die DR und das Rauschverhalten von Kleinbild. Jedoch über Budget und für den TO zu klobig (wenn die 80D schon eher zu groß ist). Die Features können ja teilweise nur durch den größeren Body umgessetzt werden.

Die A7-Reihe ist für die meisten Video-Profis daher eher nicht erste Wahl. Nur wenn DR und Rauschverhalten wichtiger ist wie alles andere. Oder wenn sie an die Video-Features geringere Anforderungen haben wie an die Foto-Features.
 
Man könnte bei Panasonic folgendes Paket schnüren: https://www.idealo.de/preisvergleic...9-kit-12-60-mm-50-200-mm-leica-panasonic.html
Es geht auch günstiger im Telebereich, fragt sich, wie hoch der Anspruch ist.
Der Fotograf Michael Sauer ist ja sogar mit dem Lumix G Vario 45-200 mm F4.0-5.6II zufrieden: https://blog.michael-sauer.com/?p=371
Man könnte das Teleobjektiv ja erst auch nur mieten.

Ich dachte dass die G9 viele der Videofunktionen nicht hat. Daher bin ich mir eher nicht sicher ob das der passende Body ist. GH5 wäre an sich das was empfohlen wird hier müsste aber jemand der beide hat was zu sagen können.

Fuji:
Das 16-80mm f4 (noch nicht erschienen) und das 50-230mm f4.5-6.7 (alternativ 55-200mm). Entspricht 24-120mm und 75-345mm KB. Um auf 400mm KB zu kommen, bleibt nur das 100-400mm.

Ich hätte hier eher das 18-55 2.8/4.0 OIS genommen (das Kit) und evtl. später dann das 10-24/4.0 OIS für untenrum wenn die 18mm zu knapp sind. Das Kit ist klein und wirklich gut zu gebrauchen. Das WW Objektiv ist super für Landschaft und sicher auch für Städtetouren.

Das 16-80/4.0 hat nur den Vorteil dass es Spritzwassergeschützt ist und natürlich einen grösseren Bereich abdeckt. Dafür ist es grösser. Da musst du in dich gehen und schauen was dir besser liegt.

Jeder ist anders. Für mich ist die Haptik nicht unwichtig daher hätte ich dann für Tele das 55-200 genommen. Günstiger ist aber das 50-230er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure weiteren Beiträge und auch für den Hinweis bzgl. APS-C-Modus an einer Vollformat-Kamera. Am Samstag werde ich mir in einem Fotoladen in der Nähe die Panasonic GH5 anschauen. Diese gibt es dort als Testgerät. Die Sony A7R iii werde ich mir über das Wochenende von meinem Bekannten ausleihen um diese auch zu testen. Die Fuji XT-3 wird es wohl nicht werden. Hier könnte ich meinen Telebereich nicht erweitern bzw. müsste halt relativ viel für das Objektiv zahlen. Meint ihr die Sony Alpha 6600 könnte vielleicht noch ein Kandidat sein? Diese sohl wohl heute offiziell vorgestellt werden und ähnlich der Sony Alpha 6500 sein, allerdings mit IBIS, verbessertem Autofokus und verbessertem Akku.
 
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