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Suche Immerdrauf/Standardobjektiv für APS-C

Diese beiden Objektive unterscheiden sich wie Äpfel und Birnen. Das 17-55 ist optisch und haptisch eher eine L Optik, das 18-135 eine preiswerte Kit-Optik.

Naja das 18-135 ist hier mittlerweile wohl die Standard Empfehlung und wenn man div. Tests anschaut fast so scharf wie das 17-55... Mit Apfel und Birnen hat das wohl nichts mehr zu tun.
 
Danke aber das beantwortet meine Frage nicht.

Abgesehen von der Lichtstärke, lohnt der Aufpreis zum 17-55? Das 18-135 STM ist ja wirklich knackscharf und ich frage mich, ob das 17-55 überhaupt schärfer ist?!
 
@ Gravad: So, wie Du die Frage stellst, beantwortest Du sie Dir eigentlich schon selbst. Wenn es nur um ein Quentchen mehr oder weniger Schärfe geht, ist der Mehrpreis für Dich wahrscheinlich nicht zu rechtfertigen ;)

Wer aber braucht denn keine Lichtstärke??

Die Lichtstärke in Verbindung mit der optischen Qualität wäre für mich ausschlaggebend für die Beurteilung des Objektivs, nicht die Schärfe allein - mit wenig Licht wirst Du mit dem 18-135 auch kaum noch scharfe Bilder hinbekommen, weil entweder das Rauschen zu hoch oder die Bewegungsunschärfe, bzw. Verwackelung zu stark wird.

Und dann wäre eher die Frage, ob der Mehrpreis für das 17-55 für einen persönlich verkraftbar ist im Vergleich mit alternativen Linsen von Sigma oder Tamron - die dann wieder andere Nachteile haben, z. B. ein langsamer, lauter AF beim Tamron 17-50 2.8.

Wenn Video ein Thema ist, spricht es für das 18-135.

Insgesamt finde ich auch, dass es ein Vergleichen von Äpfel mit Birnen ist.
Nichts für ungut - es sind beides gute Objektive, aber für unterschiedliche Bedürfnisse.
 
Ich habe mal noch eine Frage zum Thema STM.

Bringt mir STM überhaupt etwas? Videos mache Ich mit der Cam nur in Ausnahmefällen, also sehr selten, und die 550D unterstützt den schnelleren Fokus ja auch nicht. Dass es leise ist, ist ja gut. Aber wie lässt sich die angeblich mindere Bildschärfe im ggs zum nicht-STM erklären- reden wir hier nicht nur von einer Modifikation des Objektivs, sondern von einer Neukonstruktion? Und macht es Sinn, sich für die alte nicht-STM Variante zu entscheiden?

Die Idee des 18-135 gefällt mir für mich ansonsten immer mehr.

Gruß
 
Das EF-S 18-135 lohnt sich dann, wenn Du leicht und kompakt unterwegs sein möchtest, und auf den Einsatz eines zweiten oder gar dritten Objektivs verzichten kannst und möchtest. Es ist ein sehr guter Allrounder. Die STM-Version hat im Vergleich zu Ihrer Vorgängerversion korrigierte Gläser erhalten, welche die typischen Abbildungsfehler reduzieren und die Auflösung erhöhen sollen. Des Weiteren verfügt die STM-Version natürlich noch über FTM (füll time manual focus) und einen Zoom-Lock. Offensichtlich haben sich die Änderungen der Linsen auch auf die messbare Bildqualität ausgewirkt. STM ist nicht nur leise, sondern lautlos und sehr schnell. Kein Vergleich zu einem Mikro-AF.

ohne STM:
http://www.photozone.de/canon-eos/462-canon_18135_3556is

mit STM:
http://www.photozone.de/canon-eos/776-canon_18135_3556stmis

Die im Bild sichtbaren, heftigen Verzeichnungen im WW können später in DPP korrigiert werden, sofern das Bild im RAW-Format vorliegt. Die chromatischen Aberrationen und Vignettierungen können bereits in der Kamera korrigiert werden, sofern das die Kamera unterstützt.

Wenn die Wahl zwischen diesen beiden Objektiven, dann auf jeden Fall die STM-Variante.
 
@ Gravad: So, wie Du die Frage stellst, beantwortest Du sie Dir eigentlich schon selbst. Wenn es nur um ein Quentchen mehr oder weniger Schärfe geht, ist der Mehrpreis für Dich wahrscheinlich nicht zu rechtfertigen ;)
Naja, was heißt Mehrpreis. Im Prinzip sollte ein neues Objektiv nicht mehr wie 1000 Euro Kosten, das ist meine Grenze.

Wenn das 17-55 wirklich schärfer ablichtet, ist es natürlich den Preis wert. Ansonsten ist wohl eher das 18-135 im Vorteil gerade bei Landschafts und Städteaufnahmen wo es weniger auf Lichtstärke ankommt.
 
Das alte 18-135 ohne STM würde ich nicht nehmen. Gerade wegen der Überarbeitung (schnellerer Fokus, etwas bessere optische Leistung) ist das Objektiv ein so guter Allrounder. Auf Deine Kamera kommt es dabei nur an, wenn Du Videos drehen willst: Wenn Du nur Fotos machst, profitierst Du genauso von STM wie eine neuere Kamera.

Wenn Du häufig doch abgeblendet (z.B. Blende 5.6, 8 oder höher) fotografierst, dann sind die Unterschiede in der Schärfe zu teureren Objektiven auch nicht mehr so groß. Dann lohnt sich der Aufpreis für ein 17-55 oder 17-85 IMHO nicht.
 
ich rate dir auch zum 18-135 STM.
ich war früher sehr lange mit der nicht-stm version(laut und langsam) unterwegs und sie war wirklich sehr praktisch (brennweitenbereich UND is). über 100mm bei offenblende kannst du auch portraits damit machen, welche sich sehen lassen können. es gibt nicht viele linsen, welche so kompakt/leicht sind und auch gute qualität liefern.
was den low-light bereich angeht würde ich mir mit einem crop-body keine falschen hoffnungen machen; in solch einen kompromiss würd ich nicht investieren - da muss dann irgendwann eine KB her und entsprechende objektive...

gruss kerbholz
 
Ich hatte für mich selbst auch diese Entscheidung zu treffen und habe mich, nach langem Überlegen, für das 17-50 Sigma f/2.8 entschieden.
Das 18-135 STM war auch ein heißer Kandidat, aber mir war Lichtstärke und unten rum die 17mm wichtiger. Zum zoomen nehme ich dann ein Zoom.
 
für untenrum würde ich dann noch das neue ef-s 10-18 stm is empfehlen und für die lichtstärke ein praktische festbrennweite zwischen 35 und 50mm (kein zoom)...
 
Wenn das 17-55 wirklich schärfer ablichtet, ist es natürlich den Preis wert.

Schärfe ist halt wirklich nicht alles, im Gegenteil. Das Objektiv muss für die gewünschten Ausgabeformate ausreichend scharf sein, nicht mehr und nicht weniger. Für die meisten Anwender spielt im Vergleich des 17-55 und des 18-135 sicher die Lichtstärke und die Brennweite die entscheidende Rolle, nicht die Schärfe.

Ich persönlich würde das 17-55/2.8 dem aktuellen 18-135 wegen der Lichtstärke vorziehen, von der Schärfe würde mir das 18-135 reichen. Bezogen auf die Frage des TO würde ich inzwischen ein 24-70/2.8 einem 17-5x/2.8 an APS-C vorziehen, weil mir persönlich Tele wichtiger ist als Weitwinkel. Hab jetzt auch nur ab 35 mm an KB und komme gut damit aus. Ergänzen um Festbrennweiten geht natürlich auch, hab ich auch mal so gemacht, und inzwischen sind die Zooms alle verkauft ;). Einsatzgebiete sind bei mir Portraits im Studio und mit AL sowie Reisereportage.

Schöne Grüße, Robert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wurde das Sigma 18-35 mit durchgehend 1.8 schon empfohlen?
Kommt doch preislich hin und wäre eine Überlegung wert? Ok obenrum fehlt was - aber die Lichtstärke ;)
 
Die Frage ist: was ist ein Immerdrauf? Soetwas gibt es m.M.n. nicht.
Man wird immer in Situationen kommen, bei denen 24mm an Crop zu lang sind und es wird auch Situationen geben, bei denen auch 135mm zu kurz sind.

Dennoch kann man wahrscheinlich beim 18-135 nicht viel falsch machen, wenn man etwas falsch macht, dann schon bei der Annahme, es gebe ein Immerdrauf.
 
wenn man etwas falsch macht, dann schon bei der Annahme, es gebe ein Immerdrauf.

D.h. in letzter Konsequenz, es gibt eigentlich gar keine Kameras (Kompakte, Bridges usw.) mit fest verbautem Objektiv, die sind nämlich per se "Immer drauf".

Diese Kameras sind also nur "falsch angenommen" existent?!
 
@Eibbon
:ugly: Ist das jetzt dein Ernst? Ich denke der TO verfolgt ein Ziel. Aber gut, du kannst ihm ja deinen Tipp geben, dann hat er sein Immerdrauf und wird glücklich. :D


ich liebe kontextfreies zitieren
 
Die Frage ist: was ist ein Immerdrauf? Soetwas gibt es m.M.n. nicht.

Hier kann ich mich nur anschließen! :)

Aber auch für mich gäbe es ein "Immerdrauf" - zwar nicht unbedingt kompakt und leicht und schon gar nicht leist- und schleppbar wie z.B.: EF 8-1200 f/1,0L DO IS STM

Wäre doch mal was. das zu transportieren und anzulegen bei einem geschätztem Durchmesser von ca. 1,3 Meter. :lol:
 
Hallo,

meine Auffassung von "Immerdrauf" ist ein Objektiv, das etwas Weitwinkel, etwas Tele, eine halbwegs gute Bildqualität liefert. Ein Objektiv halt, bei dem man andere, speziellere Objektive zuhause lassen kann, wenn man sie nicht gerade für eine besondere Situation braucht. Vielleicht kann man es auch "Urlaubsobjektiv" nennen. "Immerdrauf" hängt natürlich auch immer ein wenig von den Bedürfnissen bzw. Vorlieben des Besitzers ab und ist damit wahrscheinlich am ehesten ein Objektiv, was man darauf bezogen selbst am meisten verwendet. Ich denke schon, dass der Begriff seine Daseinsberechtigung hat, auch wenn dieser nicht immer exakt definiert werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schon klar Wurstteppich. Gerade im Urlaub lasse ich jedoch nicht alles zuhause. Aber je nach Ziel nehme ich dann auch nur maximal zwei/drei Objektive auf einen Tagesausflug mit, das schlummert dann im Rucksack ... und der Rucksack wiederum hat den Vorteil, die Kamera zwischendurch verbergen zu können, was Begehrlichkeiten nicht entstehen lässt. Ein Immerdrauf von 24-70, wie es hier manche vorschlagen, würde mich zu sehr in meinen Freiheiten einschränken.
 
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