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Suche gutes Reiseobjektiv für meine Sony A58

Danke für deine antworten.
Wir sind zu zweit unterwegs und meine Frau zeigt Interesse für Fotografie und hat auch spaß daran.

Gut, dann dürfte sie auch Verständnis dafür haben, wenn Du mal gerade die Linse wechseln möchtest - so etwas kostet halt Zeit und Du wärst nicht der erste, der unter Zeitstress mal eben ein Objektiv fallen lässt (bei mir war es ein 17-50 2.8 - jepp, das hat weh getan innerhalb von Sekunden gut 300 Euro zu vernichten)

Ich denke noch nicht an andere Kameras. da ich mich erst mal auf diese Konzentrieren und erlernen möchte,
ja Portrait ist auch interessant und unsere Katze muss als Opfer zum üben her halten.
Über die Größe des Objektivs habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
wir haben unsere günstige Hosentaschen Knipse auch immer dabei.

Die a58 ist ja auch nicht schlecht, man upgraded diese im allgemeinen nicht wegen der vorhandenen sehr guten Bildqualität, sondern eher wegen fehlender Features.
Wenn Portrait interessant ist, dann ist ein 17-50 2.8er Zoom ein schöner Einstieg - danach kommen die Festbrennweiten und dann Vollformat (sofern Du den Weg bis zum Ende durchgehen möchtest)
Was ist das denn für eine Hosentaschenknipse?
Wohl nicht die allerbeste ... die Bilder mit der a58 + lichtstarkem Normalbrennweitenzoom werden wohl besser werden.

ich hab jetzt noch eine Tests gelesen und bin am überlegen doch auf ein 18-200 oder 18-135 um zu schwenken.

Nun - ich und viele Andere können hier viel schreiben - entscheiden und (wenn es irgendwie möglich ist, dann mach das vorher) probieren musst letztendlich Du. Nur Du kannst Deine Prioritäten einschätzen und nur Du gibst Dein Geld aus :D

PS: und nein ich bleibe erst mal bei der A 58. ich bin zufrieden mit ihr. Weil hier einige auf eine kleine kompakte verwiesen haben.

Naja - das war ja bisher nur ich ... aber mit dieser Aussage ist der Vorschlag dann auch Geschichte. Im übrigen ist die FZ1000 nun wirklich nicht klein und leicht. Deine a58 + Kit dürfte weniger wiegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist immer interressant zu sehen zu wie vielen verschiedenen Empfehlungen man hier kommen kann. Zeigt wie unterschiedlich doch die Vorlieben sind. Ich habe mittlerweile für mich selbst mögliche Lösungen wenn ich vor besagtem Problem stehe.

Wenn es etwas mehr Gepäck sein darf kommt ein Sigma 18-50 f2.8 und ein Minolta 70-210 f4 in die Tasche. Ggf noch ein Minolta 50 f1.7. Keine Perlen, aber für meine Zwecke eine solide Ausrüstung.

Wenn kleinstes Gepäck gefragt ist kommt das Tamron 18-200 f3.5-6.3 dran. Möglich, dass manche Bridgekamera da in Sachen Zoom und Bildquali mehr kann, jedoch ist das Objektiv so günstig, dass keine Bridge da preislich mithalten kann, und die A58 hab ich ja ohnehin und kann sie nach Reise oder Ausflug auch wieder mit andren Objektiven bestücken.
 
Es ist immer interressant zu sehen zu wie vielen verschiedenen Empfehlungen man hier kommen kann. Zeigt wie unterschiedlich doch die Vorlieben sind.

Jepp - das macht es ja auch so interessant hier zu schreiben :eek:
Man hilft nicht nur ... schon beim Lesen von anderen Meinungen und Kommentaren lernt man wieder dazu :)

Wenn es etwas mehr Gepäck sein darf kommt ein Sigma 18-50 f2.8 und ein Minolta 70-210 f4 in die Tasche. Ggf noch ein Minolta 50 f1.7. Keine Perlen, aber für meine Zwecke eine solide Ausrüstung.

Oh, die Minolta-Schiene - auch nicht verkehrt. Jedoch ist das 70-210 schon "etwas" schwer, aber trotz dem Alter richtig gut.
Das 50 1.7 ist der Preistipp für günstige Portraitfotografie (was jetzt nicht heißt, das dieses Objektiv schlecht ist - ganz im Gegenteil)


Wenn kleinstes Gepäck gefragt ist kommt das Tamron 18-200 f3.5-6.3 dran. Möglich, dass manche Bridgekamera da in Sachen Zoom und Bildquali mehr kann, jedoch ist das Objektiv so günstig, dass keine Bridge da preislich mithalten kann, und die A58 hab ich ja ohnehin und kann sie nach Reise oder Ausflug auch wieder mit andren Objektiven bestücken.

So ist das ja auch OK - nur ... wenn man dann nur das 18-200 benutzen möchte, dann könnte man den Sinn schon mal hinterfragen. Man kauft sich keine Kamera mit der Möglichkeit die Objektive zu wechseln, wenn man es doch nicht tut :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 50 1.7 ist der Preistipp für günstige Portraitfotografie (was jetzt nicht heißt, das dieses Objektiv schlecht ist - ganz im Gegenteil)
Meine a300 und das 50/1.7 ist mein "kleinstes Gepäck." Das Minolta ist unglaublich vielseitig.
 
In technischen Foren weiß immer irgend jemand, was theoretisch besser wäre.

Diese „Immerdraufs“ spielen selten technische Vorteile aus, sie bilden eigentlich immer schlechter als speziellere Objektive ab.

Das muss man für sich selber gewichten. Wenn das Motiv toll und die Umsetzung gelungen ist, schaut kein Betrachter auf die z.B. Verzeichnung eines Tamron-Objetives.

Nur sind solche Objektive keine richtigen „Immerdraufs“. Denn sie sind lichtschwache Dunkelzooms. Bei hellem Sonnenlicht erfüllen sie oftmals überraschend gut ihre Funktion.
Sowie die Sonne fehlt, kann man mit dem fotografieren damit aufhören.

Wenn man dann noch eine lichtstarke Festbrennweite dabei hat, kann man auch abends oder sogar nachts noch Momente des Urlaubs ablichten.

Gruß
Frank
 
Also kurzes Update: ich habe mich für das Tamron 18-200 mm entschieden.
Ich habe viel nachgedacht und denke das ist für mich die beste Lösung.
Zum wechseln der Objektive, werde ich im Urlaub denke ich keine Zeit haben und dafür muss ich auch noch sicherer im Umgang der Kamera werden.
Mit dieser Lösung kann ich gut leben.
Danke für eure Unterstützung!
 
Also kurzes Update: ich habe mich für das Tamron 18-200 mm entschieden.
Ich habe viel nachgedacht und denke das ist für mich die beste Lösung.
Zum wechseln der Objektive, werde ich im Urlaub denke ich keine Zeit haben und dafür muss ich auch noch sicherer im Umgang der Kamera werden.
Mit dieser Lösung kann ich gut leben.
Danke für eure Unterstützung!

Na, dann hast Du ja finanziell noch ein wenig Luft ...

Da wäre es wirklich eine Überlegung wert, noch eine Festbrennweite für den abendlichen Stadtbummel dazu zu nehmen, sei es nun 35mm oder 50mm. Als Anfänger würde ich eher zu einem Sony raten - die Minoltas sind toll, aber man bekommt sie halt nur gebraucht.

Früher oder später für die Portraitfotografie brauchst Du sowieso so eine Linse - und warum nicht mal abends ein Portrait von der besseren Hälfte vor der Skyline von LA oder NY (war es nun Ost- oder Westküste?).

Man kann das kleine Ding ja in die Handtasche stecken und in Ruhe wechseln, wenn man denkt, das ein gutes Motiv gerade gegeben ist und es für das 18-200 oder auch das 18-55 zu dunkel geworden ist.
 
Ah - OK ...

ungewöhnliche Objektivwahl - normalerweise wird immer das 17-50 2.8 von Tamron oder auch von Sigma genommen.

Warum hast Du Dich für dieses Objektiv entschieden?
 
Habe das Objektiv schon einige Jahre. War noch für die A100 angeschafft worden. Von Sigma gabs da noch kein 17-50 f2.8.

Das Tamron war grade nicht lieferbar wenn ich mich recht erinnere und mein Händler empfahl dann das 18-50. 1mm weniger Weitwinkel, dafür etwas größerer Abbildungsmaßstab durch geringere Nahgrenze. (1:3 im Vergleich zu 1:4,5 beim Tamron.) Preislich waren die gleich.

Beides nicht Kriegsentscheidend.
 
Also kurzes Update: ich habe mich für das Tamron 18-200 mm entschieden.


Sicher das 18-200?
Warum nicht das 16-300?

Das Tamron 18-200 ist meiner Erfahrung nach das schlechteste aller Superzooms. Sigma und vor allem Sony mit dem selben Brennweitenbereich sind sichtbar besser in der Bildqualität (obwohl das Sony technisch auf dem Tamron basiert).
Die neueren Superzooms (mit größerem BW-Bereich) sind ebenfalls alle besser, wenn auch teurer.

Ich hatte allerdings nur ein Exemplar des Tamron ausprobiert, das ist ev. nicht repräsentativ.
Deshalb teste das Objektiv nach Erhalt unbedingt und gib es ggf. wieder zurück für ein besseres.
 
Nunja - es dürfte eine Frage des Preises sein ...

Tamron AF 18-200mm F/3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) Macro
--> ca. 135 €

Tamron 16-300mm F/3,5-6,3 DI II SO/AF PZD Macro
--> ca. 530 €

Es dürfte ja klar geworden sein, dass Superzooms qualitativ nicht "das Gelbe vom Ei" sind und man qualitativ mit einem

Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL (ca. 275 €)
+
Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di USD (ca. 275 €)

glücklicher wird.

Das 16-300 wiegt etwas mehr wie das 18-200 und ist auch sperriger.

Ich würde weder das 18-200 noch das 16-300 haben wollen, aber wenn ich schon so ein "one-for-nix" unbedingt möchte, dann gebe ich persönlich lieber 140 € aus als die 3-fache Menge.

Ich habe 2 Kollegen, die mit dem 18-200 glücklich sind. Ich bin jetzt nicht hingegangen und hab' die Bilder mit denen des 17-50, 70-300 verglichen. Ich muss ja nicht unbedingt etwas schlecht machen, wenn jemand sowieso nicht mehr investieren möchte.
 
Ich würde nicht mehr als ein 7,5-fach Zoom nehmen und selbst das auch nur bedingt. Das entspricht zufällig meinem 18135. :D Grund: Mehr wird die Bildqualität höchstwahrscheinlich leiden lassen, das Objektiv schwerer machen und die Kosten steigen lassen.
Außerdem kann ich verstehen, dass du noch nicht so oft wechseln kannst, willst. Geht mir manchmal genau so. Nur überlege, warum du dann eine Systemkamera gekauft hast.
Ich hätte dir eher empfohlen den Brennweitenbereich des 1855 zu ergänzen mit einem Tamron 70-300 USD. Dann hättest du später das 1855 durch ein 16/17-50 ersetzen können.

Aber ich wünsche dir natürlich viel Spaß mit dem 18200. (y)
 
Irgendwie muss man die 8kg Handgepäck ja vollkriegen. Zur not mit unnötigem Kameraballast den man nicht nutzt weil man einen Ferrari mit Fred-Feuerstein-Steinrädern fährt...
 
@Higgins:
Meinst du mit unnötigem Ballast jetzt die zwei-Linsen-Lösung, die ich vorgeschlagen habe, oder eher das Sup(pen)erzoom? :D
 
ein 18-55 und ein 55-200 ist besser, genauso teuer und flexibler als ein 18-200 wiegt praktisch gleich viel.

Das ist wie im Aufzug - da steht auch max 5 personen. 5 magersüchtige wiegen zusammen genausoviel wie manch einer allein... Es kommt praktisch nicht auf die anzahl an!


Wenn ich so aufs Gewicht achte dass mir 50g für eine zweierkombination zu viel sind und ich solche Kompromisse eingehe, gleichzeitig aber so auf Qualität ausbin für Reisefotografie eine APS-C Kamera mit super AF brauche und dafür viel Geld ausgebe, dann ist das für mich mehr als widersprüchlich.


Bei normaler Reisefotografie sollte ein 18-135 ein guter Kompromiss sein und völlig ausreichen. Safari ist eben keine "normale" Reisefotografie.


Das 18-200 will alles können, ist langsam, lichtschwach und billig. Hatte das mal von nem Bekannten getestet. Ich würde meiner Kamera das nicht antun wollen.
 
ein 18-55 und ein 55-200 ist besser, genauso teuer und flexibler als ein 18-200 wiegt praktisch gleich viel.

Das ist wie im Aufzug - da steht auch max 5 personen. 5 magersüchtige wiegen zusammen genausoviel wie manch einer allein... Es kommt praktisch nicht auf die anzahl an!

Das ist so, als müßtest Du zwischen 3. und 4. Etage dann den Aufzug wechseln - der Vergleich hinkt nicht nur ... der braucht schon Krücken. Außerdem gibt es bei jedem Aufzug ein Schild mit dem maximalen Gesamtgewicht in Kilo - die Personen dienen nur als Richtwert.


Wenn ich so aufs Gewicht achte dass mir 50g für eine zweierkombination zu viel sind und ich solche Kompromisse eingehe, gleichzeitig aber so auf Qualität ausbin für Reisefotografie eine APS-C Kamera mit super AF brauche und dafür viel Geld ausgebe, dann ist das für mich mehr als widersprüchlich.


Bei normaler Reisefotografie sollte ein 18-135 ein guter Kompromiss sein und völlig ausreichen. Safari ist eben keine "normale" Reisefotografie.


Das 18-200 will alles können, ist langsam, lichtschwach und billig. Hatte das mal von nem Bekannten getestet. Ich würde meiner Kamera das nicht antun wollen.

Es ist doch nun wirklich lang und in aller epischer Breite hier diskutiert worden, dass eine Kombination aus 2 Objektiven qualitativ besser ist.

Aber wenn der TO nunmal nicht wechseln möchte, dann ist das nun einmal so. Ein 18-135 kostet nun einmal auch gut 300 Euro, das 18-200 bekommt man für deutlich weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt mal ist das Tamron 18-200 wirklich so schlecht wie hier alle sagen, oder sind die Ansprüche einfach zu hoch?

Ich meine um mal auf der Urlaubsreise ein paar Shots zu machen und gleichzeitig flexibel zu sein sollte es ja reichen oder?

Ich persönlich laufe im Urlaub ungerne mit 1000€+ in der Tasche rum
(Cam+Objektiv) ich bin auch erst Einsteiger aber ich denke mit 100€ kann für den Anfang nicht viel verkehrt machen?
 
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