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Stativ/-kopf Suche Carbon Stativ mit Kopf

Hi zusammen,

zur Stativhöhe ist denke ich schon alles gesagt, um die 1,50 m sollte mir also locker ausreichen.

Noch ne kurze Nachfrage zu Stativen: Sind die Gitzo Basalt und die Gitzo Mountaineer Serie 1 auch ihr Geld wert?

Bei den Kugelköpfen bin ich jetzt noch nicht so recht weitergekommen. Was sind denn die größeren Köpfe von Manfrotto? Andere Alternativen?

Viele Grüße
Martin
 
Noch ne kurze Nachfrage zu Stativen: Sind die Gitzo Basalt und die Gitzo Mountaineer Serie 1 auch ihr Geld wert?

Sicher. Allerdings solltest du mit 200mm keine Wunder erwarten. Offiziell empfiehlt Gitzo ihre Serie 1 Stativ bis 135mm. Darüber kannst du die natürlich auch einsetzen, aber der Ausschuss wird dann etwas höher sein. Da der Preissprung zur Serie 2 meist nicht besonders groß ist, machen diese eigentlich mehr Sinn, da man deutlich gewinnt in Sachen Stabilität usw.

Bei den Kugelköpfen bin ich jetzt noch nicht so recht weitergekommen. Was sind denn die größeren Köpfe von Manfrotto? Andere Alternativen?

Die aktuelle 055-Serie ist eigentlich ganz brauchbar. Früher gab es auch andere Reihen, aber da ich bei deren Produktbezeichnungsschema immer nicht durchsehe (da klingt jedes Modell gleich, ist bei den Stativen genauso), kann ich dir jetzt nicht auf die Schnelle Bezeichnungen nennen.
 
Hi zusammen,

zur Stativhöhe ist denke ich schon alles gesagt, um die 1,50 m sollte mir also locker ausreichen.

Noch ne kurze Nachfrage zu Stativen: Sind die Gitzo Basalt und die Gitzo Mountaineer Serie 1 auch ihr Geld wert?

Bei den Kugelköpfen bin ich jetzt noch nicht so recht weitergekommen. Was sind denn die größeren Köpfe von Manfrotto? Andere Alternativen?

Viele Grüße
Martin

Nur für den Fall dass du es übersehen hat:

http://www.3leggedthing.com/evolution-2/brianevo2.html

Steht hier bei mir rum, mE ein echter Preis-Leistungs-Knüller.
 

War nur eine Frage der Zeit das die hier auftauchen. :rolleyes: Macht eine drei-teilige (!) Mittelsäule Sinn? Ist eine drei-teilige (!) Mittelsäule stabil? :lol:
 
Ich halte es für Unsinn, die einzige echte Schwäche im Design (es sei denn du benutzt es als Blitzstativ, dann ist das sicher praktisch). Aber die kann man ja zum Glück mit ein paar Handgriffen entfernen.
 
War nur eine Frage der Zeit das die hier auftauchen. :rolleyes: Macht eine drei-teilige (!) Mittelsäule Sinn? Ist eine drei-teilige (!) Mittelsäule stabil? :lol:
Na wenn Gitzo das früher schon mit einer 2teiligen kann/ könnte, warum nicht das ganze toppen. ;)(vor allem wenn man sie nicht ausfährt und nur zu "not" hat wäre es vielleicht als reines Reisestativ ne Option, mehr sind das ja nicht)
Denn die Marke/ Hersteller gibts ja schon länger und wird ja auch in ausländischen Foren des öfteren genannt (hier auch schon mal irgendwann) wie andere hier unbekanntere Hersteller auch)
Gitzo hat ja ihmo als erster Hersteller auch das mit dem integrierten Einbein im 3Bein auf den Markt gebracht.

:angel:

Nur für den TO finde ich so ein Stativ hier in dem Fall die falsche Empfehlung.

Zumal der TO "Astronomie" angekreuzt hat würde ein etwas höheres Stativ sicher nicht schaden.
Kleiner machen kann man sowas immer und ich finde es wie andere auch sehr befremdlich das in der Art immer auf der "Augenhöhe" rumgeritten wird.
Das kann eine kleine Hilfe sein, ist aber keine Faustformel mit der man bzw. jeder überall klar kommt oder es das richtige ist.( (denn nicht jeder fotografiert nur nach "vorn" oder von "oben nach unten") auch wenn es im Moment hier so durch das Forum getragen wird.)
:o
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur für den TO finde ich so ein Stativ hier in dem Fall die falsche Empfehlung.

Zumal der TO "Astronomie" angekreuzt hat würde ein etwas höheres Stativ sicher nicht schaden.
:o

Die Abwägung kann der TO natürlich nur selbst treffen. Ich habe mir das Teil genau deshalb gekauft: es ist ein kompakter Allrounder, der leicht genug ist, ihn auch mal auf Verdacht mitzunehmen und ins Flugzeug-Handgepäck geht (reise beruflich recht viel). Aus dem restlichen Verlauf des Threads habe ich aber nichts herausgelesen, das besondere "astronomische Anforderungen" nahe legt.

Anbei noch einmal ein Beleg dafür, dass die Dreiteillige Mittelsäule kein Gegenargument ist. Stativ schrumpft dann (ohne nachzumessen, geschätzt) auf ca. 1.50m Sucherhöhe. dafür muss man sich bücken, aber für die richtige Perspektive verrenke ich mich auch ohne Stativ ständig :D

Letztlich können wir hier alle nur Optionen aufzeigen. Wo er wie kompromissbereit ist, muss der TO dann selbst entscheiden :)
 
. Aus dem restlichen Verlauf des Threads habe ich aber nichts herausgelesen, das besondere "astronomische Anforderungen" nahe legt.
Naja ich berufe mich da mal auf den ersten Post bzw. den Punkt im Fragebogen
....
[x] Astronomie
....
da er ihn wohl nicht ganz ohne Grund angekreuzt hat. (wäre halt übersichtlicher wenn man die unnötigen Punkte rausgelöscht hätte :angel: )
Zumindest vermute ich das mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine dreiteilige Mittelsäule ist immer instabiler als eine einteilige, auch eingeschoben, oder ausgebraut. Genauso ist es mit abschraubbaren Beinen. Gitzo hat diese Features nicht umsonst aufgegeben. Ich habe die 3legged auf einer Messe ausprobiert. Das sind furchtbare Wackeldinger, die nicht wirklich besser sind als die Tripopos.
 
Die aktuelle 055-Serie ist eigentlich ganz brauchbar. Früher gab es auch andere Reihen, aber da ich bei deren Produktbezeichnungsschema immer nicht durchsehe (da klingt jedes Modell gleich, ist bei den Stativen genauso), kann ich dir jetzt nicht auf die Schnelle Bezeichnungen nennen.

Die 55er wären zwar preislich in Ordnung, haben aber den Nachteil, dass sie alle ca. 1kg schwer sind. Ist halt die Frage ob es sinnvoll ist, beim Stativ an jedem Gramm zu sparen, nur um dann einen so schweren Kopf rumzuschleppen. Rein von der Statik wäre es auf jeden Fall sinniger, eine schweres Stativ mit leichtem Kopf zu verwenden, als umgekehrt.

Deswegen würde ich da eher zur 54er Serie von Manfrotto greifen, die sind ähnlich teuer aber 400g leichter. Oder eben die vorgeschlagenen Sirui K-20X/K30-X bzw. Novoflex Ball 40.

Noch zum Thema Astrofotografie: Hier mache ich vor allem Langzeitbelichtungen des Sternenhimmes usw. es wäre da also kein Problem, das Stativ etwas kleiner zu machen, da man ja nicht allzu lange in der gebückten Position verbringen muss.

Viele Grüße
Martin
 
Die 55er wären zwar preislich in Ordnung, haben aber den Nachteil, dass sie alle ca. 1kg schwer sind.

Hier hast du einen Tippfehler drin. Ich kann es nur wieder betonen, je schwerer ein Stativ, desto besser sein Dämpfungsverhalten. Und genau das ist sehr wichtig bei Astrofotografie.

Ist halt die Frage ob es sinnvoll ist, beim Stativ an jedem Gramm zu sparen, nur um dann einen so schweren Kopf rumzuschleppen.

Bei einem zu schweren Kopf wird das Stativ kopflastig und instabil. Bei einem zu leichten Kopf wird es schwingungsanfälliger im Kopfbereich. Daher solltest du beides aufeinander abstimmen.

Noch zum Thema Astrofotografie: Hier mache ich vor allem Langzeitbelichtungen des Sternenhimmes usw. es wäre da also kein Problem, das Stativ etwas kleiner zu machen, da man ja nicht allzu lange in der gebückten Position verbringen muss.

Warum schaust du nicht bei Berlebach? :confused::confused::confused: Die haben sogar extra Stative für Astrofotografen. Nicht umsonst hat sich Holz seit Jahrzehnten dort bewährt.
 
Hier hast du einen Tippfehler drin. Ich kann es nur wieder betonen, je schwerer ein Stativ, desto besser sein Dämpfungsverhalten. Und genau das ist sehr wichtig bei Astrofotografie.

Das bestreitet ja auch niemand, es ging mir hier lediglich um die Kugelköpfe. Daher weiß ich nicht, was der Tippfehler sein soll?

Bei einem zu schweren Kopf wird das Stativ kopflastig und instabil. Bei einem zu leichten Kopf wird es schwingungsanfälliger im Kopfbereich. Daher solltest du beides aufeinander abstimmen.

Soweit klar. Daher ja auch mein Kommentar, dass ich für die in Frage kommenden Alternativen (Stative von Gitzo, Feisol, Manfrotto im Bereich 1 - 1,6kg) einen Kopf mit 1 kg Gewicht zu schwer finde.

Warum schaust du nicht bei Berlebach? :confused::confused::confused: Die haben sogar extra Stative für Astrofotografen. Nicht umsonst hat sich Holz seit Jahrzehnten dort bewährt.

Das hatten wir doch jetzt schon mehrfach. Ich benötige ein Stativ, das ich beim Wandern und Radfahren leicht mitnehmen kann. Dafür kommt Holz nicht in Frage. Und für zwei Stative ist in meinem Budget leider auch kein Platz. Da hilft es auch nicht, wenn diese Alternative alle drei Posts wieder vorgeschlagen wird.
 
Das bestreitet ja auch niemand, es ging mir hier lediglich um die Kugelköpfe. Daher weiß ich nicht, was der Tippfehler sein soll?

Das liest sich so, als würdest du von den Stativen reden. Nächstes Mal kannst du ruhig Beispiele nennen. 055 ist nämlich die Stativreihe von Manfrotto. :(

Über das Gewicht des Kopfes würde ich mir an deiner Stelle weniger Gedanken machen. Du willst ja vermutlich keinen Z1 oder B1 nehmen, denn der wiegt um die 900g. Auf deine Ansprüche passende Köpfe wiegen alle unter ~500g.

Soweit klar. Daher ja auch mein Kommentar, dass ich für die in Frage kommenden Alternativen (Stative von Gitzo, Feisol, Manfrotto im Bereich 1 - 1,6kg) einen Kopf mit 1 kg Gewicht zu schwer finde.

Das sehe ich auch so. Aber ein Stativ mit nur 1kg ist viel zu leicht für deine Anforderungen. Das wird ja vom leisesten Lüftchen fast weggeblasen. Aber mir scheint, du willst das Lehrgeld lieber selbst bezahlen. Nur zu.

Das hatten wir doch jetzt schon mehrfach. Ich benötige ein Stativ, das ich beim Wandern und Radfahren leicht mitnehmen kann. Dafür kommt Holz nicht in Frage. Und für zwei Stative ist in meinem Budget leider auch kein Platz. Da hilft es auch nicht, wenn diese Alternative alle drei Posts wieder vorgeschlagen wird.

Und ich kann es auch nur wieder betonen. Astro-Fotografie und Reisestativ schließen sich aus. Ein Berlebach 7003 wiegt 1,7 kg und ist absolut reisetauglich. Ich habe es selbst schon über einige Kilometer am Rucksack getragen, mit einem 600g Kopf, und war am Ende auch nicht völlig kaputt durch das Gewicht.
 
@O_Saft
Ich denke mal mit Astrofotografie, meinst du eher so in Richtung Sternenspuren, oder Stacking?
Bei solchen Aufnahmetechniken, brauchst du auch kein besonders schweres Stativ. Da ist es viel wichtiger ein UWW bzw. Fisheye möglichst bei Offenblende zu verwenden. Möchtest du jedoch mit Teleobjektiven arbeiten, brauchst du neben einem möglichst stabilen und schwerem Stativ eine Kameranachführung, würde dann allerdings auch dein Budget um ein vielfaches sprengen!
 
Das liest sich so, als würdest du von den Stativen reden. Nächstes Mal kannst du ruhig Beispiele nennen. 055 ist nämlich die Stativreihe von Manfrotto. :(

Dann ist hier wohl irgendwo ein Missverständnis entstanden. Ich fasse unsere Konversation nochmal zusammen:
- Ich fragte nach passenden Kufelköpfen
- Du meintest, die größeren Köpfe von Manfrotte könnte ich problemlos nehmen
- Ich fragte, was denn die größeren Köpfe von Manfrotto sind
- Du meintest, die Köpfe der 55er Reihe von Manfrotto könnte ich problemlos nehmen

Und ja, es gibt auch bei den Kugelköpfen eine 55er Reihe von Manfrotto, diese wiegen zwischen 900g und 1050g. Daher mein Kommentar, dass ich diese zu schwer finde.

Über das Gewicht des Kopfes würde ich mir an deiner Stelle weniger Gedanken machen. Du willst ja vermutlich keinen Z1 oder B1 nehmen, denn der wiegt um die 900g. Auf deine Ansprüche passende Köpfe wiegen alle unter ~500g.

Was sind dann diese passenden Köpfe, wenn nicht die 055er Serie von Manfrotto, die du zunächst vorgeschlagen hast?

Und ich kann es auch nur wieder betonen. Astro-Fotografie und Reisestativ schließen sich aus. Ein Berlebach 7003 wiegt 1,7 kg und ist absolut reisetauglich. Ich habe es selbst schon über einige Kilometer am Rucksack getragen, mit einem 600g Kopf, und war am Ende auch nicht völlig kaputt durch das Gewicht.

Ein Berlebach 7003 ist aber auch nur 84cm hoch.

@O_Saft
Ich denke mal mit Astrofotografie, meinst du eher so in Richtung Sternenspuren, oder Stacking?
Bei solchen Aufnahmetechniken, brauchst du auch kein besonders schweres Stativ. Da ist es viel wichtiger ein UWW bzw. Fisheye möglichst bei Offenblende zu verwenden. Möchtest du jedoch mit Teleobjektiven arbeiten, brauchst du neben einem möglichst stabilen und schwerem Stativ eine Kameranachführung, würde dann allerdings auch dein Budget um ein vielfaches sprengen!

Das beschreibt eigentlich ziemlich genau, was ich hier mache. Ich laufe zumindest nicht mit einem 600mm 2.8 und 2x converter rum und fotografiere irgendwelche Nebel oder Galaxien. Selbst mit meinem jetzigen Manfrotto Reisestativ hab ich da schon anständige Aufnahmen gemacht, wobei das natürlich immer relativ ist. Mit Spiegelvorauslösung geht das schon.

Viele Grüße
Martin
 
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