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Stativ/-kopf Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K-20X

Haiduc

Themenersteller
Wie versprochen, möchte ich hier meine bisherigen Erfahrungen, mit oben genannter Kombination mitteilen, gerade bei den Stativen von Sirui, gibt es so gut wie keine Langzeiterfahrungsberichte. Die meisten, gehen nicht über eine kurze Rezension nach Erhalt der Wahre hinaus.
Nun gut, bin ja ebenfalls erst seit ein paar Wochen im Besitz der Kombination, habe aber auch schon erste Erfahrungen sammeln können, und den ein oder anderen Test durchgeführt. Im laufe der Zeit, möchte ich hier anhand von Bildern und Berichten, meine weiteren persönlichen Erfahrungswerte mit euch teilen.

Zunächst möchte ich erörtern, warum ich mich für das Sirui N-2004 entschieden habe!
Meine Prämisse liegt eindeutig bei Landschaftsaufnahmen sowie HDR/LDR, als auch Panoramen. Es sollte möglichst leicht sein, gute Standeigenschaften besitzen, als auch ein geringes Packmaß haben. Ebenso sollte die Arbeitshöhe bei meinen 190 cm auch nicht zu gering sein, und das ganze sollte möglichst zu einem fairen Preis zu bekommen sein - hätte ich fast vergessen :-), in Bodennähe möchte ich natürlich auch noch arbeiten.

Neben der Alu-Variante, gibt es das N-2204 von Sirui in Carbon, welches bis auf das Gewicht laut Datenblatt identisch ist. Der Gewichtsvorteil von 300 Gramm, war es mir jedoch nicht wert über das doppelte des Kaufpreises zu bezahlen, auch wenn dem Material „Carbon“ nachgesagt wird, das es eine geringere Abklingzeit hat.
Wäre mein Hauptaugenmerk auf dem Gebiet Natur/Tierfotografie „Wildlife“, wäre auch meine Entscheidung sicherlich zugunsten eines Berlebach ausgefallen, da meine Tendenz eher in Richtung „Reisestativ“ geht, ich aber auch nicht gewillt bin, für ein Gitzo unnötig viel Geld auszugeben, viel mein Entscheidung zugunsten des Sirui.

Wie man anhand zahlloser Rezensionen im Internet lesen kann, sind Verarbeitung und Haptik bei den Siruis richtig klasse, diesen Rezensionen kann ich mich schon mal anschließen. :-)
Da gibt es keine genieteten Komponenten, die ZB. die Mittelsäule mit der Kopfplatte verbinden, oder irgendwelche Schnellverschlüsse der Beine, die eventuell brechen könnten.

Die Ausstattung, lässt ebenso keinerlei Wünsche offen, sei es die Verarbeitung der Tragetasche, dem Zubehör in Form einer kurzen Mittelsäule, einer zweiten „größeren“ Kopfplatte, einer zweiten umkehrbaren 1/4"/3/8" Schraube, ja selbst die Inbusschlüssel zum einstellen der Gängigkeit der Beinsegmente, bzw. dem feststellen der Kopfplatte, als auch dem fixieren des Kugelkopfes sind dabei.
Bei der kleineren Kopfplatte, gibt es zusätzlich die Möglichkeit, durch eine Maden-schraube auf der Unterseite der Platte, den Kopf durch klemmen gegen Verdrehung zu sichern.

Hierzu noch ein kleiner Hinweis betreffs Klemmung der Sirui-Kugelköpfe!
Da ich es schon einige male in anderen Foren gelesen hatte, mir jedoch keinen Reim drauf machen konnte...
Die runde Öffnung auf der Unterseite des Kugelkopfes, dient nicht dazu, die Kopfplatte mit dem Kugelkopf zu verbinden, der Lochabstand passt nicht, also lasst es besser sein! Das Loch dient lediglich dazu, um an die Kreuzschrauben des Kopfes zu kommen!

Selbst habe ich weder die Klemmfunktion der Mittelsäule, noch die Klemmung des Kugelkopfes genutzt, da sich händisch mit bloßem festdrehen nichts mehr bewegt oder wackelt, liegt einfach satt und fest auf.
Was mich zu Anfang etwas störte, war das die Beinsegmente in ihrer jeweiligen Winkelspreizung etwas schwergängig gingen, weshalb ich diese „etwas“ lockerte, was zudem einen positiven Nebeneffekt hatte, die Beine sind seitdem gegen Stöße unempfindlicher was die Ausschwingzeit betrifft.:)

Die heraus drehbaren Spikes an den Gummifüßen haben mir ebenso gefallen wie das abdrehbare Beinsegment, welches sich mit ein paar Handgriffen zu einem Einbein umfunktioniert werden kann. Es wird ja oft gesagt, das durch dieses nette „Gimmick“, die Standsicherheit in Form von schlechteren Abklingzeiten beim Nachschwingen erkauft wird. Ehrlich gesagt, kann ich mir das bei „Dieser Konstruktion“ nicht so recht vorstellen, da es neben der direkten Verschraubung, eine große griffige „Gummierte“ Kontermutter mit Feingewinde gibt, welche durch zusätzlichen Anpressdruck gegen das Stativ für die nötige Standsicherheit sorgt., aber vielleicht täusche ich mich da ja auch.

In einem anderen Forum, hab ich von jemandem gelesen, dem beim ausfahren der Beine ein Segment zu Boden viel, weil er es zu weit aufgedreht hatte. Er hatte daraufhin mit schrecken festgestellt, das als Durchrutschsicherung lediglich zwei Plastikscheiben dienen, und es mit der Begründung „Fehlkonstruktion“ sofort zurückgegeben.
Neugierig wie ich bin, sah ich mir das ganze mal genauer an...
Die Verschraubungen der Beine haben ebenfalls ein Feingewinde, welche zum Auszug der einzelnen Segmente je eine viertel Umdrehung brauchen. Um die Verschraubung komplett zu lösen braucht es schon etliche Umdrehungen. Nachdem man das Bein vorsichtig entfernt hat, sieht man auch schon die beiden Kunststoffscheiben. Der Kunststoff ist recht dünn, jedoch flexibel, was ich in Bezug auf die Gefahr des Brechens schon mal als positiv ansehe. Wären jetzt hier zwei „Starre“ Blechstreifen, anstatt dem Kunststoff, kann ich mir gut vorstellen, das es beim heruntersausen der Beinelemente eher Probleme eines Bruchs an den Verschraubungen geben würde. Für mich zum jetzigen Zeitpunkt keine Fehlkonstruktion, sondern gut durchdacht.

Zuerst mal habe die Ausschwingzeit der Beinsegmente, Kugelkopf, als auch Body der Kamera, mit dem „Berühmten“ Fingerschnalzen getestet. Die Beinsegmente waren dabei voll ausgezogen, jedoch blieb die Mittelsäule komplett unten. Meine Kamera Nikon D90 mit Tamron 70-300 VC USD auf dem Stativ adaptiert, 300mm Brennweite eingestellt, Bildstabi aus, und volle Vergrößerung durch die Lupenfunktion im Live-View.
Es wurde gegen die einzelnen Beine, dem Kugelkopf, als auch dem Body der Kamera geschnippt.
Das ganze wurde auf unterschiedlichen Böden durchgeführt.

Am schlechtesten verhielt sich die Nachschwingzeit auf gefliestem Boden ca. 1,5 bis 2 Sekungden
Auf dem Parkett waren die Ergebnisse ca. ne halbe Sekunde besser.
Auf Korkparkett unter einer Sekunde! :)

Aber was nützt einem das tollste und beste Zubehör, die tolle Verarbeitung, wenn es nicht den Zweck erfüllt den man erwartet. Daher hab ich erst mal eine „Nichtwissenschftliche“ Testreihe geschossen, welche zeigen soll wie sich das Stativ in den verschiedenen Arbeitshöhen verhält, die Bilder wurden „Indoor“ ohne SVA geschossen, Bilder folgen noch!

Edit sagt noch, so lauten die Herstellerangaben:

N-2004
Material: Alu
Sektionen: 4
Rohr ø: 19-28 mm
Höhe:17-165 cm
Einbein: 43-137 cm
Packmaß: 46 cm
Gewicht: 1,6 Kg
Max Last: Bis 15 Kg

Edit:
Zur besseren Übersicht, hab ich mal die relevanten Tests auf der Startseite meines Erfahrungsberichts verlinkt, da gerade für Interessierte der Überblick durch das "Gespamme" erschwert wurde!


>>>Nachtaufnahmen bei böigem Wind<<<

>>>Serienaufnahmen bei 300 mm<<<
>>>Ergebnisse der Serienaufnahme<<<


>>>1. HDR/LDR-Aufnahme<<<
>>>100% Crop der 1. HDR/LDR Aufnahme<<<


>>>2. HDR/LDR-Aufnahme mit Belichtungsreihe<<<
>>>100% Crop der 2. HDR/LDR-Aufnahme<<<

>>>3. HDR/LDR-Aufnahme, das Bild wurde aufgrund einer zu kurzen Belichtungsreihe stärker bearbeitet<<<
>>>100% Crop des 3. HDR/LDR-Bildes<<<

>>>Belichtungsreihen und exif aller drei HDR/LDR-Aufnahmen<<<

>>>Nachtaufnahmen mit 300 mm Brennweite und 100% Crop<<<

Weitere Tests folgen!:)
 

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AW: Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K20X

Hier sind die oben genannten Kunststoffscheiben, eines jeden Beinsegmentes zu sehen, welche als Sicherung gegen durchrutschen dienen. Das Feingewinde der Beine ist sauber geschnitten und leichtgängig.
 

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AW: Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K20X

Ausdrehnbare Spikes bis zu 15 mm
 

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AW: Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K20X

Ich bin mal gespannt auf die Tests - ich habs auch schon seit 2 1/2 Wochen rumstehen, bin aber noch nicht zum Testen gekommen - nur soweit, das ich das N-1004 direkt wieder zurückgeschickt habe, das hat echt gewackelt (5d MkIII + 70-200/4).

Ich überlege noch am Carbon, aber wie du schon sagst: 300g für 100€ ist happig...insgesamt macht es einen echt guten Eindruck.
 
AW: Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K20X

Habe gerade glesen der Kugelkopf trägt bis zu 20 kg. Ist das nicht zwei Nummern zu groß (und schwer)?
 
AW: Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K20X

Hier sind die oben genannten Kunststoffscheiben, eines jeden Beinsegmentes zu sehen, welche als Sicherung gegen durchrutschen dienen. Das Feingewinde der Beine ist sauber geschnitten und leichtgängig.

Zitat von DigitalRev: It's plastic, but it's good plastic..." :D
 
AW: Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K20X

So jetzt hier die erste Testreihe!

Stativ aufgestellt auf Fliesenboden
Beine voll ausgezogen
Höhe des Suchers 155 cm
Tamron 70-300 VC USD auf 300 mm eingestellt
Bildstabilisator aus
Ohne SVA


Jetzt erst mal das Original bei 300 mm
 

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AW: Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K20X

So jetzt hier eine Auswahl, hatte zwar noch mehrere Belichtungszeiten, darf aber nur 5 Bilder hochladen!:D
Sind 100% Crop aus dem oberen Bild

Hand um den Griff, und Auslöser gedrückt.
Wie man sehen kann, sind gerade die unteren Belichtungszeiten kritisch, aber war trotz des direkten Auslösens positiv überrascht!:)
Bei einigen Bildern musste ich leider bis auf ISO 3200 gehen, um die Belichtungszeiten zu erhalten.
Im zweiten Teil kommen Bilder mit Fernauslöser, jedoch ebenso ohne SVA.
 

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AW: Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K20X

Jetzt eine Reihe mit Fernauslöser, jedoch ohne SVA, um zu sehen, ob der Spiegelschlag ausreicht um das Stativ in Schwingung zu versetzen.
Alle Bilder wurden übrigens nicht bearbeitet, sind bis auf das cropping out of Cam!

Im nächsten Teil, machen wir gleiches Spiel mit halb ausgezogener Mittelsäule!:)
 

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AW: Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K20X

Und weiter geht es!
Mittelsäule halb ausgefahren, die Höhe des Suchers liegt bei 167 cm
SVA und Bildstabi aus.
Hand um den Griff gelegt, und ausgelöst.
 

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AW: Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K20X

Bilder mit Fernauslöser bei halb ausgezogener Mittelsäule erspare ich euch,
dafür kommen jetzt welche bei ganz ausgezogener Mittelsäule, ob sich da der Spiegelschlag bemerkbar macht?

Mittelsäule ganz ausgefahren, die Höhe des Suchers liegt bei 182 cm, und ich kann mit meinen 190 cm nicht mehr durchsehen.
SVA und Bildstabi aus.
 

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AW: Review - Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K-20X

Sehr guter Test, auch gut erklärt. Das Sirui scheint sich ja wirklich ganz tapfer zu schlagen. Dafür dass die Bilder alle ohne SVA waren bin ich echt beeindruckt, hatte mir die Ergebnisse echt schlimmer vorgestellt. Hier und da sind auf 2-3 Bildern zwar starke Verwacklungen zu erkennen, aber bei den genannten Bedingungen wäre vermutlich auch ein teures Carbon-Stativ in Schwingung geraten. Hast Du noch weitere Tests gemacht? Vielleicht auch mal im Freien? War ja schon recht windig die letzten Tage. Hier käme natürlich der Alu-Gewichtsbonus zum Vorteil, auch wenns nur 300gr Unterschied sind. Trotzdem schonmal vielen Dank für den Erfahrungsbericht und die Testreihe. Gibt leider viel zu wenige davon, gerade wenn es die Sirui-Stative betrifft. Achja, könntest du bitte mal den Durchmesser messen, wenn das Stativ zusammengeklappt ist? Also für den Transport? Mich interessiert, um wieviel größer das 3004 wäre, zwecks längerer Wanderungen usw. Vom Packmaß her tut sich da ja nicht viel und auf die 600gr Gewichtsunterschied zwischen 2004 und 3004 würde ich auch pfeifen. Immerhin dürfte das "Große" ja nochmal ne Ecke stabiler stehen, wegen dem Gewicht und der dickeren Rohre. Obendrein ist es ausgefahren so groß, dass ich die Mittelsäule und auch das unterste Segment komplett eingefahren lassen könnte.
 
AW: Review - Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K-20X

Hast Du noch weitere Tests gemacht? Vielleicht auch mal im Freien?
Zufällig habe ich heute Nacht um ca. 00:30 einige Bilder bei "Stürmischen" böigem Wind gemacht. Stand auf dem Balkon, und der Wohnwagen unseres Nachbarn musste herhalten!:D
Als Objektiv hatte ich das 18-105mm bei 105 mm drauf, man sieht auch schön anhand der Zweige "Da bewegt sich was", allerdings nicht die Kamera. :)
Bilder wurden alle scharf.
Da ich gerade auf dem Sprung bin, werde ich erst heute Abend die Bilder zeigen können, und dir deine Frage betreffs Abmessungen beantworten.
 
AW: Review - Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K-20X

@Antonius H.

Hier die Abmessungen des Stativs:

Bild 1 = Länge des Stativs mit K-20X Kugelkopf bei nicht überschlagenen Beinen ca. 620 mm
Bild 2 = An der dicksten Stelle im Bereich der Beingelenke, ist das Stativ knapp 10 cm hoch
Bild 3 = An der dünnsten Stelle, im Bereich der Füße, ist das Stativ ca. 8 cm hoch
Bild 4 = Länge des Stativs mit überschlagenen Beinen ca. 46 cm
Bild 5 = Dickste Stelle nach überschlagen der Beine ca. 10 cm
 

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AW: Review - Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K-20X

Ok, prima. Vielen Dank nochmal für die Mühe. Nun muss ich nur noch auf die Werte der 3004 Reihe warten, um da mögliche Vergleiche ziehen zu können.
 
AW: Review - Erfahrungsbericht Sirui N-2004 mit Kugelkopf K-20X

Und hier die Bilder der letzten Nacht!
Die Bilder sind jetzt nicht so sehenswert, so das ich die Auswahl auf 2 reduziere - waren ja eigentlich auch nicht fürs Forum gedacht.:D

Es herrschte recht böiger Wind, welche Windstärke es letztendlich war, kann ich leider nicht sagen, aber es wird noch ein Feldtest folgen, bei dem ich ein "Testo" Messgerät mitnehmen werde, und die Windstärke anhand von Bildern festhalten werde. :)

Beine des Stativs waren voll ausgezogen
Höhe des Suchers bei ca. 155 cm
Es wurde das Nikkor 18-105 mm bei 105 mm verwendet.
Es wurden Aufnahmen mit SVA als auch ohne SVA gemacht.
Des weiteren wurden Aufnahmen mit und ohne Bildstabilisator gemacht, dabei zeigte sich, alle sind scharf!:)


Bild 1= Hier ein Bild des Standortes, welches ich heute nochmals gemacht habe. Wie man sehen kann, handelt es sich um einen recht offenen Balkon, bei dem der Wind auch richtig schön reinblasen kann. Hinter dem Tisch, sieht man ein Stück des Wohnwagens als auch des Baumes.

Bild 2 + 4 = Aufnahmen im ganzen
Bild 3 + 5 = 100% Crop
 

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